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Teasi one² Wander – & Fahrradnavigationsgerät mit 27 Länder Europakarte

Teasi one² Wander – & Fahrradnavigationsgerät mit 27 Länder Europakarte

Teasi one² Wander - & Fahrradnavigationsgerät mit 27 Länder Europakarte

  • 8,8 cm (3,5″) Touchscreen-Display
  • Routingfähigkeit auf Feld-, Wald und Wanderwegen
  • Integrierter Tripcomputer inkl. GPS-Kompass
  • TEASI tour: Deine Ziele wie im Reiseführer
  • Profilabhängiges Routing u.a. Fussgänger & MTB
  • Lieferumfang: TEASI One², clip, Lenkermontagesset, 230 V-AC-Ladegerät, USB-Kabel, Kurzanleitung (2)

TEASI one² – Fahrrad- & Wandernavigation

Listenpreis: EUR 159,00

Unser Preis:

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Kommentare

NEO 15. Juli 2016 um 13:45

442 von 454 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Positiv überrascht, 5. Mai 2014
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Wander – & Fahrradnavigationsgerät (Ausrüstung)

Als Naturliebhaber fahre ich sehr viel Fahrrad (Crossbike) und Kajak (Hobie), liebe die heimischen
Seen und Wälder und ziehe nun deshalb in das Land der tausend Seen. Dort habe ich mich bereits
öfter verfahren, denn die Wälder sind sehr ausgedehnt.
Was also liegt näher, als sich endlich mal ein Hilfsmittel zuzulegen. So bin ich auf das Teasi gestoßen.
Ich neige dazu, eher die negativen Rezensionen zu lesen, um mir Schwachstellen aufzeigen zu lassen.
Zugegeben war ich etwas unentschieden. Die überarbeitete Version Teasi one² machte mich aber neugierig.
Da ich in der Regel lange Touren mache, habe ich mir eine SMAR.T Power Powerbank (5400 mAh)
sowie die stabilere Halterung mit Kugelgelenk (40-11-6520) dazubestellt. Dazu später mehr.

Nun habe ich das Gerät erhalten und möchte meine Erfahrungen teilen;
Mitgeliefert werden:

1x Gerätehalterung mit Quick4fix-System
1x Fahrradhalterung mit Quick4fix-System
2x Kabelbinder für Fahrradhalterung
2x Befestigungsschraube für Gerätehalterung (1xErsatz)
1x USB Gerätekabel (USB zu Mini-USB)
1x Netzladeadapter (Steckernetzteil) 230V zu USB
1x Bedienungsanleitung

Das Teasi one² macht einen wertigen Eindruck und liegt gut in der Hand. Es wirkt, wie aus einem Stück gegossen.
Einzig auf der Rückseite gibt es drei winzige Löcher (vermutlich Sensor) und ein eingelassenes Gewinde für
die Montage des One-Klick-Adapter. Dieses sitzt nach Verschraubung „bombenfest“ am Gerät.
In die Schraube ist ein Sicherungsring eingelassen, an welchem sich das Gerät zusätzlich mit einem
Band sichern läßt. An der rechten Geräteseite befinden sich zwei längliche Knöpfe.
Nach Betätigung des unteren Einschaltkopfes braucht es ca 20 Sekunden bis zur Bereitschaft.
Schaltet man das Gerät mit dem Button „Abschalten“ statt „Ausschalten“ aus,
benötigt es beim Wiedereinschalten (untere Taste gedrückt halten) nur 5 Sekunden.
Ca. 1 Minute dauert es bis zum GPS-Empfang, angezeigt durch ein kleines Statussignal in der linken, oberen Ecke.
Es gibt zwei Startbildschirme (Desktops), welche sich nach Bedarf aufrufen lassen;
„Easymode“ mit Auswahl Karte, Ziel, Speicher und Einstellungen,
„Fullmode“ mit zusätzlicher Auswahl von Tour und Fitness.
Die Bedienung ist sehr einfach, der Touchscreen reagiert ausreichend schnell und ist vor allem sehr hell.
Was ich erst später entdeckt habe, Man sollte unter Einstellungen/Bildschirm den Skin „dunkel“ ausprobieren.
Damit wird das Display noch um Einiges besser lesbar (mein Eindruck) und man spart Energie.
Im indirekten Sonnenlicht ist das Display schwer-, aber ausreichend ablesbar.

Im Kartenmodus kann die Map nach Bedarf gezoomt und verschoben werden.
Sämtliche Einstellungen sind leicht erreichbar und intuitiv einfach gestaltet.
Die Auswahl der vorinstallierten POI (Points of Interest) läßt nicht zu wünschen übrig,
Touren per Karte lassen sich sehr einfach nach Anwahl „Tour“ auf der Map erstellen.
Man tippt einfach auf die gewünschten Wegpunkte und der Rechner verbindet diese zu einer sinnvollen Tour.
Auch eine Aufzeichnung ist jederzeit möglich.
Nach Anwahl „Ziel“ kann man über eine vielfältige Auswahl bestimmen, wie man das Ziel wählt;
Per Adresse, POI, Kartenpunkt, Favorit, Koordinaten oder Trip.
Die Anwahl „Computer“ führt direkt zur Tourenanzeige.
Diese ist wechselbar als Kompass, Analogtacho oder Mehrfach-Datenfeld. Die Datenfelder sind
einzeln konfigurierbar und können jeweils mit zwei oder vier Datenfeldern dargestellt werden.
Wenn zwei große Datenfelder gewählt werden, kann man davon wieder 6 verschieden konfigurierte
Felder anwählen, hat also 12 Daten zur Verfügung.
Bei der Auswahl des Viererfeldes kann man entsprechend 3 Felder mit je vier Daten auswählen.
Die Tonfrequenz ist von 950 bis 3500 Hz einstellbar und kann je für Desktop oder Navi abgeschaltet werden.
Leider kann die Tonlautstärke nicht geändert werden.

Ich habe noch nicht alles austesten können, doch schon über Stunden verschiedene
Einstellungen durchprobiert und nichts entdeckt, was mir Sorgen bereitet.
Auf den kurzen Teststrecken funktionierte das Gerät im Prinzip wie ein Autonavi.
Ich habe auf volle Helligkeit gestellt und die Sparmodi abgeschaltet. Also immer
Anzeige auf volle „Pulle“. Denn über den Ladezustand brauche ich mir keine Sorgen zu machen.
Warum nicht? Zwischen Gerät und Halterung sitzt wie in einem Sandwich die SMAR.T Power Powerbank.
Diese habe ich einfach mit dem Nabendynamo verbunden (Ein spezielles Kabel…

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jundi 15. Juli 2016 um 14:27

45 von 48 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Perfekt, Aktualisierung November 2014, 23. August 2014
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Wander – & Fahrradnavigationsgerät (Ausrüstung)
Unser Teasi wird ausschließlich zur Navigation selbstgeplanter Touren und heruntergeladener Touren von anderen benötigt.
Dabei funktioniert das Planen und das darauffolgende Herunterladen eigener Touren sowohl bei bikemap als auch bei anderen Planungstools sehr einfach. Auch Feldwege sind problemlos einbeziehbar (einziges Risiko: man kennt deren Qualität nicht).
Gleiches gilt für fertige „professionelle“ Touren im GPX-Format (z.B. ADFC und Bikeline).

Bisher sind wir 4 Touren gefahren: 1 selbst geplante Testtour (50 km), 1 heruntergeladene bikemap-Tour (65 km), eine ADFC-Tour (65 km) und ein Teilstück einer bikeline-Rundtour (169 km): Die Navigationsleistung des Teasi war bei all diesen Touren absolut einwandfrei, auch und gerade auf Feldwegen und im Wald (einen Aussetzer habe ich bei mittlerweile insgesamt etwa 20 km Waldfahrt nicht gehabt).
Unsere Räder : Cross mit Smart Sam-Bereifung – unsere Touren: überwiegend Rundtouren zwischen 50 und 400 km, 70% Straße und 30% Feld-/Waldwege.
Uneingeschränkte Kaufempfehlung für Teasi one2 für diese Art der Nutzung !!

NOVEMBER 2014, ERFAHRUNGEN nach nun insgesamt 2.600 Teasi-KM:

Vorweg: Das Teasi wird nach wie vor ausschließlich zur Navigation von Tages- oder Mehrtages-Touren genutzt und funktioniert immer noch einwandfrei und absolut zuverlässig !!

…jedoch Licht und viel Schatten beim verfügbaren Kartenmaterial im Internet:

1. Die beworbene Plattform „Bikemap“ bietet trotz entsprechender Werbung so gut wie keine brauchbaren fertigen Routen an: Privatleute stellen jeden „Mist“ (z.B. zig Testtouren von 1-2 km) rein, größere Touren (>20 km) verlaufen fast ausschließlich auf oder entlang Straßen (meist wohl mit Rennrad aufgenommen), schöne Touren, die u.a. auch über gut befahrbare Feldwege o.ä. führen, habe ich bisher nicht gefunden.
Die Menge der sog. „offiziellen Routen“ (von Verkehrsämtern etc.) ist mehr als überschaubar.
Fazit Bikemap : Zum Runterladen fertiger Routen kaum zu gebrauchen, zur Planung und Speicherung eigener Routen aber uneingeschränkt gut (vgl. 5., unten)!
2. Herunterladbare GPX-Routen von Homepages von Verkehrsämtern od. Tourismusverbänden sind zum großen Teil „Schrott“, weil sie wahrscheinlich von Nicht-Radfahrern, PC-GPX-Neulingen oder sonstigen „Fachleuten“ geplant wurden, teilweise sind die angebotenen Routen vom Teasi nicht verarbeitbar.
3. ADFC-Routen: Wenn man sich eine ADFC-Karte kauft, bekommt man einen Code mitgeliefert, um sich in der Karte dargestellte Routen im GPX-Format herunterladen zu können. Diese stimmen jedoch oft nicht mit den in der Karte eingezeichneten Routen überein…
4. Bikeline: Beim Kartenkauf gibt’s auch hier einen Code, die herunterladbaren Touren sind zuverlässig und top (Übereinstimmung mit Kartenmaterial), jedoch ist man an die dort vorgeschlagenen Etappen gebunden.
5. Eigenplanung: Diese funktioniert mit Abstand am Besten !! Radkarte kaufen (Bikeline oder ADFC oder…) und in Bikemap die zu fahrende Route(n) manuell übertragen – mit ein bisschen Übung braucht man für ca. 60 km gut eine Stunde. Vorteile: Einwandfreie Navigation des Teasi, die gespeicherte Route stimmt mit der Karte überein, man kann Abstecher einplanen, und bei Mehrtagestouren kann man die Länge der Etappen so planen, wie man es bevorzugt.
Ca. 80 km pro Etappe/Tour sind aber sowohl in Bikemap als auch Taesi die Grenze.

Fazit nach rund 2.600 km:
1. Wenige gute, brauchbare fertige Radkarten im Internet.
2. Empfehlung: Eigenplanung mit Bikemap auf Basis herkömmlicher Papier-Radkarten !

Viel Spaß mit dem Teasi !!

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waldo 15. Juli 2016 um 15:09

127 von 139 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
2.0 von 5 Sternen
My first Navi, 13. Juli 2014
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Wander – & Fahrradnavigationsgerät (Ausrüstung)

Vorweg: Ich habe das Gerät knapp drei Wochen im Großraum Lüneburg „getestet“ und es als defekt retourniert, da es trotz zweifachen Resets (Akkuanzeige noch ca. 1/3) am zuletzt eingegebenen Zielort „hängengeblieben“ war. Als absoluter Anfänger – vgl. die Uberschrift – habe ich ohne importierte Routen gearbeitet, sonst hätten es vielleicht auch vier Sterne werden können. Denn eins muss ich auch sagen: Ich habe viel Spaß beim Benutzen gehabt.

Was ich lustig fand:
– im MTB-Modus habe ich auch bei Vorwahl „kurz“ im näheren Umfeld witzige Umwege kennen gelernt, darunter Ende Juni Jahreserstbefahrungen durch hüfthohes Gras
– langweilige, weil seit Jahrzehnten ausgeschilderte, Fahradwege werden konsequent vermieden
– störrisch wie ein Muli: ich soll über 20 Km fahren, entscheide mich aber für die selbst mit normalem PKW befahrbare Strecke, die nur ein Drittel so lang ist. Ständige Neuberechnungen, mal soll ich nach links, dann wieder nach rechts, aber erst kurz vorm Ziel springt das Navi von 28,5 auf 7 Km um, will mich erneut im Umweg auf die Kreisstraße lenken. Ähnliches ist mir mehrfach passiert.
– in etlichen Fällen wird unter „kurz“ eine längere Tour als unter „einfach“ vorgeschlagen
– Rückwege werden zur Abwechslung häufig anders geführt als die Hinwege
– die Funktion „Entfernung zum Ziel“ motiviert

Was ich weniger lustig fand:
– Ein MTB-Vorschlag zum 10 Km entfernten Ziel behagt mir nicht (z.T. grober Schotter, nach Regen verschlammte Pfützen über die gesamte Wegbreite, 2 Km parallel zu vielbefahrener lauter Schnellstraße). Auch im Tourenrad- Fußgänger- und selbst Rennradmodus wird mir stets die selbe Streckenführung mit kleineren Variationen vorgeschlagen, obwohl es reichlich andere Möglichkeiten gibt. Offensichtlich (vgl. „störrisch wie ein Muli“) braucht die Software erhebliche Zeit, um Neuberechnungen vorzunehmen: denn am nächsten Tag kannte das Gerät dann eine brauchbare Strecke
-auf Kreisstraßen werden immer wieder Kurven als Abzweigungen vermeldet, umgekehrt wird dann aber auch mal ein unscheinbarer Feldweg nicht als Abzweig angezeigt
– wiederholt folgt man einer Abzweigvorschrift, um sich kurz danach ein „bitte Umkehren“ einzuhandeln
– ca 4 Km von einem Zielort schalte ich das Navi auf einem Waldweg ein: angebliche Entfernung 18,5 Km! Ich fahre in die einzig mögliche Richtung: die Entfernung zum Ziel steigt auf 18,9, um dann plötzlich auf 3,5 umzuspringen. Wiederholt ähnliches, z.B.:
wir kommen vom Waldweg auf eine Kreisstraße, wissen aber nicht genau wo. Navi ein: Ziel 13 Km. Ich vermute: nach links. Kurz danach Anzeige 13,2, natürlich Kommando stop, rechts war also richtig. Wir fahren entsprechend (die einzige Möglichkeit). Nach einigen hundert Metern schaue ich wieder hin: 17,9 zum Ziel. Ganz toll!
– der einstellbare (aber nicht in der Lautstärke) Piepston ist für mich – Generation 60+ – oft (erst recht bei Wind und Straßenverkehr)
viel zu leise. Man schaut also öfters aufs Display. Das kommt gerade auch bei der innerorts oft verwinkelten Routenführung nicht der Verkehrssicherheit zugute!
– trotz Sparschaltung (Displaybeleuchtung nur 15 Sek., keine Trackaufzeichnung) bleibt der Akku auch nach 5 Ladezyklen ca. ein Drittel unter der versprochenen Leistung, bereits deutlich vorher wird keine Profiländerung mehr angenommen!
– man kann nicht erkennen, ob man über Asphalt, befestigten Weg, Holperpfad oder mollerigen Sand geführt wird! Wie oben ausgeführt: selbst eine Profiländerung bringt wegen der erheblichen Trägheit keine Hilfe, wenn man „Streckenerleichterung“ sucht.
– Zoom z.T. „hakelig“, manchmale brauchts eine Zeit, bis man einen Ortsnamen findet.
– die Auswahl „Fahrtrichtung oben“ hat nicht immer geklappt.

Was ich gar nicht lustig gefunden hätte:
etliches von dem, was ich oben ausgeführt habe, wenn ich ortsunkundig gewesen wäre!

Resümee:
Das Gerät macht äußerlichen einen soliden Eindruck.Sehr gut ist die intuitive Menüführung, dazu gehören die durchdachten Möglichkeiten der Zieleingaben. Das Display ist hinreichend gut ablesbar, um Welten besser als bei Handys etc, dafür ist der Ton zu leise außer beim Dauergepiepe wegen Routenabweichung.
Man bekommt umfangreiches Kartenmaterial mitgeliefert.
Die Navigation ist allerdings sehr durchwachsen: im Großraum Lüneburg teilweise gelungen, immer wieder aber auch haarsträubend.
Ich kann nicht beurteilen, ob einige Mängel bei meinem Gerät bereits Vorboten des dann eingetreten Defektes waren, könnte mir einen zukünftigen Neukauf zumindest…

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