SatMap GPS Gerät Active 10 PLUS & Bayern Karte 1:50000 & 1:25000
SatMap GPS Gerät Active 10 PLUS & Bayern Karte 1:50000 & 1:25000
- Das ultimative Sport-GPS System inkl. Karte von Bayern 1:25000 & 1:50000
- perfekte Kartendarstellung, hochwertiges digitales Kartenmaterial
- übersichtliche Navigation und einfache Bedienung
- GPS Sirf III Empfänger und elektronischer Kompass
Das SATMAP Active 10 ist eines der vielseitigsten Sport GPS-Systeme am Markt: hochwertige topographische Landkarten bieten auf großem Bildschirm das exakt gleiche Bild, wie von der Papierkarte gewohnt. Die Landkarten werden auf sofort einsetzbaren SD-Speicherkarten bereitgestellt, es ist kein Computer oder Internetverbindung nötig. Ohne Begrenzung der Wegpunktanzahl können Routen einfach und schnell direkt auf dem Gerät erstellt werden. Natürlich ist auch über eine USB-Verbindung das Hoch-
Listenpreis: EUR 399,99
Unser Preis:
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Kommentare
Amer 9. Juli 2016 um 14:35
Klasse – aber mit Einschränkungen,
Wir haben das Satmap jetzt seit einem Jahr in Verwendung, und nun möchte ich meinen Senf dazugeben. Direkt nach dem Kauf neigt man ja dazu, ein Gerät vor lauter Freude über den Neuerwerb in den Himmel zu loben oder es wegen Startschwierigkeiten enttäuscht zu verdammen. Also, nach einem Jahr kann ich sagen, dass es uns gute Dienste geleistet hat, genau wie vorher unser Garmin 60Cx. Ich möchte mich aber nicht entscheiden müssen, welches das bessere Navi ist. Beide Geräte haben ihre Vor- und Nachteile.
Der große Vorteil des Satmap ist das große Display. In Sachen Übersicht hat es gegenüber dem Garmin eindeutig die Nase vorn. Je weiter man beim Garmin rauszoomte, desto unübersichtlicher wurde der Wust an Infos. Das Satmap wechselt beim Herauszoomen automatisch in den nächstgrößeren Kartenmaßstab – also von der 1:25.000er-Karte in die 1:50.000er-Karte und dann in die grobe Basiskarte. Beim Hineinzommen geht das Ganze umgekehrt. Übersicht top. Doch jetzt kommt das Aber: Je feiner man die Karte auflösen will, desto schlechter ist das Satmap geeignet. Seine Rasterkarten sind halt wie eingesannte Wanderkarten aus Papier. Wer früher mit normalen Papierkarten unterwegs war, muss nicht groß umdenken, aber er erkennt auch nicht mehr als auf einer 50.000er- oder 25.000er-Karte. Zoomt er weit hinein, wird das Bild unscharf. Die Vektorkarten des Garmin werden niemals unscharf. Dort findet man sogar kleinste, heute längst verschwundene Wege und kann sich weitaus präziser einer bestimmten Stelle nähern. Ich würde sagen, für Radwanderer ist die Auflösung des Satmap locker ausreichend und aufgrund des Riesendisplays ist das Gerät hier erste Wahl. Geocacher dürften mit einem Garmin-Gerät glücklicher werden.
Ein weiteres Plus des Satmap ist der Planungsmodus direkt auf dem Gerät. Mal eben eine neue Route erstellen, einen Wegpunkt korrigieren oder einen POI neu eingeben – kein Problem. Nehmen wir an, man will sich einen Punkt im Gelände markieren, aber der liegt auf der anderen Seite des Flusses. Beim Garmin wird es hier arg fummelig. Am besten, man schwimmt durch den Fluss, um den Punkt an die richtige Stelle zu setzen. 🙂 Beim Satmap nicht. Dafür ist wiederum die Garmin-Software wesentlich funktionaler als die vom Satmap (die aus einem rudimentären Programm zum Übertragen von Daten besteht). Blöd ist auch, dass das Satmap jeden Wegpunkt als eine Datei überträgt. Hat man 20 Wegpunkte, hat man 20 Dateien. Will man die jetzt in eine Kartensoftware übertragen, artet das im günstigsten Fall in eine Klickorgie (Google Earth) aus, oder man kriegt nie alle Punkte zusammen auf die Karte (MapSource). Die Eigenheit des Garmin, alle Wegpunkte in einer Datei zusammenzufassen, hat uns besser gefallen.
Über die Bedienbarkeit könnte man jetzt lange philosophieren. Beide Gerätetypen haben ihre Eigenheiten, keines ist von Anfang an intuitiv zu bedienen, aber wenn man sich eingefuchst hat, kommt man mit beiden gut klar.
Die Genauigkeit beider Geräte ist praktisch identisch. Im Schnitt liegt sie bei +/- 5 Metern. Mit dem Garmin haben wir als besten Wert +/- 3 Meter erzielt, mit dem Satmap sogar +/- 2 Meter. Aber das ist selten und praktisch nur zu erreichen, wenn man eine Weile auf einer Stelle steht. Das Satmap braucht anfangs länger, um die Satelliten zu finden, behält die Verbindung dann aber stabiler bei. Während das Garmin praktisch in jedem Gebäude, mitunter sogar im Auto die Verbindung zu den Satelliten verliert, macht das Satmap hier einiges mehr mit. Es findet seine Position sogar, wenn es in unserer Wohnung liegt. Unser Garmin hat dies noch nie hingekriegt.
Ein echter Minuspunkt des Satmap ist die absolut kratzempfindliche Sichtscheibe. Nicht umsonst verkauft Satmap Ersatzscheiben im Dreierpack. Für 15 Euro pro Stück ist deren Haltbarkeit ein Lacher. Absolut indiskutabel ist, dass die mitgelieferte, sehr stabile, Tasche sowohl die Sichtscheibe als auch die Gummierung des Geräts bei jedem Herausnehmen arg zerkratzt. Die Tasche ist zwar innen gepolstert, aber die Nähte sind derart grob, dass sie, wie gesagt, selbst die Gummierung der Gehäusekanten binnen kürzester Zeit beschädigen. Für Original-Zubehör ein Unding. Ich habe mir eine runde Dose aus stabilem Plastik besorgt, die sich mit Mühe in die Tasche schieben lässt. Solange die Tasche zuhause liegt, habe ich immer die Dose drin, damit diese die Tasche weitet. So konnte ich die Beschädigungen am Satmap minimieren, allerdings erst, nachdem ich durch Schaden klug geworden bin.
Nachtrag Anfang Juli 2012:
Jetzt hat uns das Geocaching-Fieber gepackt, und wir waren in den letzten Wochen mit unseren beiden Navis…
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Frankenmann 9. Juli 2016 um 14:50
Gutes Gerät mit vielen Extras,
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Rainer L. 9. Juli 2016 um 15:20
Sehr gutes Gerät mit schlechter Transfer-Software für Mac-User,
Zum Laden während der Fahrt habe ich ein in den Fahrrad-Lenkerkopf integriertes Ladegerät erworben: „The Plug II“ von „tout terrain“ (nicht ganz billig, aber sehr elegante und wirkungsvolle Lösung).
WARNEN möchte ich allerdings Besitzer eines Apple-Computers/-Notebooks.
Seit ich auf einen Mac umgestiegen bin, ärgere ich mich über die stiefmütterliche Behandlung seitens Satmap hinsichtlich der zum Datentransfer unerlässlichen hauseigenen Software SATSYNCH.
Diese arbeitet im Gegensatz zur Windows-Version (bis zur OSX-Version Lion) nur eingeschränkt.
Mit der derzeit neuesten Version Mountain Lion funktioniert der Datentransfer überhaupt nicht.
Das Gerät ist so nur sehr eingeschränkt brauchbar.
Das ist für mich der einzige Grund, in der Bewertung nicht alle Sterne zu vergeben.
Auf der Homepage von Satmap wird seit langem eine vollwertige Version für die Mac-Version versprochen, aber es tut sich nichts. Die letzten „News“ seitens Satmap stammen von 2010 !!
Fazit: Windows-Usern sei dieses Gerät uneingeschränkt empfohlen. Den von anderen schon im Detail erwähnten vielen Pros und wenigen Cons ist nichts hinzuzufügen. Mac-Besitzern hingegen (die nicht zusätzlich Windows auf dem Apple haben) sei -vorerst- abgeraten.
Update:
Versprochenes Software-Update für Apple-Computer Monate überfällig.
Vor Monaten wurde seitens Satmap in einem Forumsbeitrag die kurz bevorstehende Veröffentlichung einer neuen SATSYNCH-Software für das Mac OS x -Betriebssystem Lion angekündigt. Fast ein halbes Jahr später warten wir immer noch vergebens! Konnte man die alte Beta-Version noch nutzen, indem man seinen Mac im 32 Bit-Modus startete, geht mit Installation des Ende Juli 2012 veröffentlichen aktuellen Betriebsystem Mac OS X 10.8 Mountain Lion gar nichts mehr.
Wegen der anhaltenden nicht zu akzeptierenden gravierenden Nutzungseinschränkung für Mac-User stufe ich die Wertung um einen Stern herab.
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