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Garmin eTrex 30 Outdoor-Navi mit 2,2 Zoll Display, großem Speicher und bis zu 25 Stunden Akkulaufzeit Reviews

Garmin eTrex 30 Outdoor-Navi mit 2,2 Zoll Display, großem Speicher und bis zu 25 Stunden Akkulaufzeit

Garmin eTrex 30 Outdoor-Navi mit 2,2 Zoll Display, großem Speicher und bis zu 25 Stunden Akkulaufzeit

  • Transreflektives sonnenlicht ablesbares 5,6 cm Display (2,2″) Farbdisplay
  • Kompakt und sehr robust; wasserdicht nach IPX 7
  • 25 Stunden Batterielaufzeit
  • 3-Achsen-Kompass und barometrischer Höhenmesser
  • ANT+-kompatibel für die komfortable; drahtlose Datenübertragung zwischen Geräten und optionalem Zubehör (Herz- und Trittfrequenz; Chirp kompatibel)

Garmin eTrex 30 – GPS-/GLONASS-Receiver – Wandern -Anzeige: 5.6 cm ( 2.2″ )

Listenpreis: EUR 249,00

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Falk Fahrrad GPS-Navigationsgerät Tiger Geo, kapazitiver Touchscreen, 25 Länder, integrierte Fahrradhalterung, schwarz/rot, 240035

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  • Großes 3,5″ (8,8 cm) kapazitives Display mit hochauflösender Kartendarstellung und einfacher Gestensteuerung (Wischen durch Menüs und Anwendungen).
  • Topografische, voll routingfähige Basiskarte Plus für 25 Länder Europas (OpenCycleMap) zum Radfahren, Wandern und Geocaching vorinstalliert. Routingfähig auf Feld-, Wald und Wanderwegen inklusive Zielorteingabe.
  • Integrierte 4QuickFix Fahrradhalterung zur kinderleichten Montage am Fahrrad.
  • Inklusive Trackaufzeichnung, Aktivitätstagebuch und Rundkursfunktion.
  • Papierloses Geocaching mit extra großem Vollbild Kompass: Multi-Caches, Single-Caches,… mit Beschreibungstexten und Hinweisen direkt im Navi – kein Ausdrucken mehr!

FALK Tiger Geo Fahrrad- und Outdoornavigation Basiskarte plus für Europa 25

Listenpreis: EUR 199,95

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Kommentare

sjss 11. Juli 2016 um 14:01

19 von 19 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Zum Geocachen echt super, 26. Juli 2014
Rezension bezieht sich auf: Garmin eTrex 30 Outdoor-Navi mit 2,2 Zoll Display, großem Speicher und bis zu 25 Stunden Akkulaufzeit (Wireless Phone Accessory)
Habe ein halbwegs günstiges GPS für das Gecoachten gesucht und nach längerem Suchen und ausprobieren, ob nicht doch das Handy reichen würde, aufgrund von folgenden Überlegungen ein separates GPS Gerät gekauft:
1. Die Akkuausdauer eines Handys im Dauernavigationsmodus ist absolut unzureichend
2. Die Ablesbarkeit eines Handys gerade in der direkten Sonne ist ebenfalls schlecht
3. Das Handy brauche ich zusätzlich, um bei den Caches im Internet zu recherchieren. Dann noch immer zwischen Geocache-App, Kompass und Wikipedia hin und her zu springen ist einfach nur lästig.

Was waren für mich die ausschlaggebenden Kriterien, die ein Hand GPS haben musste?
1. Paperless Geocachen – damit Cachs ohne Probleme aus dem Netz übertragen kann und ich sofort die Positionsdaten anpeilen kann. Außerdem sehe ich dann direkt auf der Karte, was ich in der Nähe habe.
2. Akkulaufzeit – ein Gerät ohne plötzlichem Strom doof und ein Rucksack voller Akkus noch blöder.
3. Genauigkeit – der Grund, warum mein Autonavi ausscheidet… Auch fernab von Straßen und Wegen sollte eine Genauigkeit von wenigen Metern die Regel sein.
4. 3D Kompass – nervte mich am Handy ungemein, dass ich mich ständig bewegen musste, damit der Kompass mir eine Richtung vorgab
5. Speicherkartenslot – einfach so ein Bauchgefühl;) Haben ist besser als brauchen
6. weniger als 200€ – persönliche Schmerzgrenze

In die engere Auswahl kamen schnell die ETREX 30 und das Dakota 20 Model. Beide Modelle sind hier bei Amazon gut beschrieben und haben pro und contra Rezensionen. Da mir ein Touchdisplay ziemlich egal war und ich irgendwie das Design vom ETREX nett fand habe ich mal so lange recherchiert, bis endlich ein Warehouse Deal angeboten wurde. ACHTUNG: Bei gebrauchten Geräten immer darauf achten, dass der Vorbesitzer sie wieder entregistriert hat. Sonst gibt’s kein Update und kein Support!!! Bei mir klappte alles soweit prima: registriert, eine den Topo Light Gutschein eingelöst und die mir am sinnvollsten erscheinende Region Deutschland runtergeladen. Und los ginge…

Nun zu den Erfahrungen:
Gerät ist absolut spitze, obwohl:
– ja, es gibt das Handbuch nur online und
– ja die Auflösung entspricht meinem Siemens S45 aus dem Jahre 1997 und
– ja der Prozessor braucht Zeit zum Aufbau des Bildschirms beim Scrollen (aber wir reden hier von 1-2 Sekunden) und
– ja, die Datenübertragung ist nicht die schnellste.
Alles sicherlich nicht das, was man von einem Gerät im Jahre 2014 erwartet, aber es ist trotzdem wahnsinnig genial damit auf die Pirsch zu gehen, denn:
– die Genauigkeit ist bei mir im Norden, auch im Wald und in Wohngebieten auf 3Meter (GPS und GLONAS aktiviert) genau. In Gebäuden (Stahlbeton) geht es dann auch mal auf 20 Meter runter.
– Der Kompass funktioniert einfach nur super – so macht das Spaß: Karte öffnen, Cache in der Nähe anklicken, Beschreibung lesen und dann mit dem Kompass hinlotsen lassen (Karte und Kompass, sowie Distanz und andere Fakten lassen sich natürlich zeitgleich auf dem Display ablesen)
– Die Akkulaufzeit ist unerreichbar – 25 Stunden glaube ich gerne
– die Ablesbarkeit des Displays ist unter allen Bedingungen gegeben
– die Bedienbarkeit ist mit einer Hand ohne Weiteres auch für Kinderhände möglich.
– das Paperless Geocachen vereinfacht soooooooo viel. Im Zusammenhang mit einem GC.com Account ( ja, muss Premium sein und ja, kostet 29,99 / Jahr) kann ich mir alles direkt über das USB Kabel runterlasen (das geht sogar richtig schnell, aber wir reden auch nur von ein paar kBytes)

Daher gebe ich verdiente 5 Sterne: über die oben beschriebenen Mankos war ich mir vor dem Kauf bewusst, die überraschten also nicht und was ich von dem Gerät erwartete, hat es zu 100% erfüllt. TOP

Natürlich habe ich keinen Vergleich, ob das Dakota 20 besser gewesen wäre. Aber ich kann als ambitionierter Anfänger in Bezug auf das Gecachen ziemlich sicher sagen, dass dieses Gerät keine Wünsche offen lässt. Ob es ein tolles Biker Navi ist kann ich auch nicht sagen und im Auto würde ich es wohl auch nicht nutzen wollen. Wer solch ein Allrounder möchte greift dann wohl doch lieber tiefer in die Taschen. Das ETREX 30 ist nach meinen Erfahrungen aus dem Bereich der professionellen Einsteigergeräte die Oberklasse;)
Wer weniger Geld ausgeben möchte sollte mal das ETREX 20 ins Kalkül ziehen. Hat zwar keinen Kompass (auf den ich nicht mehr verzichten möchte) aber unterstützt Paperless Gecoachten (ohne das ich gar nicht mehr ins Felde ziehen würde). Ansonsten ist es technisch gleich- und damit vor allem schnell und Genau in Bezug auf die Positionsermittlung

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Femto 11. Juli 2016 um 14:31

80 von 83 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
2.0 von 5 Sternen
Hardware hui, Software pfui, 5. Dezember 2012
Rezension bezieht sich auf: Garmin eTrex 30 Outdoor-Navi mit 2,2 Zoll Display, großem Speicher und bis zu 25 Stunden Akkulaufzeit (Wireless Phone Accessory)
Wie andere Kommentare bereits betont haben, handelt es sich beim eTrex 30 sicherlich um ein Gerät mit besten Hardware-Voraussetzungen. Ein ganz anderer Punkt ist allerdings, dass bei allen Vorzügen der eTrex-Hardware die Software (in Garmin-Tradition), alles andere als ausgereift ist, was in den Testberichten gerne übersehen wird. Nach einer Vielzahl von neuen Firmware-Updates hat es Garmin noch nicht geschafft, die wesentlichen zusätzlichen Grundfunktionen des eTrex 30 in den Griff zu bekommen (Stand Firmware-Version 2.80). Gemeint sind Kompass und Höhenmesser (andere, meiner Meinung nach nicht ganz so entscheidende Fehler wurden teilweise bereits angesprochen). Der Kompass gibt nur nach ständiger Neukalibrierung für relativ kurze Zeit brauchbare Richtungsangaben. Der Höhenmesser schafft es nicht, sinnvolle Angaben über zurückgelegte Höhenmeter zu erstellen (ein Problem, welches auch von anderen Garmin-Outdoorgeräten berichtet wird). Stück für Stück müssen sich die Nutzer, die als Beta-Tester agieren, von einer Firmware zur anderen kämpfen, um einen Fehler nach dem anderen (hoffentlich) beseitigt zu sehen (Static-Navigation-Problem, Speicher-Voll-Problem, …). Zum Teil bringen neue Firmwares allerdings neben der Beseitigung bestimmter Fehler neue Fehler (z. B. Rotation der Bilddarstellung, …). Dies verleidet einem die Nutzung des eTrex 30 gründlich.

Leider werden solche Fehler in den wahrscheinlich über kürzere Zeiträume durchgeführten Erprobungen für Testberichte übersehen. Das mag entschuldbar sein, obwohl auch hier mehr möglich sein sollte. Was nicht entschuldbar ist, ist die Firmenstrategie. Es ist ja nicht nur das eTrex 30, welches von Garmin mit fehlerhafter Software auf den Markt geschmissen wird. Dass kleine “Bugs” auftreten können, die durch neue Firmware-Versionen ausgebügelt werden, oder die neue Software noch ein paar “Nice-to-have”-Optionen zufügt, ist in Ordnung. Dass aber Grundfunktionen, die in den Spezifikationslisten aufgeführt und in der Beschreibung des Gerätes angepriesen werden, nicht funktionieren und das nach mehr als ein Jahr nach Markteinführung, ist eigentlich ein Skandal. Man würde erwarten, dass so ein Gerät vor Markteinführung einer Reihe von Beta-Nutzern in die Hand gedrückt wird, die das Gerät in allen Einsatzbereichen (Radfahren, Bergsteigen, Geocaching, …) ausführlich testen. Offensichtlich geht es aber nur darum, möglichst schnell ein neues Gerät auf den Markt zu bringen, in der Hoffnung, damit möglichst viel Profit machen zu können. Bislang scheint dieses Konzept für Garmin aufzugehen, wie die neuesten Umsatzzahlen zeigen. Ob es daran liegt, dass manche Nutzer einfach resignieren und z. B. den Kompass eben immer wieder neu kalibrieren oder gar nicht verwenden, oder ob manche einfach den vollen (theoretischen) Funktionsumfang des Gerätes gar nicht nutzen, das kann ich nicht sagen. Eines weiß ich aber sicher, Garmin wird in dem Augenblick die Folgen dieser Politik zu spüren bekommen, in dem es echte Alternativen zu eTrex und Co. von anderen Firmen geben wird.

Im Augenblick würde ich einem Nutzer eines Vista HCx nicht empfehlen, schon jetzt auf das theoretisch bessere eTrex 30 umzusteigen. Generell sollte man wohl bei Garmin Geräte erst kaufen, wenn das Nachfolgegerät angekündigt wird. Wer gerne mehr zu den Problemen mit den verschiedenen Geräten erfahren will, der sei an das Garmin Forum verwiesen, welches erfreulicherweise (bislang) nicht zensiert wird und so den Unmut vieler Kunden und Details zu den Problemen recht gut widergibt.

Sobald mit einer weiteren Firmware die wesentlichen Probleme behoben wurden, kehre ich gerne hierher zurück, um die Bewertung von zwei auf fünf Sterne anzuheben (falls das möglich sein sollte). Bis dahin kann ich leider keine Kaufempfehlung aussprechen.

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Asohen 11. Juli 2016 um 14:40

6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
2.0 von 5 Sternen
Weniger ist weniger, 4. Februar 2013
Rezension bezieht sich auf: Garmin eTrex 30 Outdoor-Navi mit 2,2 Zoll Display, großem Speicher und bis zu 25 Stunden Akkulaufzeit (Wireless Phone Accessory)
Wer ein kleines und robustes GPS mit Routing-Funktion sucht, das einen ganzen Ausflugstag mit einem Satz Akkus durchhält, ist mit dem eTrex 30 scheinbar bestens bedient. OSM-Karten selbst erstellen und unterwegs nutzen – funktioniert prima. Das Display ist auch in hellem Sonnenlicht bestens abzulesen.
Da ich außerdem noch einen Kompass wünschte, der auch im Stand funktioniert, habe ich nicht zum eTrex 20, sondern zum teureren eTrex 30 gegriffen. Den Aufpreis hätte ich mir allerdings sparen können, weil eben dieser elektronische Kompass im 30er nicht funktioniert. Das Problem ist Garmin mindestens seit April 2012 bekannt.
Für ein eTrex 20 würde ich vermutlich 5 Sterne vergeben – weil es den elektronischen Kompass gar nicht erst verspricht.
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Marian 11. Juli 2016 um 15:32

56 von 59 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen
Tiger vs. Lux, 5. März 2016

Seit der Ankündigung des Tiger GEO hatte ich ein Auge auf das Gerät geworfen. Nachdem dann auch noch das Modell ‚Tiger PRO‘ in den Startlöchern stand, gab’s dann kein Halten mehr. Aber vielleicht sollte ich am Anfang beginnen …

Seit dem Frühjahr 2013 begleitete mich auf meinen Radtouren der Falk Lux 22. Ich denke, man kann ihn als Vorgänger des Tigers betrachten. Der machte seinen Job ganz gut – wenn man mit seiner Umgebung einigermaßen vertraut war. Die folgenden Punkte fand ich jedoch als Radfahrer – insbesondere in unbekannten Regionen störend:

Wenn man nicht vorgefertigten Routen / Tracks folgte, sondern sich auf die Routenberechnung des Lux verließ, waren die vorgeschlagenen Strecken des Öfteren ziemlich abenteuerlich. Der Lux sah Wege, die nicht da waren bzw. mit viel gutem Willen als Ameisenstraße durchgegangen werden. Besonders häufig war dies der Fall, wenn zwei Felder bzw. Gemarkungen aneinander grenzten oder auch, wenn ein Feld an einen Wald grenzte. In solchen Fällen hieß es dann oftmals: Andere Wege suchen und noch ein paar Kilometer drauflegen.
Eingemeindungen haben mir ebenfalls die Routingfunktion madig gemacht. Die aufbereiteten OSM-Daten auf dem Lux kannten zwar die Gemeinde und auch die Straßen, sie konnten aber mit den Orten der Gemeinde nichts anfangen. Bei kleinen Gemeinden bspw. Ostfildern mit ca. 23 km² ist es ärgerlich, bei größeren Gemeinden wie bspw. der Nordwestuckermark mit ca. 255 km² ist es eine Katastrophe.

Nach Rücksprache mit dem Support, liegt dies am Karten- und Datenmaterial der OSM-Karten. Mit der Premium-Karte wäre alles schön. So stand ich also vor der Wahl: Premium-Karte für den Lux kaufen (ca. 150,- EUR) oder greife ich zum neuen Tiger PRO (für ca. 300,- EUR), der die Premium-Karten gleich mitbringt. Da ich diesen Bericht schreibe, ist es nicht schwer zu erraten, wofür ich mich entschieden habe. 🙂

Der Lieferumfang besteht aus dem Gerät, einer Tasche zur Aufbewahrung, einer QuickFix-Halterung, einem selbstklebenden Schaumgummi-Streifen, zwei Kabelbindern, etwas Papierkram (u. a. Kurzanleitung) und einem Ladegerät, bestehend aus Netzstecker und USB-Micro-USB-Kabel. Die Lenkradhalterung fand ich beim Lux etwas wertiger und ‚pfiffiger‘, die Kombination aus QuickFix-Halterung, Schaumgummi-Streifen und den Kabelbindern erfüllt aber auch seinen Zweck. Der Tiger hat es sich auf meinem Lenker-Vorbau bequem gemacht, sitzt dort sicher und lässt sich bei Bedarf trotzdem schnell wieder abnehmen.

Der Falk Tiger macht einen wertigen Eindruck. Im Vergleich zum Lux ist das Display etwas größer geworden. Aus 3,0 Zoll wurden 3,5 Zoll. Trotzdem wirkt der Tiger eher schlank bzw. eleganter als der Lux. Legt man die beiden Geräte nebeneinander, wirkt der betagtere Lux direkt klobig. Die Display-Technologie hat sich grundlegend geändert. Der Tiger reagiert nun Dank des kapazitiven Displays auf Berührungen, bedient sich also wie ein aktuelles Handy. Dadurch ist das Display nun aber auch nicht der matt, sondern – ebenfalls wie bei einem Handy – glänzend. Bei niedriger Display-Helligkeit kann man den Tiger somit nun auch als Spiegel heranziehen, um den Sitz der Frisur zu überprüfen. Bei bewölktem Himmel kann man das Display auch mit niedriger Helligkeit (30%) gut ablesen. Bei Sonne muss ich es noch in Erfahrung bringen – hier spielte das Wetter bisher leider nicht mit. Regen hält das Gerät zwar aus, die Lesbarkeit leidet aber unter den Regentropfen (noch mehr Spiegelungen). Die Lesbarkeit unter Outdoor-Bedingungen fand ich beim Lux – trotz des kleineren Displays besser.

Die Bedienung geht gut von der Hand und dürfte auch Falk-Neulingen keine Rätsel aufgeben. Das Gerät reagiert angenehm zügig – insbesondere im Vergleich zum Lux. Im Vergleich mit einem aktuellen Smartphone aus der 200 Euro Preisklasse wäre noch etwas Luft nach oben drin.

Bei den Funktionen hat der Tiger alles an Bord, was ich vom Lux her kannte. Insbesondere die Funktionen, für die man sich so ein Gerät kauft:
1. Routing zu einer Adresse (beim Tiger PRO innerhalb Deutschlands in der Regel bis auf die Hausnummer genau – ohne die oben genannten Einschränkungen. Sprich bisher waren alle vorgeschlagenen Wege mit dem Rad befahrbar und auch das Problem mit der Adresseingabe (Gemeinde vs. Ort) hat sich hier – Dank der Premiumkarte – nun erledigt.

2. Rundkurse. Ich liebe diese Funktion! Hiermit kann man beim Start sich für eine Dauer oder Streckenlänge entscheiden und erhält eine Route vorgeschlagen, die diesen Vorgaben vollständig oder annähern entspricht. Und am Ende der Tour steht man wieder am Startpunkt. Ebenfalls interessant: Bisher war immer genügend Abwechslung…

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Seidliebzueinander 11. Juli 2016 um 16:12

10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Sehr zufrieden aber einen Pferdefuß gibt es, 11. Mai 2016
Von 

Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)
Auch, wenn ich aufgrund der Tatsache, dass dies eine Vine-Rezension ist unter den Verdacht geraten könnte, Mängel zu wohlwollend zu übersehen, so versichere ich, dass diese Wertung nicht durch die Tatsache beeinflusst wurde, dass ich diesen Artikel kostenfrei erhalten habe. Die tatsächlich erkannten Mängelpunkte sind eher Schönheitsfehler, der Konstruktion geschuldet oder liegen nicht im Verantwortungsbereich des Herstellers.

Gleich nach dem Auspacken fällt schon der erste Schönheitsfehler auf: die Halterung wird mittels Kabelbinder fixiert. Das finde ich in der Tat für ein Gerät dieser Preisklasse unangemessen.
Das kann man mit einem Fahrradcomputer für 20 Euro so machen, aber bei einem Falk erwarte ich da etwas Solideres.
Nach dem Einschalten und Booten des Systems wurde der Standort sofort und exakt angezeigt. Muss auch so sein, zumal man mit diesem Gerät auch mal in dichten Wäldern unterwegs ist, aber es ist durchaus nicht selbstverständlich.
Es wurde ein Ziel ausgesucht und das Navi errechnete den korrekten kürzesten Weg. Dieser wurde auch ohne Probleme abgefahren. Das Navi kannte auch alle Wege, wie ich es erwartet hatte. Auf der Rückfahrt habe ich mich absichtlich nicht an die Vorgaben gehalten. Das Navi bemerkte es sofort, versuchte mich wenden zu lassen und errechnete schnell eine sinnvolle Anpassung der Route. Hier versuchen manche Navis, auch solche für das KFZ den Fahrer zurückzuschicken, auch wenn es längst keinen Sinn mehr macht. Grüße an Citroen an dieser Stelle.
Auch sehr einfach und selbsterklärend ist die Möglichkeit, dass man Routen mit mehreren Zielen direkt am Gerät planen kann und dafür nicht extra das Navi mit an den PC schleppen zu müssen.
Was auffiel während der Fahrten war, dass der Verlauf der Wege nicht immer ganz exakt angezeigt wurde. Es kann eigentlich in dem Bereich nicht an dem GPS-Empfang gelegen haben. Aber die Abweichungen waren so gering, dass das Navi stets in der Spur blieb.
Bauartbedingt spiegelt das Display schon etwas, was an sehr sonnigen Tagen zum Problem werden könnte. Da jedoch das Display an einem „normalen Tag“ mit stark reduzierter Helligkeit von deutlich unter 50% sehr gut ablesbar ist, sehe ich da keine großen Probleme.
Das dickste Manko und das was hier auch die Höchstwertung verhindert ist die Tatsache, dass das Gerät über keine Sprachausgabe verfügt. Das ist absolut unverständlich. Es wäre doch eine super Lösung gewesen, das Display des Navis zur Verlängerung der Nutzungsdauer schwarz zu schalten und die Anweisungen nur via Sprachausgabe zu erhalten. Hier sind es Piepstöne, die den Fahrer auf dem Laufenden halten. Das ist absolut unverständlich.
Den fehlenden Marco-Polo Ratgeber kann ich gut verschmerzen, aber das ist eine andere Hausnummer.
Sehr schade, denn von der Hardware, also dem Gerät als solchem ist der „Tiger“ absolut Spitze. Sehr solide, wertig und auch chic. So, wie ich es von Falk seit dem N220L gewohnt war.

In meiner Testphase gab es keine Abstürze oder Hänger, sollten sich diese einstellen, werde ich die Wertung entsprechend anpassen.
Bis hierhin sind es 4 Sterne

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Ira W. 11. Juli 2016 um 16:19

8 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Robust und gut, einfach zu bedienen, 24. Mai 2016
Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)
Dies ist mittlerweile mein dritter Versuch, mich dauerhaft mit einem Fahrrad Navi anzufreunden. Die bisherigen Versuche verliefen nach anfänglicher Begeisterung dann doch oft im Sande, weil irgendwelche Probleme sich im Alltagsgebrauch dann doch als nervig oder lästig erwiesen. Ich gehöre zu den Leuten, die sich dauernd und überall verlaufen, so dass ich im Fall nicht ganz so bekannter Strecken auch im Alltag gerne mal auf die Unterstützung durch ein Navi zurückgreife.

Bisher empfinde ich das Tiger Pro von der Bedienung her als ausgesprochen einfach und selbsterklärend. Die Menüführung ist übersichtlich und simpel, wobei hier auch das kapazitive Display sehr hilfreich ist. Bei solchen Dingen merkt man dann doch, wie sehr man sich allgemein doch schon an Touch-Displays gewöhnt hat, zumindest geht es mir so. Ich empfinde es auch als wesentlich komfortabler, allerdings könnte das Display hier gerne noch etwas sensibler reagieren.

Was mir hier sehr gut gefällt und was ich ebenfalls als sehr einfach empfinde, ist die Erstellung von Touren oder die einfache Eingabe einer Adresse. Gerade für den Alltag, ist mir wichtig, dass so etwas ohne großen Aufwand geht und ich schnell von A nach B komme, ohne unbedingt alles vorher am PC vorzubereiten. Die Möglichkeit besteht hier auch, ist aber nicht zwingend notwendig.

Die Karte ist sehr gut, hier macht sich wohl der Premium-Effekt deutlich bemerkbar. Sie sind klar und so weit ich bisher beurteilen kann, auch sehr präzise bis hin zum „Ablliefern“ an der korrekten Hausnummer. Das Display mit der ausgesprochen guten Auflösung, macht es einem dann auch sehr leicht, das Ganze gut abzulesen. Das spiegelnde Display ist natürlich draußen bei Sonnenschein etwas trickreich, aber ich finde schon, dass das geht. Es muss dann heller eingestellt sein, was sich natürlich auf den Akku auswirkt. Der Akku gefällt mir insgesamt sehr gut, seine Laufzeit ist deutlich länger als bei meinen bisherigen Geräten, wobei ich zugeben muss, dass ich bisher noch keine Angaben machen kann, wie lange er unter normalen Umständen hält, da ich bisher immer wieder zwischendurch herumgespielt und irgendwas getestet habe, allerdings hält er definitiv mehrere Stunden. Wer für unterwegs dann einen externen Akku zum Aufladen mitnimmt, sollte dann allerdings auch eine Pause einplanen, da das Naiv nicht als Navi verwendbar ist, während man lädt – oder ich war bisher zu dusslig, umherauszufinden, wie das geht, wer da einen Tipp hat, bitte immer her damit! Da das Aufladen ja schon geraume Zeit dauert, würde ich es wesentlich sinniger finden, wenn man das Navi parallel nutzen könnte. Wer die mindestens 5 bis 6 (eher mehr) Stunden gefahren ist, hat mit Sicherheit auch das Bedürfnis, allmählich mal eine Pause zu machen, allerdings kann es natürlich auch sein, dass man mit einem nicht mehr vollständig geladenen Akku losgefahren ist und deshalb früher zu besagter Pasue genötigt wird.

Ansonsten ist das Gerät selber sehr robust und liegt gut in der Hand, der Ein- und Ausschaltknopf könnte zwar gerne etwas leichter reagieren, ansonsten finde ich das Gerät selbst, was das Design, die Ausstattung und das Handling angbelangt sehr gut. So hochwertig das Gerät selbst jedoch wirkt, so sehr irritierte es mich, dass die Halterung mittels Kabelbindern befestigt wird. Mir ist zwar erschreckend klar, dass Kabelbinder in Zeiten von „Shades of Grey“ anscheinend salonfähig geworden sind, aber eine Halterung für ein hochwertiges Navi hätte ich eigentlich schon gerne lieber auch entsprechend hochwertig befestigt. Der Kabelbinder erfüllt zwar seinen Zweck, aber chic ist anders.

Mir gefällt das Tiger Pro sehr gut und bisher kann ich es empfehlen. Sollte sich noch irgendwas im laufe der nächsten Monate ergeben, werde ich meine Rezension entsprechend ergänzen.

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