Runtastic Moment FUN Uhr
Runtastic Moment FUN Uhr & Aktivitätstracker (mit Silikonband) Indigo Blau
- Aktivitätstracker & Lieblingsuhr in einem: Die Runtastic MOMENT informiert über Schritte, Distanz, verbrannte Kalorien, Schlafdauer & -zyklen uvm.
- Erreichen Sie Ihre persönlichen Ziele und verfolgen Sie Ihren täglichen Fortschritt direkt auf dem Zifferblatt!
- Funktioniert mit der kostenlosen Runtastic Me App, kabellose Synchronisation via Bluetooth Smart (iOS, Android & Windows Phone)
- Kein Aufladen nötig: Die langlebige Batterie hält für ca. 6 Monate und lässt sich einfach selber tauschen
- Runtastic MOMENT Fun: Erfrischendes Design mit Aluminium Gehäuse (ø 38 mm), kratzfestem Mineralglas sowie Silikonband
Stylishe Armbanduhr und hilfreicher Aktivitätstracker in einem! Die Runtastic Smartwatch Moment Fun ist ein ideales Accessoire für Leute mit einem aktiven Lebensstil. Die smarte Watch besteht aus einem austauschbaren blauen Silikonarmband und einem dazu passenden Aluminiumgehäuse (Durchmesser ca. 38 mm) mit einem übersichtlichen blauen Ziffernblatt. Neben der Uhrzeit informiert die Smartwatch, die dank Mineralglas wasserdicht bis 10 Bar ist, den Benutzer u.a. über zurückgelegte Schritte, K
Listenpreis: EUR 61,11
Unser Preis:
Kommentare
Jo Man 3. Juli 2016 um 1:12
Wenig Potenzial und kostenfreie App mit zu wenig Funktionen,
Runtastic Moment ELITE Uhr
Die Uhr ist schön groß und mit 46mm Durchmesser wohl er als männliche Armbanduhr zu bezeichnen.
Das Armband ist besteht Innen aus Leder und Außen aus einem geflochtenen Kunststoffmaterial. Beides wirkt sehr hochwertig und sieht optisch auch so aus.
Wie auf dem Produktbild zu sehen ist die Armbanduhr ‚Runtastic Moment ELITE‘ im tiefen, schwarzen Farben gehalten. Der rote Anzeigebereich auf dem Ziffernblatt ist sehr unauffällig und wirkt in natura ein wenig zu blass für mich.
Die Anzeige von 0 bis 60 Mi ist klar das Hauptmerkmal auf dem Ziffernblatt. Im unteren Bereich ist ein 3. Zeiger zu sehen der die Prozentzahl anzeigt für den Status des Zieles. 100% = Ziel erreicht.
Zudem sieht man einen Halbmond, wenn der Zeiger auf ihn zeigt bedeutet es dass man die Uhr auf Schlafüberwachung gestellt hat.
Die drei Zeiger leuchten im dunkeln schwach, wenn sie vorher Licht ausgesetzt gewesen sind. Leider ist die Anzeige zum einen sehr dunkel zum anderen gibt es keinen Referenzpunkt, zum Beispiel die 12 Uhr Position. Dadurch kann man im Dunklen nur raten wie spät es wirklich ist.
Das Uhrenglas ist leider nicht entspiegelt bzw. ich kann keine erkennen. Das hat zur folge dass man so gut wie jede Lichtquelle oder andere Objekte auf dem Uhrenglas sehen kann. Diese Reflektionen sind so stark dass man das Ziffernblatt nicht mehr gut erkennen kann.
Die Uhr wird mit einer CR2430 Batterie betrieben und soll 6 Monate halten. Um die Batterie zu tauschen muss man die Rückseite aufschrauben. Es wird ein passender Schraubendreher und Ersatzschrauben mitgeliefert. In weit die Uhr nach dem Austauschen noch Wasserdicht ist kann ich nicht sagen und in der Bedienungsanleitung steht auch nicht dabei ob man eine Dichtung noch reinigen oder austauschen muss. Das die Uhr bis 10 bar Wasserdicht ist finde ich sehr gut, weil so kann man sie auch beim Schwimmen benutzen.
Die Bedienungsanleitung gibt allgemein nur sehr wenig Informationen, eine Ausführliche Anleitung konnte ich auch Online nicht finden. Das ist sehr schade, weil dadurch das volle Potenzial der Uhr vielleicht nicht ausnutzt.
Was ich sehr schade finde ist dass die Runtastic Moment ELITE selber viel zu wenig Funktionen hat.
Ohne Smartphone kann man nicht einmal die Uhrzeit einstellen. Es gibt keine Stoppuhrfunktion, keine Pulsmessfunktion, keine Datumsanzeige, kein GPS‘.
Ok sie Zeigt die Uhrzeit an und das sehr genau, weil die Zeit vom Smartphone übernommen wird. Somit entfällt das Umstellen von Sommer auf Winterzeit.
Zudem muss man auf dem Smartphone die Runtastic ME App installieren. Die ist für die Grundfunktionen kostenfrei, aber wenn man alle Funktionen nutzen möchte wird es kostenpflichtig. Jetzt denkt man OK 6,99€ für eine App das passt, aber das kostet die App für EINEN MONAT. Das Jahres Abo für schlappe 54,99€ ist auch kein Sonderangebot.
Da es bei der Produktbeschreibung keinen Hinweis gibt dass man mit der kostenfreien App nur sehr wenig machen kann, bin ich extrem enttäuscht von der Runtastic Moment ELITE.
Mit der Runtastic ME App in Verbindung mit der Runtastic Moment ELITE kann man die Anzahl der Schritte aufzeichnen und selber bestimmen wie viele Schritte man am Tag schaffen möchte. Dieser Wert wird dann in Prozent auf der Uhr, mit Hilfe des kleinen Zeigers angezeigt.
Weitere Anzeigen sind Aktive Minuten, Kalorienverbrauch, zurück gelegte Distanz und Schlafphasen.
In der App kann man die Statistik der letzten Tage einzelnen anzeigen lassen. Wer einen überblick über einen größeren Zeitraum haben möchte, muss das Abo abschließen.
Fazit:
Absoluter negativpunkt ist die App die in der kostenfreien Version recht wenig Informationen gibt.
Die kostenpflichtige Abo App habe ich nicht bezahlt und somit nicht getestet.
Positiv ist es dass die Runtastic Moment ELITE mit den andren Apps von Runtastic funktioniert. Bei der Lauf-App wird der Stundenzeiger zur Anzeige für die gelaufenen Kilometern und der Sekundenzeiger zeigt die 100 Meter an, glaube ich. Leider findet man die Informationen oft nur aus Zufall und das ist echt Blöde.
Ich stelle mir die Frage ob es sich wirklich lohnt eine hübsche Uhr für ca. 200€ zu kaufen die sehr wenig anzeigt und recht wenig aufzeichnet. Ohne Smartphone ist die Runtastic Moment ELITE nicht mal als Uhr dauerhaft zu benutzen.
Mein Smartphone (S5) hat auch einen Schrittzähler und zudem noch ein Pulsmesser, GPS etc. Nur die Schlafüberwachung hat es nicht.
Aber schön ist die Runtastic Moment Elite Uhr dennoch und von der Verarbeitung her kann ich nix negatives finden.
Mein Tipp:
Mal schauen was es noch für Uhren gibt, auch von Runtastic.
Meine Bitte an…
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MyandMar 3. Juli 2016 um 1:21
Fitnesstracker im Armbanduhren-Pelz,
Wenn man die Runtastic Moment das erste Mal in den Händen hält, mag man gar nicht glauben, dass es sich um einen Fitness-Tracker handelt. Jenen sieht man ihre sportliche Note meist allzu deutlich an. Ganz anders bei diesem „Armband“. Auf den ersten Blick unterscheidet sich das Wearable des kleinen österreichischen Unternehmens absolut nicht von einer normalen Herren-Analoguhr. Erst bei ganz genauem Hinschauen kann man minimale Unterschiede feststellen.
Lieferumfang:
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– Tracking-Uhr
– Werkzeug zum Batterietausch ( Schraubendreher + 4 Ersatzschrauben)
– mehrsprachige Bedienungsanleitung
Das Äußere:
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– unaufgeregtes und zugleich elegantes Äußeres
– Uhrengehäuse aus anthrazitfarbigem Edelstahl
– kratzfestes Mineralglas
– Armband außen Gewebe, innen Leder
– fluoreszierende Uhrzeiger, die im Dunkeln gut zu erkennen sind
Gewicht: 79 g
Gehäusedurchmesser: 4,64 cm
Gehäusehöhe: 1,55 cm
Armbandbreite: 2,2 cm
Armbandlänge: flexibel von 15 cm bis 21 cm Handgelenkumfang verstellbar
Leistungsumfang:
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– 24/7-Aktivitätstracking
– Schlaf-Tracking
– Berechnung des Kalorienverbrauchs
– Berechnung der zurückgelegten Strecke
– Aktivierung von Weckzeiten (nur über die App)
– Aktivierung von Smartphone-Benachrichtigungen (nur über die App)
– wasserdicht
Inbetriebnahme:
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– Bluetooth-Verbindung zum Smartphone zwingend notwendig
– Installation der Runtastic Me-App und Anlegen eines Benuterprofiles zwingend notwendig
– danach simple und unspektakulär einfache Installation
– im Anschluss sollte das Benutzerprofil des Trägers eingerichtet werden
Im Gebrauch:
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…. TRAGEGEFÜHL
– das Armband ist auf beiden Seiten ca. 2 cm ab Uhr sehr steif und unflexibel, so dass es sich nicht ganz optimal um das Handgelenk legen lässt
– trägt sich ansonsten aber recht angenehm
– allerdings sollte man sich im Vorfeld auch klar sein, dass sie deutlich schwerer als ein herkömmlicher Fitnesstracker ist
– stört im Schlaf in keinster Weise
– simpel auswechselbares Armband
…. KOMMUNIKATION
– die Kommunikation mit dem Smartphone erfolgt via Bluetooth
– eine lesbare Anzeige gibt es auf dem Wearable (fast) nicht –> die Daten stehen (bis auf eine Ausnahme) ausschließlich über die Smartphone-App zur Verfügung
– einzig eine %-uale Anzeige der erreichten Schlaf- bzw. Aktivitätsdauer erscheint direkt auf der Uhr als kleiner zusätzlicher Analogzeiger unter den eigentlichen Uhr-Zeigern
– kein Automatikmodus für das Schlaftracking –> dieses wird durch längeres Drücken der kleinen seitlichen Krone am Gehäuse manuell aktiviert –> der kleine Zeiger springt dann auf den Mond und die Uhr vibriert leicht
– wird über die Runtastic-App eine Jogging-Session gestartet, rotieren die Zeiger auf die 12-Uhr-Position –> einer der Zeiger zeigt dann auf einer zusätzlichen Kilometer-Skala die zurückgelegte Entfernung an –> nach Beendigung des Laufs rotieren die Zeiger wieder in die Stellung der aktuellen Uhrzeit
– Smartphone-Benachrichtigung: Ist die Funktion aktiviert, zeigt die Uhr per sanfter Vibration und rot aufleuchtender LED auf dem Zifferblatt unter der Zahl 9 an, dass eine Nachricht oder ein Anruf auf dem Handy eingegangen ist… Zumindest soll sie das. Mir ist es jedenfalls nicht gelungen, die LED zum Leuchten zu bringen. Auch eine Einstellmöglichkeit habe ich nirgendwo gefunden, weder an der Uhr, noch in der App.
– Weck-Alarmfunktion per sanfter und angenehmer Vibration –> Einstellung nur über App
– Uhrzeit stellt sich dank Smartphone-Verbindung automatisch ein
– Speicherung der Werte bis zu einer Woche, so dass nicht ständig synchronisiert werden muss
…. DIE APP
– recht einfache und übersichtliche Anzeige
– tägliche Übersicht an zurückgelegten Schritten, aktiven Minuten, verbrannten Kalorien, der absolvierten Distanz und der Schlafdauer
– per Tipp auf einzelne Werte gibt es eine genauere Aufschlüsselung, z. T. in Diagrammform
– will man allerdings längerfristige Auswertungen und einen erweiterten Funktionsumfang muss man ein monatliches Abo für 9,99 Euronen abschließen
…. GEMESSENE WERTE
– Schlaftracking mit leichten Ungenauigkeiten –> im Gegensatz zu zwei anderen Trackern wurden gelegentlich Abweichungen festgestellt –> vergisst man den Schlafmodus am Morgen auszuschalten, interpretiert die Uhr dies als Leichtschlaf, obwohl man längst wach war
– Schrittzähler und…
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Marla Miro 3. Juli 2016 um 1:37
Richtig schlecht,
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