Garmin vívoactive Sport GPS-Smartwatch
Garmin vívoactive Sport GPS-Smartwatch – 3 Wochen Batterielaufzeit, Sport Apps (Laufen, Radfahren, Schwimmen, Golfen)
- Garmin Smartwatch mit Activity Tracker, Uhrzeit und optionalen Brustgurt (Android und iOS kompatibel)
- Multisportuhr mit Inaktivitätsbalken mit akustischem Signal, Beleuchtetes Display und Stoppuhr (2015 mehrmals als Testsieger ausgezeichnet)
- Automatisch angepasste Ziele (Auto-goal), einen Inaktivitätsindex, Automatische Sync-Funktion, bis zu 3 Wochen Batterielaufzeit und Smartwatch Funktionen (Smart-Notifications)
- GPS Smartwatch mit sich automatisch anpassenden Tageszielen (Auto Goal) und Schlafanalyse zur Analyse der Bewegungen während des Schlafs
- Lieferumfang: vívoactive (erhältlich in weiß oder schwarz), Daten-/Ladeklemme, Produktdokumentation
GARMIN vivoactive weiss Vorinstallierte Sport Apps für Laufen Radfahren Schwimmen und Golfen
Listenpreis: EUR 249,00
Unser Preis:
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Kommentare
C. Amend 2. Juli 2016 um 0:37
Garmin Vivoactive vs Polar M400 Allrounder vs. Sportprofi! Entscheidungshilfe,
Endlich gibt es eine Kombination aus Activity Tracking und GPS Sportuhr für gehobene Anprüche. Doch welches Modell bietet mir am meisten fürs Geld und ist für den 24 Stunden/ 7 Tage die Woche – Einsatz am besten geeignet?! Aus diesem Grund habe ich mir einfach zwei der beliebtesten Uhren (Polar M400 und Garmin Vivoactive) bestellt und sie auf Herz und Nieren geprüft. Der schwächere fliegt!
***Preis***
Die M400 kostete zum Zeitpunkt der Bestellung mit Brustgurt, den ich auf jeden Fall für das Training empfehle, 144€ und ohne 114€.
Die Garmin Vivoactive kostete zum Zeitpunkt der Bestellung 191€ mit Brustgurt und 179€ ohne. Inzwischen ist der Preis hierfür wieder angestiegen und er kostet sogar 229€ mit Brustgurt.
Hier siegt also schon mal klar die M400, die deutlich günstiger zu haben ist.
****Optik und Gewicht****
Die M400 ist optisch die etwas sportlichere Uhr. Sie ist auf Sport ausgelegt, wirkt im Vergleich robuster und ist ca.57gr schwer.
Die Garmin ist dagegen sehr dezent und wirkt beim ersten Betrachten weniger wie eine Sportuhr, als eine Smartwatch. Sie wirkt auf den ersten Blick sogar zerbrechlich mit dem Glas und dem Touchscreen. Dafür ist die Garmin gigantisch leicht und bringt gerade mal 36 gramm auf die Waage.
Gerade beim täglichen Tragen war die Garmin sehr viel angenehmer. Sie ist sehr viel dünner und man vergisst sie im Alltag förmlich.Die Oberfläche der garmin ist auch im stressigen Alltag bisher trotz Stoßen komplett Kratzerfrei geblieben. Die M400 wird gerade bei zierlichen Frauenarmen eine Nummer zu groß sein!
****Die Uhren um Einsatz****
Vorneweg: Beide Uhren verbinden sich vorblich schnell mit GPS und sind in gebäudereichen Gegenden,wie im Wald stets 100% stabil gewesen! Außerdem sind die Streckenlänge, Geschwindigkeit, Höhenunterschiede und Herzfrequenzerfassung zu 99% identisch.
Dennoch weisen beide Uhren verschiedene Vor und Nachteile auf, die für den ein oder anderen der entscheidende Punkt zum Kauf werden kann.
Die Polar ist der große Sportmeister. Angefangen vom Polareigenen Fitness Test, der durch Ruhepuls den jeweiligen Fitnesslevel ermittelt und so verschiedene Daten an das Benutzerprofil anpasst. Die Herzfrequenzzonen werden angepasst und das tägliche Aktivitätsziel ebenso. Desweiteren hat man bei der M400 die Möglichkeit eigene Sportprofile, die nichts mit dem klassischen Laufen oder Radfahren zu tun haben, anzulegen. Gerade für Leute die nicht nur klassisch Laufen, sondern Crossfit oder im Fitnessstudio trainieren, wird die Aktivität besser erfasst als bei der Garmin. Die Polar erfasst Aktivitäten als ganzes und misst auch Hanteln stemmen, während das Aktivitätssystem bei Garmin fast ausschließlich auf Schritte gepolt ist. Ebenfalls gut hat mir bei der Polar die Funktion der geschätzten Ankunftzeit bspw bei 10Km gefallen und die Pokale nach besonderen Leistungen.
Die Vivoactive hat dagegen den großen Vorteil, dass man sie durch Apps stark anpassen kann. Voreingestellt sind Laufen, Radfahren, Schwimmen, Golf, Gehen, sowie Laufen, Radfahren und Gehen im Gebirge! Einfach die gewählte App im Display auswählen und die Garmin erledigt den Rest. Gerade für Golfer sind an die 4000 Golfplätze weltweit hinterlegt. Im direkten Vergleich lassen sich auch beim Schwimmen bei der Garmin die Schwimmbeckengrößen auswählen, was bei der Polar nicht geht. Beide erfassen Daten beim Schwimmen, aber nur die Garmin kann durch die Eingabe der Beckenlänge genauere Bahnenangaben ermitteln. Desweiteren ist die Garmin in Sachen Individualität kaum Grenzen gesetzt. Ob am PC oder am Smartphone mit der App, eine riesen Anzahl an Apps, lassen sich im Handumdrehen installieren. So habe ich bspw sehr schicke Oberflächen heruntergeladen, die die Uhr schöner machen oder einen Workout Timer, der sich individuell programmieren lässt und mit dem ich zum Beispiel beim Seilspringen meine Aktivitätszeit und meine Pausenzeit einstellen kann. Per Vibration erfahre ich dann wann ich Pause mache und wann es wieder losgeht. Und für den Fall, dass man die Garmin nicht rund um die Uhr tragen möchte, kann man die vorinstallierten Apps auch löschen und man könnte sogar die 24/7 Aktivitätsmessung löschen.
In dieser Rubrik ist es schwer einen Sieger auszumachen. Beide haben hier Vor und Nachteile. Für den einen ist das wichtig, für den anderen etwas anderes. Beide lassen sich bei Sonnenlicht gut ablesen, wobei die Polar da noch etwas besser ist. Der Fitness Test und der Faktor, dass Multisport Aktivitäten besser erfasst werden, lässt die Polar gut darstehen. Dagegen steht die schier…
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Roland Sigmund 2. Juli 2016 um 1:16
Solala. Hardware hui, Software pfui,
Ich mache jeden Tag mindestens 2 Stunden Sport und habe schon lange nach einem entsprechenden Gerät gesucht. Nutze auch schon lange Garmin Produkte für Outdoor-Navigation und auch erste Generationen der Garmin for Runners Uhren. Inzwischen gibt es unzählige Produkte auf dem Markt und die Entscheidung ist absolut schwierig. Die Fülle der Funktionen, die solche Geräte anbieten ist inzwischen enorm und man muss wissen was man will und vor allem wo die Prioritäten bei einem selber liegen. Deswegen stellen folgende Beschreibungen meine subjective Wahrnehmung dar, orientiert an meine Bedürfnisse. Ich habe die Garmin Vivofit und die Fitbit Surge seit längerem im Einsatz. Teilweise auch die Fitbit Charge HR, die Apple I Watch und die Garmin 920 XT.
– Die Apple Uhr ist für meine Zwecke ungeeignet. diese ist zwar die am besten verarbeitete Uhr auf dem Markt und auch sehr stylisch (Geschmacksache) und bietet auch die moisten Schnick Schnack Funktionen, aber ich sehe diese als Allrounduhr und weniger für Sportzwecke.
– Die Fitbit Charge HR ist super, eignet sich aus meiner Sicht aber eher für Gelegenheitssportler oder für Reha-Patienten. Viele Details, die ich unten zu Fitbit Surge beschreibe, treffen auch auf die Charge HR zu.
– Die Garmin 920 XT ist natürlich die absolute Sportleruhr und stark auf Triathlon ausgelegt. Für meine Zwecke überdimenssioniert. Das ware aber noch nicht einmal der Hauptgrund gewesen, warum ich mich dagegen entschieden habe, denn man muss ja nicht alles nutzen. Aber das Ding ist ein ziemlicher Brocken am Handgelenk und Designmässig absolut nicht mein Ding.
Ich habe mich nicht entscheiden können und habe somit die Vivoactive und die Fitbit Surge gekauft und seit Wochen im Einsatz (Fitbit schon viel länger). Beide zusammen kosten immer noch weniger als eine Apple I-Watch. Hier mein Vergleich.
* Design und Verarbeitung:
oh jeh, heisses Thema. Hierzu habe ich mir zu beiden Uhren Sprüche angehört wie „sieht aus wie aus dem Kaugummiautomaten“ bis hin zu „futuristisch“. Meine Empfindung: verglichen zu I-Watch sehen sowohl Vivoactive als auch Surge wirklich aus wie aus dem Kaugummiautomaten. Verglichen zu den Restlichen Sportuhren auf dem Markt sehen sie aber top aus. Surge hat ein gummiertes Band das sich sehr gut auf der Haut anfühlt. Für mich ist das aber ein großer Nachteil, weil jeder Klamotte daran „haftet“. Vor allem wenn man diese zur Schlafüberwachung an hat, dann bleibt man regelrecht am Bettzeug „hängen“. Das Band ist bei Surge nicht austauschbar. das ist ein riesen Nachteil. Vivofit ist dünner, hat ein Silikonband und ist erstaunlich leicht. Sieht zwar gösser aus aber fühlt sich am Arm absolut angenehm an. Und obwohl viele schreiben dass man bei Vivofit das Band nicht tauschen kann, muss ich sagen dass dies nicht stimmt. Habe inzwischen 2 Ersatzbänder auf Amazon gekauft. Dieser Punkt geht für mich eindeutig an Garmin Vivofit.
* Software, Synchronisation, Bedienkonzept:
Das kann ich schon gleich vorwegnehmen. Da kommt Garmin nicht mal ansatzweise an Fitbit dran. Bei Garmin hat man das Gefühl, dass noch die alten DOS-Programmierer das Sagen haben in der Softwareentwicklung (für das Jungvolk – das ist noch ein altes Betriebssystem von Microsoft als die Bildschirme noch ohne Grafiken auskommen mussten:-). Das Einrichten der Uhr, die Konnektivität, die Synchronisation, das Bedienkonzept, die App – all diese Sachen sind echt nicht intuitiv (was man ja noch verschmerzen könnte wenn man die Zeit für die Einarbeitung hat) aber diese Sachen funktionieren leider nicht reibungslos bei Garmin. Bei Fitbit entgegen ist das absolut einfach, Intuitiv, keine Probleme mit Verbindung, Bedienung sowohl direct auf der Uhr als auch auf der App sind top.
Punkt geht klar an Fitbit
* Software die Zweite:
Garmin kann auch WhatsApp Nachrichten empfangen. Fitbit kann das inzwischen auch aber nur von gewissen Android Geräten. IOS wird von Fitbit immer noch nicht unterstützt für WhatsApp Nachrichten – das ist nicht Zeitgemäss. Die zusätzlichen Apps, die Garmin über IQ bietet sind eine tolle Sache. Punkt geht an Garmin.
* Akku aufladen + Nutzungsdauer:
Sowohl Fitbit als auch Garmin sind bezüglich Aufladedauersehr schnell und gleichwertig. Bei der Laufzeit sind auch beide ähnlich. Das ist aber aus meiner Sicht schwer vergleichbar, denn bei der Garmin muss man bei schwächerem Licht oft den „Licht Knopf“ drücken.
* Messergebnisse – der für mich wichtigste Punkt
– Herzfrequenzmessung: Garmin Vivofit wird mit Brustgurt geliefert, Fitbit Surge hat einen Lichtsensor direct unter der Uhr. Habe diesbezüglich viele Tests gemacht und war sehr erstaunt wie gut diese…
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itmaestro 2. Juli 2016 um 1:35
Bis jetzt gemischte Gefühle,
Ich habe die Uhr direkt bei Garmin bestellt, da diese bei Amazon noch nicht verfügbar war.
Ich werde diese Rezension mit der zunehmenden Nutzung nach und nach ergänzen. Am Anfang möchte ich allerdings bereits meine ersten Eindrücke mit der Uhr schildern:
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Ursprüngliche Rezension vom 24.03.15:
Verpackung und Verarbeitung – 4 Sterne („gefällt mir“)
Die Uhr kommt in einem schlichten „Apple- oder auch Samsung like“-Karton. In der Verpackung findet man die Uhr, das magnetische Ladegerät sowie eine Schnellanleitung. Mehr ist auch nicht drin.
Die Uhr und das mitgelieferte Armband sind sich ist ebenfalls schlicht aus schwarzem Kunststoff. Das Gewicht macht sich auf dem Handgelenk kaum bemerkbar. Insgesamt vergebe ich für die Verpackung und Verarbeitung 4 Sterne, was nach Amazon-Kriterien einer „gefälllt mir“-Bewertung entspricht.
Bildschirm – 3 Sterne („nicht schlecht“)
Bei dem Bildschirm handelt es sich um einen meiner Ansicht nach einen einfachen LCD-Bidlschirm. Garmin hat den Bildschirm so konzipiert, dass man diesen zumindest draußen problemlos auslesen kann. In den Innenräumen bei der schwachen Beleuchtung ist der Bildschirm kaum lesbar. Hier muss man auf die integrierte Beleuchtung zurückgreifen. Die integrierte Beleuchtung kann man entweder per Knopfdruck oder per Automatik (z.B. beim Eingang einer neuen Benachrichtigung) aktivieren lassen. Insgesamt ist es natürlich eine gute Idee, eine Sportuhr mit einem draußen lesbaren Bildschirm auszustatten, andererseits ist man in Zeiten von Smartphones zu Retina, LED, OLED und allen anderen hochauflösenden und hellen Bidlschirmen gewöhnt. Der Vorteil eines solchen Bildschirms sieht man allerdings direkt bei den Batterie-Laufzeiten, die bis zu drei Wochen gelten sollten.
Für den Bildschirm vergebe ich drei Sterne, was nach der Amazon-Logik „Nicht-schlecht“ bedeutet. Ich tendiere allerdings zu einer Bewertung zwischen zwei und drei Sternen. Der längerfristiger Einsatz wird’s zeigen.
Smart-Funktionen – 4 Sterne („gefällt mir“)
Die Uhr lässt sich problemlos über Bluetooth mit einem iPhone koppeln. Es werden alle Benachrichtigungen des Notification Centers angezeigt. Man sieht somit die Vorschautexte für E-Mails, Textnachrichten und sogar Facebook-Erinnerungen. Wie gesagt, alles, was man in der Benachrichtungsleiste sieht. Hier muss erwähnt werden, dass es sich um eine reine Leseansicht handelt. Man kann die Nachrichten weder löschen noch als gelesen markieren. Geschweige darauf zu antworten. Außerdem lassen sich bevorstehende Tagestermine anzeigen und der Musikplayer steuern. Bei der Musikplayersteuerung habe ich die Anzeige des Titels vermisst. Man kann lediglich die Wiedergabe pausieren oder zwischen den Titeln springen. Bei der Nutzung eines Smartphone-Headsets ist diese Funktion meiner Ansicht nach nutzlos.
Ferner gibt es sogar einen vorinstallierten Wetter-Widget für die Wetteranzeige.
Mann kann die Watch-faces (Uhrenoberflächen) aus dem Garmin-eigenen App-Shop herunterladen. Es gibt bereits etliche Oberflächen von Drittentwicklern. Allerdings muss an dieser Stelle gesagt werden, dass aufgrund der Pixeldichte von ca. 160 ppi auf dem kleinen Bidlschirm keine Grafikwunder erwartet werden sollten.
Bei der Bewertung der Smart-Funktionen schwanke ich zwischen drei und vier Sternen und vergebe somit zunächst vier Sterne.
Sport/Fitness-Funktionen – vier Sterne
Da ich Überwiegend im Fitnessstudio trainiere, muss ich zunächst schauen, wie sich die Uhr an mein Workout anpassen lässt. Es gibt bereits Sport-Apps für Laufen (indoor udn outdoor, Radfahren (ebenfalls indoor und outdoor), Golfen, Schwimmen, Walken (draussen und innen).
Ein Schrittzähler ist auch integriert. Analog zu anderen Vivo-Produkten von Garmin zeigt er einen Inaktivitätsbalken, falls man längere Zeit sich nicht bewegt hat. Bis jetzt ging bei mir zu Hause der Inaktivitätsbalken nicht weg, obwohl ich mich nachweislich (Schrittanzahl hat sich erhöht) bewegt habe.
Für die Trainings draußen ist ein eigenes GPS-Modul in der Uhr integriert. Wenn man joggen geht oder eine Fahrradtour macht, braucht man kein Smartphone mitzunehmen. Die Uhr zeichnet mithilfe des GPS-Moduls die Strecke auf. Diese lässt sich später entweder am Smartphone oder im Internet via das Garmin Connect Portal auswerten.
Bei einer smarten Sportuhr mit einem grafischen Bildschirm würde ich erwarten, dass dies auch Trainingscomputerfunktionen mitbringt, die man Beispielsweise von einigen Polaruhren kennt (z.B. die Analyse der Herzfrequenz in Hinsicht auf die Leistung und Regeneration). Leider ist eine solche Funktion sowie eine dedizierte…
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