POLAR Activity Tracker A360
POLAR Activity Tracker A360
- wasserdicht
- mit Farb-Touch-Display
- misst Schritte, Kalorienverbrauch, Entfernung
- überwacht die Herzfrequenz
- überwacht das Schlafmuster
Polar TRACKER A360. Wasserdichter Fitnesstracker im schlichten Design, vereint einen Pulsmesser fürs Handgelenk, die individuelle Polar Trainingssteuerung und Activity Tracking in einem Gerät. Smart Notifications benachrichtigt per Vibrationsalarm über E-Mails, Anrufe, Nachrichten und Termine. Die Daten lassen sich unter anderem drahlos über die Smart Polar Flow App synchronisieren. Damit das Erreichen der Tageszele leichter fällt, wurde eine motivierende Feedback-Funktion in die Pulsuhr in
Unser Preis:
Sigma Activity Tracker ACTIVO, sky blue, 22911
- Individualisierbare Displayanzeige (Uhrzeit/Schritte/Kalorien/Distanz/Aktivität).^- Anzeige Aktivitätszeit in drei Intensitätsbereichen (Low/Mid/High).^- Uhr- ^- Kompatibel mit ACTIV App* zur individuellen Einstellung und Auswertung über Bluetooth® SMART.^- Anbindung an das SIGMA DATA CENTER.^- Wasserdicht gemäß IPX7.^- Ladeanzeige.^-Ladekabel.
- Anzahl Schritte, Distanz und Kalorien,Anzeige Aktivitätszeiz in 3 Intensitätsbereichen (Low/Mid/High)individuelles Tagesziel (Schritte)definierte Zwischenziele (Bronze/Silber/Gold)
- Uhrzeit,Anzeige der Schlafdauer und Schlafqualität,mittels Activ App, individualisierbare Displayanzeige (Uhrzeit/Schritte/Kalorien/Distanz/Aktivität),Manuelle oder automatische Einstellung der Schrittlänge
- Gut lesbares Display,für Links- oder Rechtshänder geeignet,kompatibel mit Activ App zur individuellen und Auswertung über Bluetooth Smart,Anbindung an das Sigma Data Center
- Akkulaufzeit bis zu 8 Tagen,Wasserdicht gemäß IPX 7, Akku-/Ladeindikato Gramm,
- inklusive Ladekabel
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt für die Gesundheit jeden Tag 10.000 Schritte zu laufen. Haben sie sich heute schon genug bewegt? Der Aktivitätssensor Activo Aktivitätssensor von Sigma kann es Ihnen präzise sagen. Der 18 g leichte Sensor speichert jeden Ihrer Schritte, errechnet Ihren Kalorienverbrauch, und überwacht Ihre Schlafphasen. Die erfassten Daten des Aktivitätssensors werden in der SIGMA ACTIV-App auf dem Android Smartphone oder Ihrem iPhone ausgewertet, wobei die Übertr
Listenpreis: EUR 64,95
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Kommentare
phischmi 29. Februar 2016 um 19:52
Sehr guter Activity-Tracker mit kleinen Schwächen im Detail,
Auf der Suche nach einem dezenten Activity Tracker, idealerweise mit Smart-Notifications und optischer Pulsmessung, bin ich vor einiger Zeit auf den A360 von Polar aufmerksam geworden.
Mir gefiel das Design auf Anhieb und der Funktionsumfang schien weitestgehend dem zu entsprechen, was ich gesucht habe:
– Optische Pulsmessung
– Schlafmonitoring
– Inaktivitätsalarm
– Wasserdicht
– Smart Notifications
Ab dem 07.11. war es möglich, den Tracker direkt bei Polar vorzubestellen. Bereits am 12.11. habe ich den A360 dann erhalten und trage ihn seit dem täglich.
Die Einrichtung mit anschließendem Firmware-Update klappte auf dem Mac problemlos. Ebenso die Kopplung unter Android 5.1.1.
Das Laden über einen USB-Port dauert recht lange (ca. 3,5h). Über eine Handy-Netzteil geht es deutlich schneller – darauf weist Polar in der online zum Download angebotenen Anleitung jedoch auch hin.
Stichwort USB: Der Anschluss über Micro-USB ist definitiv ein Schwachpunkt des A360. Ein Pogo-Pin-Konnektor oder gar kontaktloser Anschluss wäre hier wünschesnwert gewesen.
Bleibt zu hoffen, dass die Abdeckung des Anschlusses den Akku überdauert und der Anschluss selbst nicht korrodiert…
Die Akkulaufzeit wird von Polar mit bis zu 20 Tagen bei 1h täglichen Trainings angegeben. Das kann ich so nicht bestätigen. Ich komme ohne Smart Notifications ca. eine Woche mit einer Akkuladung aus. Im Vergleich mit ähnlichen Produkten immer noch ein guter Wert. Die Laufzeit hängt jedoch stark davon ab, wie häufig man den Tracker über Bluetooth synchronisiert. Ich synchronisiere i.d.R. morgens und abends nach dem Training. Die Synchronisation über BT dauert verhältnismäßig lange (1-2Minuten).
Der Tracker selbst macht einen sehr wertigen Eindruck. Die verwendeten Materialien (Edelstahl, Glas, Silikon und Kunststoff) fühlen sich sehr gut an. Leider konnte ich keine Angaben zum verwendeten Glas finden. Ideal wäre es wohl, wenn Polar hier auf ktatzfestes Gorilla Glas setzt.
Der Tracker lässt sich leicht aus dem Armband lösen, in welchem er sonst sehr sicher gehalten wird. Der Verschluss sitzt fest und das Armband lässt sich angenehm tragen. Dazu trägt auch das geringe Gewicht des A360 bei.
Nach knapp zwei Wochen Tragezeit fällt jedoch auf, dass das ansonsten matte Armband an den Kanten, an denen die Kleidung reibt, leicht speckig wird. Das bemerkt man zwar nur bei genauem Hinsehen, dürfte nach derart kurzer Zeit jedoch noch nicht der Fall sein.
Display, Steuerung und Menüführung sind vorbildlich. Die Piktogramme sind nicht zu verspielt und farblich und in Form an die Möglichkeiten des zweifellos sehr guten Displays angepasst.
Die Leuchtkraft des Displays ist enorm, was insbesondere nachts schon mal störend sein kann, bei starker Sonneneinstrahlung aber zur guten Ablesbarkeit beiträgt.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob der A360 gelegentlich zu träge oder aber zu sensibel auf Bewegungen des Handgelenks reagiert und das Display einschaltet. Evtl. kann Polar hier noch per FW-Update nachbessern.
Das tägliche Kalorien- und Schritte-Tracking funktioniert – soweit ich das beurteilen kann – so zuverlässig, wie bei allen übrigen Trackern, die sich derzeit auf dem Markt befinden.
Die Werte sollten vielmehr als Richtwerte, denn als genaue Messwerte verstanden werden.
Gefühlt denke ich jedoch, dass die Werte schon annähernd hinkommen können.
Sinn machen in diesem Zusammenhang die Inaktivitätsalarme, welche einen darauf hinweisen, sich nach einer knappen Stunde im Sitzen mal wieder zu bewegen. Ignoriert man den Alarm, so wird ein ‚Stempel‘ in den Aufzeichnungen hinterlegt.
In der zugehörigen App und online lassen sich die Aktivitätsniveaus definieren. Hier wählt man zwischen drei Niveaus aus. Aus dem Niveau und Angaben zu Geschlecht, Alter und Körpergröße / -gewicht errechnet der A360 das individuelle Tagesziel.
Ich komme damit sehr gut zurecht. Das definierte Tagesziel ist schon eine gewisse Herausforderung bei einem Bürojob – trotz 5 bis 6 Trainingseinheiten in der Woche.
Ich habe den Tracker bislang beim Krafttraining und beim Laufen genutzt. Die aufgezeichneten Pulswerte erscheinen mir plausibel und sind in jedem Fall ein guter Anhaltspunkt, um sein Training daran zu orientieren. Die Messungen erheben natürlich keinen Anspruch auf EKG-Genauigkeit, sollten aber mindestens auf einem Niveau mit den sehr guten optischen Sensoren von Mio sein.
Wer auf hohe Genauigkeit Wert legt, kann auch den H7-Brustgurt von Polar mit dem A360 nutzen.
Sehr praktisch finde ich auch die übrigen Daten, die im Trainingsmodus angezeigt werden. Die…
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jojo1972 29. Februar 2016 um 20:48
In der wichtigsten Disziplin versagt…,
Vorab ein kurzer Hinweis zu meiner Motivation für den Kauf:
Ich nutze bisher die Polar V800 und bin extrem zufrieden. Allerdings trainiere ich zu 80% Indoor. Gleichzeitig stört mich der Brustgurt. Also suche ich nach einer Alternative, welche mit optischer HF-Messung sowohl 24/7, als auch beim Training zuverlässige Auswertungen bietet. GPS und Wasserdichte waren nebensächlich (Fitness Indoor). Bisher habe ich die TomTom Multisport, also auch eine Apple Watch Sport über längeren Zeitraum getestet. In beiden Fällen hat mich die HF-Messung enttäuscht. Insbesondere bei höherer Belastung und leichter Schweissbildung hat die Messung ausgesetzt bzw. chaotische Werte geliefert. Nach 20min Rudermaschine wurde ein Puls von 50 angezeigt, ein anderes Mal stieg der Puls während des Crosstrainings auf 230… Kollaps!!! Somit setzte ich große Hoffnungen auf den von Polar selbst entwickelten Sensor.
Zum A360:
Die Verpackung ist klein und funktional. Neben einer Kurzbedienungsanleitung befinden sich der A360 und ein Lade-/Sync-kabel mit Micro-USB im Lieferumfang. Alles absolut hochwertig!
Also ausgepackt und an den PC (Mac) angeschlossen. Hier die erste Herausforderung: die Plastikabdeckung des USB-Anschlusses zu öffnen war einfach, allerdings macht das Stückchen Plastik keinen wertigen Eindruck. Ob es die zahlreichen Öffnungsvorgänge in 2-3 Jahren Nutzungsdauer überlebt, wage ich zu bezweifeln. Das können andere Hersteller besser! Und kontaktlos! Das danach anstehende Firmware-Update (Stand 1.0. 17) erfolgte über PolarFlow automatisch und problemlos. Ebenso wurden meine persönlichen Daten und Sportprofile von der – bereits eingerichteten – Polar V800 einwandfrei übernommen. Klappt!
Nach der ersten Aufladung ging es also ans Anlegen des A360. Positiv ist mir aufgefallen, dass das Band eine sehr angenehme Flexibilität aufweist. Leider ist die Arretierung des Armbandes anfangs extrem widerspenstig. Mit etwas energischen Druck ging es dann. Der. Tragekomfort anschließend war erstklassig. Kein Vergleich zur TomTom und vergleichbar mit der Apple Watch (anschmiegsames Armband, fast nicht zu spüren).
Mit entsprechender Vorfreude ging es dann ins erste Training. 30min Crosstraining mit anspruchsvollen Profil. Mit 3 Klicks das gewünschte Sportprofil ausgewählt… Gestartet! HF zum Start knapp 100 – absolut nachvollziehbar. Doch danach die Enttäuschung!!! Mit zunehmender Trainingsbelastung sank die angezeigte HF sogar. Mehrere Veränderungen der Positionierung und Straffheit des Armbandes brachten keine Veränderung. Die ersten 20min Training zeigte die A360 eine HF < 100 an – trotz enormer Anstrengung meinerseits. Erst nach ca. 20min ging die angezeigte HF auf ca. 140 hoch. Annähernd nachvollziehbar. Nach 20min!!!
Nach Trainingsabschluss habe ich die Einheit mit den Daten meiner V800 (identische Einheit 2 Tage vorher verglichen).
A360: HF durchschnitt: 111 / HF max: 148
V800: HF durchschnitt: 137 / HF max: 171
Dies deckt sich auch mit meinem Körpergefühl!
Leider ist die A360 damit für mich in der „Königsdisziplin“ durchgefallen – in der für Polar neuartigen HF-Messung ohne Brustgurt. Ich erwarte von einem Fitnessarmband keine EKG-genaue HF-Messung. Allerdings sind Abweichungen > 30% für mich inakzeptabel!
Ob meine HF bei sportlicher Belastung 95 oder 140 beträgt, ist ein absolutes KO-Kriterium. Denn hierin liegt für mich auch der Nutzen des A360. Ein zuverlässiger Richtwert beim Training! Um Unter- oder Überlastung zu vermeiden.
Schritte zählen kann heutzutage jedes Smartphone. Die Uhrzeit anzeigen ebenso. Für Smart-Notifikationen gibt es ebenso viele Lösungen. Aber das alles mit einer funktionierenden HF-Messung zu verbinden, wäre DIE Chance für Polar gewesen. DAS ideale Band für Fitnesstrainings. Genauer und zuverlässiger als Jawbone, Fitbit, Garmin, TomTom oder Apple selbst. Kompatibel mit den Geräten der meisten großen Studios…
Leider patzt Polar in exakt diesem Punkt!
Für mich bedeutet es leider einen Schritt zurück zur V800 mit Brustgurt. Schade!
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Amazon Kunde 29. Februar 2016 um 21:02
Sehr guter Fitness-Tracker,
Gleich zu Anfang muss ich sagen, dass ich den A360 vorrangig zur Fitnessmotivation (erreichen der 100% am Tag) und für Indoor-Fitness-Einheiten (Hometrainer, Spinningkurs, Fitnesscenter) nutze.
Zum Biken und Joggen / Laufen benutze ich einen Polar RCX 5 mit GPS Sensor.
—Start—Stand 15.12.2015—-
Was mir gut am A360 gefällt:
– die Genauigkeit der optischen Pulsmessung! Bei mir ist der A360 überraschend genau. (Ich habe keine Tattoos am Arm / Handgelenk und auch keine übermäßig starke Behaarung)
Ich hätte von der optischen Pulsmessung nicht solche zuverlässigen Werte, sondern eher Werte mit plus / minus 10 Schläge und verzögerter Anzeige erwartet.
Ich habe hier zwei Fotos angehängt auf denen der Vergleich des A360 mit optischer Pulsmessung gegen meinen Polar RCX5 mit WIND-Pulsgurt zu sehen ist. Ergebins = sehr zufriedenstellend!
– er ist wasserdicht und macht alles mit.
– Akkulaufzeit (bei mir hält der Akku etwas mehr als 1 Woche. Allerdings spielt man in den ersten Tagen sehr viel mit dem Gerät rum und kommt deshalb auf etwas kürzere Laufzeiten.)
– das neue Firmware-Update 1.1.15 vom 10.12.2015 (damit kann man das automatische Anschalten des Displays ausschalten. Bei mir ging das Display häufig beim Autofahren oder beim Essen an. Ich beobachte derzeit ob ich dadurch ein oder zwei Tage mehr Akkulaufzeit habe.)
– der Vibrations-Wecker. Damit kann ich mich wecken lassen ohne dass meine Frau geweckt wird.
– Tragekomfort. Der A360 trägt sich sehr angenehm und schnürt nicht. Allerdings könnte er für meinen Geschmack noch etwas flacher sein und noch weniger auftragen.
Was mir nicht so gut gefällt:
– die fehlende Kompatibilität zu myfitnesspal für Android-User. Glücklicherweise habe ich ein altes IPhone 4S zu Hause zu liegen über das ich meinen A360 synchronisiere und damit funktioniert die myfitnesspal-Anbindung sehr gut. Die täglichen Schritte werden in Kalorien umgerechnet und mit den Trainingseinheiten werden sie dem Kalorienziel automatisch gutgeschrieben. Das ist motivierend!
Große Bitte an Polar, bitte setzt dieses Feature auch für Android-User um.
Neutrale Empfindungen:
– Smart Notification. Dieses Feature habe ich seit dem Update mal ausprobiert. Man kann sogar einstellen welche Notifications man auf den A360 haben will und welche nicht. Allerdings war mir das zuviel und deshalb habe ich dieses Feature wieder abgeschaltet.
Ich nutze dieses Feature nur auf längeren Bike-Touren wenn mein Handy im Rucksack ist.
– Polar geht so langsam von dem guten alten polarpersonaltrainer.com Portal weg und der A360 (sowie der LOOP) synchronisieren nur in das neue PolarFlow Portal. Irgendwann wird das Flow-Portal vielleicht mal die gleichen Funktionen haben, momentan fehlt mir zum Beispiel die Regenerationszeit / Trainingsbelastung und ich konnte im alten Portal besser die Kilometer meiner verschiedenen Bikes rausfiltern.
Einen Wunsch an Polar habe ich noch:
Wenn ich auf dem Laufband (oder auch draußen) eine Joggingeinheit starte, würde ich mir wünschen dass der A360 anhand des Beschleunigungsmessers und meiner Bewegung (Intensität und Dauer) die ungefähre Distanz ermitteln und meiner Trainingseiheit gutschreiben könnte.
—Ende— Stand 15.12.2015—-
Hier bleibt Platz für Updates.
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schwab harald 29. Februar 2016 um 21:48
Sigma Proto Armband Activio,
Nun, was einem als erstes auffällt ist, dass der Verschluss irgendwie Seitenverkehrt ist. Daran muss man sich gewöhnen. Nach einiger Zeit geht es.. Was uns bzw. meiner Frau gar nicht gut gefällt ist die Tatsache, dass man auch Schritte erhält, wenn man den Arm einfach nur hin und her schüttelt. Beim Rennradfahren, erhält man auch Schritte, so dass innerhalb kürzester Zeit Gold erreicht werden kann. Beim Schlafen gehen, wird nur registriert, wie lange der Arm ruhig liegt. Wollte man hier eine exakte Aussage treffen, so denke ich kann dies nur mit einem HF abnehmenden Gerät geschehen. Im grossen und ganzen ok, wenn man genauere Werte haben will, so muss man zu anderem greifen. Für uns ist es ausreichend.
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Maxprivat 29. Februar 2016 um 22:15
Wenn die App funktionieren würde …,
Vielleicht beim IPhone besser, unter Android definitiv unbrauchbar.
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Anonymous 29. Februar 2016 um 22:17
Totalausfall nach nur 3 Wochen,
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