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Garmin Oregon 600t GPS Gerät mit robustem 7,6 cm (3″) Touchscreen, Bluetooth Datentransfer und Freizeitkarte von Europa Reviews

Garmin Oregon 600t GPS Gerät mit robustem 7,6 cm (3″) Touchscreen, Bluetooth Datentransfer und Freizeitkarte von Europa

Garmin Oregon 600t GPS Gerät  mit robustem 7,6 cm (3

  • 7,6 cm (3″) kapazitiver Touchscreen mit hellem und klarem Display für maximale Ablesbarkeit im Hoch- und Querformat sowie frei belegbare Schnellwahltasten
  • GPS und GLONASS-Kompatibilität sowie flexibler Datentransfer via ANT+TM, Bluetooth® oder Bluetooth® low energy
  • Robust und wasserdicht nach IPX 7, bis zu 16 Std. Akkulaufzeit im GPS Modus
  • Vorinstallierte Freizeitkarte Europa 1:100.000
  • Kapazitives Touchscreen-Display und eine komfortable, einfache Bedienung mit dem Oregon 600t inklusive Freizeitkarte Europa von Garmin

Oregon 600 t

Listenpreis: EUR 449,00

Unser Preis:

Garmin eTrex 20 GPS Handgerät mit 2,2″ Touchdisplay, Batterielaufzeit von bis zu 25 Stunden und großem internen Speicher

Garmin eTrex 20 GPS Handgerät mit 2,2

  • Outdoor Navigationsgerät mit 2,2 Zoll großem, kontrastreiches Farbdisplay
  • Kostenloser Download einer Region von der Topo Deutschland Light
  • Hochempfindlicher GPS-Empfänger mit HotFix- und GLONASS-Unterstützung, bis zu 25 Stunden Akkulaufzeit.
  • 1,7 GB interner Speicher. Möglichkeit zur Erweiterung mit einer microSD-Speicherkarte (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Lieferumfang: eTrex 20, USB-Kabel, Dokumentation

eTrex 20 – GPS-Empfänger – Wandern

Listenpreis: EUR 199,00

Unser Preis:

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Kommentare

Axel Meyer 21. Juli 2016 um 13:41

51 von 53 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Garmin – leider nicht mehr ganz zeitgemäß, 13. Januar 2014
Von 

Rezension bezieht sich auf: Garmin GPS Handgerät Oregon 600T INKL Freizeitkarte Europa, 010-01066-11 (Elektronik)
Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)
Ich habe bis 2012 ein Oregon 400t genutzt. Das Hauptproblem des Oregon 400 war das schlechte Display. Schlecht zu bedienen und ganz schlecht ablesbar. Zumindest beim Display ist das Oregon 600t jetzt ein echter Fortschritt. Es ist sehr gut ablesbar und reagiert auf jede Berührung. Zum Glück lässt sich die Touch-Funktion sehr einfach sperren/entsperren.

Das Oregon 600t wird ohne Batterien/Akkus aber mit einer vorinstallierten Europakarte geliefert. Man benötigt 2 AA Batterien oder Akkus. Ich kann hier die Eneloop – Akkus von Sanyo empfehlen, die haben sich schon in meinem Oregon 400t bewährt. Ein Tagesausflug mit einer Akkuladung ist kein Problem und da es sich um ein handelsübliches Format handelt bekommt man eigentlich auch immer und überall Ersatzbatterien.

Die mitgelieferte „Freizeitkarte Europa“ ist im Prinzip nicht brauchbar. Man kann sie direkt deinstallieren (einfach mit dem Explorer die größte Datei auf dem Gerät suchen und auf PC/MAC übertragen) und gewinnt so knapp 3 GB internen Speicher. Die „Freizeitkarte Europa“ enthält nur Straßen und ganz wenige Wander- oder Radwege und unterstützt auch nicht die Routing-Funktion. Dafür bietet Garmin eigene Topografische Karten an. Für Deutschland aktuell die Topo Germany v6 PRO für aktuell 129 EUR. Es ist allerdings günstiger sich Garmin-Karten auf SD zu kaufen, da diese deutlich billiger zu bekommen sind und man diese auch bei einem Gerätewechsel weiter benutzen kann (wenn man die Karte als DVD hat und vom Rechner auf das Garmin-Gerät überträgt erfolgt eine Verknüpfung mit dem entsprechenden Gerät und eine Nutzung auf anderen Geräten ist nicht mehr möglich, bzw. Garmin löst diese Verknüpfung nur in Ausnahmefällen z.B. wenn das Gerät defekt bei Garmin eingeschickt wird und man ein Austauschgerät erhält).

Wesentlich besser als die Garmin-Karten sind inzwischen die frei erhältlichen OSM-Karten. Ich kann hier die Karten von Kowoma (einfach mal googeln, da Amazon alle Links löscht) empfehlen. Die Deutschlandkarte und die Transalp von Kowoma habe ich hier im direkten Vergleich mit den entsprechenden aktuellen Garmin-Karten und die OSM-Karten sind in beiden Fällen detailreicher und übersichtlicher als die Originale von Garmin!!

Um das Oregon zu nutzen benötigt man einen PC oder MAC. Von Garmin wird das kostenlose Programm BaseCamp angeboten. Mit BaseCamp kann man Routen planen, Karten auf das Oregon übertragen und auch aufgezeichnete Tracks auswerten. Die Verbindung mit dem Oregon erfolgt dabei über USB (USB-Buchse befindet sich auf der Rückseite des Oregon unter einer Gummikappe). Für die Übertragung von größeren Karten sollte man einen flotten Rechner haben und etwas Zeit einplanen, da die Kartenausschnitte zu einer Gesamtdatei zusammengefasst werden, die letztendlich auf das Gerät übertragen wird. Funktioniert allerdings problemlos (auch mit OSM-Karten).

Das Oregon 600t verfügt auch über einen Bluetooth-Anschluss. Für iPhone gibt es die dazu passende BaseCamp-App. Die App gibt es im Moment wohl nur für iPhone und es können nur Daten vom Oregon ausgelesen und nicht an das Oregon übertragen werden. Auch greift die App nur auf die Apple-Straßenkarte zu. Das ist schlichtweg nicht mehr zeitgemäß. Was ich mir wünschen würde, wäre eine App, die auch auf Tabletts läuft und mit der man Routen planen kann, die dann auf das Oregon übertragen werden können. Da mittlerweile die Outdoor-Apps für Smartphones immer besser werden (z.B. komoot) müssen solche Geräte wie das Oregon schon etwas mehr bieten als noch vor einigen Jahren…

Vielleicht auch noch etwas zur Bedienung: wie bei Garmin gewohnt gibt es jede Menge Einstellmöglichkeiten. Das hat zwar den Vorteil, dass man das Oregon sehr individuell anpassen kann, für Anfänger/Einsteiger ist damit aber auch eine gewisse Einarbeitungszeit erforderlich bevor man die erste Wandertour oder Radtour beginnen kann. Die mitgelieferte Schnellstartanleitung ist da leider nur eine sehr begrenzte Hilfe. Mit etwas suchen findet man bei Garmin dann noch ein 26-seitiges Handbuch als PDF…

Update 20.02.2014: mittlerweile hat Garmin die BaseCamp APP überarbeitet und man kann jetzt auch Routen, Tracks, Wegpunkte auf das Oregon schicken. Man muss aber immer noch seine Routen in BaseCamp auf dem PC/Mac planen…

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Thomas 21. Juli 2016 um 13:41

19 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Gut, Erstaunlicherweise., 17. Mai 2013
Rezension bezieht sich auf: Garmin GPS Handgerät Oregon 600T INKL Freizeitkarte Europa, 010-01066-11 (Elektronik)

Mein Vorgerät: Oregon 450
Hauptnutzung: Geocaching

Das Oregon 600 startet ähnlich schnell/langsam. Da hat wohl jeder seine eigene Meinung was schnell und langsam ist. Allerdings habe ich mir noch nie Fotos mit auf ein GPS geladen. Vielleicht merkt man dort dann einen Unterschied.

Der USB-Anschluß ist zwar an der gleichen Stelle verbaut aber der Stecker wird nicht mehr von Unten eingesteckt sondern von Hinten. Wenn man das Gerät aufrecht hält wird der Stecker praktisch im 90° Winkel eingeführt. Für mich als Autofahrer eher unpraktisch. Aus der Sicht eines Radfahrers der das Gerät eher Waagerecht auf dem Lenker montiert kann ich mir das durchaus als angenehmer vorstellen. Die Gummiklappe die den USB Anschluß schützen soll wirkt allerdings sehr billig und sieht aus als wenn sie jeden Moment abreisst.

Der Bildschirm dreht sich selbstständig nach links, rechts und unten. Nur über Kopf geht nicht. Auch im Querformat ist das Menü und alle Anzeigen gut zu bedienen und ablesbar. Ob es gewollt ist oder das Gerät einfach Zeit zum Umstellen braucht kann ich nicht sagen aber das Drehen geschieht mit einer kleinen Verzögerung was ich sehr positiv finde. Sollte das Gerät mal ungewollt in der Hand gedreht werden dreht sich der Bildschirm nicht dauernd und sofort hin und her.

Karte läuft schnell und flüssig. Obwohl ich das t Modell habe nutze ich eine OSM Karte. Die Karten sind wie beim Vormodell über das Menü einstellbar.

Bei meinem alten Oregon 450 hing der GPS-Empfänger gerne mal direkt vor den Caches und mußte neu gestartet werden. Davon ist hier nichts zu merken.

Das Hauptmenü kann man sich wieder selbst gestalten. Die Funktion dafür findet man unter anderem am Bildschirmrand. Wie beim Smartphone werden beim Wischen über die Funktion alle Programme angezeigt und man kann mit dem Finger die gewünschten Programme ins Hauptmenü ziehen.

Der Rechner ist immer noch der Alte. Großartige Formeln sind also nicht möglich. Auch der Steckplatz für die SD-Karte ist geblieben wie er ist.

Die Bluetooth Verbindung konnte ich auf Grund fehlender Basekamp App für mein Smartphone nicht testen.

Die Sateliten lassen sich wahlweise auf nur GPS, nur GLONAS oder GPS und GLONAS einstellen. Bisher konnte ich nicht merklich eine Verbessung der Positionsbestimmung feststellen. Vielleicht bemerke ich etwas, wenn das Wetter schlechter ist.

Das Display ist klar und deutlich. Auch bei Sonneneinstrahlung konnte ich es gut ablesen. Zwei Abende im Wald und eine Tagestour haben auch noch keinerlei Schäden darauf hinterlassen. Bildschirmhelligkeit kann über die On/Off Taste an der Seite des Geräts geregelt werden. Das kapazitive Display ist natürlich sehr empfindlich. Da muss ich mir im Gegensatz zum Vorgänger angewöhnen das Gerät zu sperren um nicht beim Wegstecken oder Herausholen aus Taschen diverse Funktionen anzuklicken. Auch mit normalen Fingerhandschuhen kann man auf dem Display arbeiten. Zugegeben man ist da nicht so genau und tippt gerne mal daneben aber das war man ja auch vorher nicht, wenn man es zugibt.

Neben der On/Off Taste an der Seite ist eine weitere „Benutzertaste“ die man über das Menü mit drei Funktionen belegen kann. Die Funktionen werden über einmal, zweimal Tippen und halten der Taste aufgerufen.

Die Ladefunktion der Akkus funktioniert. Zwischendurch mal eben im Auto anschließen ist kein Problem. Akkus werden geladen und beim Trennen des Stroms wird man gefragt, ob das Gerät an bleiben oder abgeschaltet werden soll. Das Gerät habe ich mit 2500mAh Akkus bestückt. Nach einer 12 Stunden Tour ohne Aufladen ist nur noch ein Balken zu sehen. Schön ist, dass mich das Gerät nicht ständig mit Akkuwarnungen nervt. Das konnte der Vorgänger gut. Da waren noch 3 von 4 Balken zu sehen und ewig wurde mir erzählt das nicht mehr genug Energie für alle Töne und die Helligkeit vorhanden wäre. Zum Glück ist das neue Modell da wohl anders gepolt. Danke!

Warum man, wenn man auf der Karte ist und das Kartenmenü öffnet die Werkseinstellungen zurücksetzen kann offenbart sich mir noch nicht. An so einer offensichtlichen und schnell zu erreichenden Position ist die Funktion fehl am Platz.

Das neue Dateiformat das das Gerät können soll wird ja wohl von noch keiner Seite unterstützt. Dazu kann man also auch noch nichts sagen.

Bei einem Multi lies sich das Listing nicht aufrufen und das Gerät dann nur noch über Entzug der Energie neu starten. Kurzer Stromentzug hat zwar das Gerät weiterarbeiten lassen aber trotzdem ging das eine Listing nicht auf. Erst nachdem ich das Gerät…

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Christina Beyer 21. Juli 2016 um 14:09

22 von 24 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Oregon 600 – Was man über die Freizeitkarte wissen sollte, 12. Februar 2014
Rezension bezieht sich auf: Garmin GPS Handgerät Oregon 600T INKL Freizeitkarte Europa, 010-01066-11 (Elektronik)
Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)

Vorinstallierte Karte

Bei der Zusatzbezeichnung „t“ ist vom Hersteller bereits eine Topographiekarte Europa vorinstalliert. Diese Karte wird auch als Freizeitkarte bezeichnet und ist nicht zu verwechseln mit der detailreicheren „TOPO Deutschland v6 Pro“.
Prinzipiell ist man mit der Topographie Karte Europa, die von Garmin als Freizeitkarte bezeichnet wird, fürs Geocaching vollkommen ausreichend ausgestattet. Wälder, Wege, Straßen, Höhenlinien sind im Maßstab 1:100.000 sehr schön dargestellt. Die Geländestruktur wird farblich verlaufend eingefärbt, so dass dies plastisch sehr gut dargestellt wird. Bei maximaler Detaillierung wird die Karte schnell und flüssig aufgebaut, was man bei einer Autofahrt am besten wahrnehmen kann
Leider gibt es eine große Einschränkung: Zielführung (Routing) auf Straßen oder Wegen ist leider nicht möglich. Nur direktes Routen per Luftlinie zum Ziel ist mit dieser Karte möglich! Somit für die Anwendung Fahrrad oder Auto nicht erste Wahl. In den „Points of Interest“ (POI) sind Restaurants enthalten, Tankstellen sind aber herausgenommen. Auch die einzelnen Gebäudeflächen sind nicht enthalten, was der Vollständigkeit erwähnt sein sollte.
Somit ist die Topokarte für den Anfang ein guter Einstieg, wenn man das Navi fürs Auto oder Radfahren verwenden will, dann sollte man im Bundle lieber gleich zur Topo Deutschland greifen. Leider sind Karten bei Garmin nicht auf andere Geräte übertragbar, da diese einmalig mit dem Gerät gekoppelt werden.
Unabhängig hiervon kann man aber jederzeit weitere kostenlose Karten aus Open Street Map (OSM) laden und problemlos auf der SD Karte speichern.

Display

Das Display des Oregon kann man sehr gut bei Sonnenlicht ablesen, die Farben sind kräftig, kleine Schrift gut erkennbar. Die Displaygröße und Auflösung ist ansonsten zum Vorgänger Oregon 450 identisch geblieben. Persönlich würde ich aber schon wegen der besseren Ablesbarkeit dem Oregon 600 den Vorzug geben.

Empfang

Neu ist auch das zum bisherigen GPS Satellitensystem WAAS/EGNOS das GLONASS System zusätzlich ausgewertet werden kann. Diese zusätzliche Berechnung bedeutet zwar auch einen leicht erhöhten Energieverbrauch, aber man gewinnt etwas bei der Positionsgenauigkeit, was gerade beim Cachen sehr wichtig ist. Beim Zuschalten des GLONASS System stehen zur Berechnung damit mehr Satelliten zur Verfügung, dass gerade unter schwierigen Empfangsverhältnissen (Abschirmungen) von Vorteil ist. Gerade beim Geocaching können bereits wenige Meter sehr entscheidend sein. Bei guten Empfangsbedingung kann man dies aber auch getrost ausschalten und man wird kein Unterschied feststellen.

Firmware & Updates

Ganz wichtig: Regelmäßig neue Firmware aufspielen. Gerade bei neuen Produkte merkt man schnell, dass die Software noch nicht wirklich voll ausgreift ist. Ist das Gerät paar Monate auf dem Markt, dann sind durch neue Firmware Versionen die meisten Bugs dann auch behoben. Deshalb sammelt Garmin regelmäßig gerade bei neuen Produktveröffentlichungen durchwachsene Bewertungen ein. Bei der Oregon 600 Serie ist mittlerweile ein guter Software Stand erreicht, so dass man das Gerät weiterempfehlen kann – zumindest nach meiner Einschätzung.
Updates einspielen ist mit dem WebUpdater „Garmin Express“ ein Kinderspiel. Gelegentlich gibt es mit einem Update auch neue Funktionalitäten, die User per mail zuvor an Garmin gerichtet haben. Ich finde es gut, dass es diesen Weg gibt und Garmin ein offenes Ohr für uns Benutzer zeigt.

Akkulaufzeit

Mit zwei Eneloop Akkus vom Typ AA (neuster Typ HR-3UTGB) kann man bei normaler Benutzung 6 Stunden locker erreichen. Wenn man die Displaybeleuchtung deaktiviert sind auch 10 Stunden möglich. Wichtig: Die Hintergrundbeleuchtung verbraucht bei 100% Helligkeit mit 160mA etwa die Hälfte des gesamten GPS Geräts. Reduziert man die Helligkeit auf 50%, so fällt der Strom auf unter 50 mA ab.
Tipp: Hintergrundbeleuchtung reduzieren oder gleich in den Einstellungen auf „Timeout“ mit Zeitangabe einstellen und man erhöht so die Laufzeit spürbar. Vergleicht man die Werte mit dem Oregon 450, so kommt dieser deutlich besser weg, da diese Hintergrundbeleuchtung deutlich weniger verbraucht, dies aber im direkten Vergleich einfach zu dunkel erscheint.

Fazit:
Mit dem Oregon 600 hat Garmin eine gute Überarbeitung des Vorgängers Oregon 450 auf den Markt gebracht. Besonders das Display ist angenehm hell, wenn auch nicht größer geworden. Mit GLONASS auch das russische Satelliten System erstmals verfügbar. Der…

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Klaus 21. Juli 2016 um 14:21

11 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Etrex 20 – sehr zu empfehlen, 17. November 2014
Von 
Klaus (Villach, Österreich) – Alle meine Rezensionen ansehen

Rezension bezieht sich auf: Garmin eTrex 20 GPS Handgerät mit 2,2″ Touchdisplay, Batterielaufzeit von bis zu 25 Stunden und großem internen Speicher (Wireless Phone Accessory)
Im Gegensatz zum Garmin Oregon 600 mit dem ich – vor allem wegen ständiger Systemabstürze – gar nicht zufrieden war, erfüllt das Etrex 20 nach nunmehr ca. 1/2-jährigem intensiven Gebrauch in Österreich und Südtirol meine Erwartungen sehr gut.

Display:
sehr brillant und auch bei hellem Sonnenschein absolut gut lesbar (gleichwertig wie Oregon 600, aber etwas kleiner)
Stabilität:
bisher kein einziger Systemabsturz
Akkulaufzeit:
sehr gut; 20 Stunden mit guten Akkus sind problemlos möglich
Karten:
OSM-Karten laufen stabil und funktionieren klaglos und auch die Aufbaugeschwindigkeit ist beim Wandern völlig ausreichend. Der Kauf der teuren Garmin-Karten ist meines Erachtens überhaupt nicht nötig (prinzipiell benötigt das GPS für das Aufzeichnen von tracks oder das Laden von gps-tracks auch überhaupt keine Karte). Kein GPS kann aber meiner Meinung nach eine Wanderkarte völlig ersetzen, weil nur diese einen ausreichenden Überblick über Gelände und Örtlichkeit bietet. Das Display bei einem GPS ist – egal ob jetzt 2 1/2 oder 3 Zoll – dafür immer viel zu klein. Gemeinsam bieten sie – vorausgesetzt man kann die vom GPS ermittelte Position in die Karte übertragen – tolle Möglichkeiten, sich auch in völlig unbekannten Gebieten sicher zu orientieren.
Genauigkeit:
Auch im dichten Wald oder im Gebirge gab es keine Probleme, Empfang war immer vorhanden (GPS + GLONASS); der GPS-Höhenmesser reicht mir im Hinblick auf die erzielte Genauigkeit völlig. Einen barometrischen Höhenmesser hat nur das Etrex 30.

was mir fehlt:
– eine frei belegbare Taste (hat z.B. Oregon 600)
– vernünftige Gebrauchsanweisung; auch die von der Garmin-website bietet nur rudimentäre Informationen.

Zusammenfassung:
Das Etrex 20 bietet bei einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis im Wesentlichen die gleichen Features wie das viel teurere Oregon 600 und läuft dabei wesentlich stabiler und bei gleichen Akkus viel länger. Ein Kauf kann empfohlen werden.

ein Hinweis für Anfänger:
GPS-Geräte sind komplexe technische Geräte und im Hinblick auf ihre komplizierte Bedienung mit einem Auto-Navi überhaupt nicht vergleichbar. Damit man mit ihnen gut zurecht kommt, muss man sich mit den Möglichkeiten intensiv auseinandersetzen und den Umgang auch ständig üben. Man sollte auch in der Lage sein, mit einem Computer auf etwas höherem Niveau umzugehen (z.B. beim Herunterladen von OSM-Karten, GPS-Tracks usw. und nachfolgendem Übertragen auf das Etrex)

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Mallory P. Frenkel 21. Juli 2016 um 15:15

8 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Der eTrex 20 – ein guter Helfer für Wanderungen / Bergtouren, 4. Januar 2015
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Garmin eTrex 20 GPS Handgerät mit 2,2″ Touchdisplay, Batterielaufzeit von bis zu 25 Stunden und großem internen Speicher (Wireless Phone Accessory)
Seit vielen Jahren unternehme ich gerne ausgedehnte Wanderungen und Bergtouren. Trotz Ausstattung mit gutem Kartenmaterial und der Nutzung von guten Wanderführern ist es in der Vergangenheit manchmal dazu gekommen, dass ich mich „verstiegen“ habe. Daher habe ich mir für den (inzwischen zurückliegenden) Wanderurlaub auf Teneriffa den eTrex 20 von Garmin gekauft.
Nur zwei Tage vor Antritt der Reise erreichte mich das Gerät und ich habe mich über die Weihnachtsfeiertage damit beschäftigt und konnte das Navigationsgerät im Urlaub gut nutzen.

Die Haupterkenntnis kam bereits bei der Vorbereitung der Wandertouren: Ohne geeignetes Kartenmaterial ist das GPS-Gerät nur sehr eingeschränkt nutzbar. Die enthaltenen sehr grundlegenden Karten sind für Wanderungen nur sehr bedingt nutzbar. Es ist ganz klar: Ohne Kenntnis der Topographie des Wandergebietes ist der Nutzen sehr eingeschränkt, also habe ich in die von Garmin angebotene Karte „Garmin Topographische Karte Topo Spanien V5 Pro“ investiert, die allerdings auch fast so viel kostet wie das Gerät selber … irgendwie stellt sich so ein wenig dasselbe Gefühl wie bei Tintenstrahldruckern oder Kapsel-Kaffemaschinen ein … das Gerät ist vom Preis her O.K. aber die „Verbrauchsmaterialien“ sind teuer…
Allerdings muss man sagen, dass es auch viele andere (teilweise auch kostenlose) Karten, speziell aus dem Open Streetmap Project, gibt aber ich hatte einfach nicht die Zeit, mich ausreichend mit den Alternativ-Produkten zu beschäftigen. Und: tatsächlich ist die Qualität der gekauften Spanien-Karte sehr hoch, sie entspricht dem Standard einer 1:25000 Wander-Karte.

Nun zum Erfahrungsbericht: Ich habe das erhaltene Gerät mit einer Micro-SD-Karte, der oben genannten topographischen Karte sowie die GPS-Daten des Rother-Wanderführers „Teneriffa“ (den ich ebenfalls in Papierform gekauft habe) „aufgewertet“ und habe mich so ins Abenteuer Teneriffa gestürzt.
Ergebnis: Mit der beschrieben Kombination (GPS-Navi, Karte und Tourdaten) gewinnt man erhebliche Sicherheit auf den teilweise heiklen Bergtouren. Das Risiko des „Versteigens“ wird durch die Zoomfunktion erheblich minimiert! Fragliche Abzweigungen bzw. auch schlechte Beschreibungen im Wanderführer (darüber an anderer Stelle mehr) werden durch die Nutzung der vom Rother-Verlag bereitgestellten GPS-Daten kompensiert. Der Zeitverlust durch falsches Abbiegen oder das Versteigen im schwierigen Gelände wird merklich reduziert. Ich denke, der Garmin eTrex 20 wird in Zukunft alle meine Bergtouren begleiten, sofern ich mir das Kartenmaterial leisten kann / will oder eben gute freie Karten finde. Auch werde ich noch in Zubehör investieren: Das Gerät kommt quasi „nackt“, also ohne Tasche, Trageschlaufe oder sonst was. Also habe ich das Gerät auf den Touren fast dauerhaft in der Hand gehalten, das ist etwas unpraktisch.

Bewertung:
+ Robustes, kleines Gehäuse
+ Gute Darstellung der Karten- und Tourdaten sowohl mit als auch ohne Hintergrundbeleuchtung
+ Großer Funktionsumfang (die ich bisher nur zum Teil nutzen konnte)
+ Lange Akkulaufzeit
+ Leicht zu bedienen
+ Garmin bietet tolle Software zur Tourplanung gratis an (wenigstens etwas, was nicht zusätzlich kostet)

– Ohne zusätzliches (und teilweise teueres) Kartenmaterial nur bedingt nutzbar (das erworbene Kartenmaterial ist aber super!!!)
– Das Gerät wird ohne jegliches Zubehör ausgeliefert, welches zugekauft werden muss
– Für das Gerät registriertes Kartenmaterial ist auf dem PC nur nutzbar, wenn das Gerät über USB angeschlossen ist

Fazit: Das eTrex 20 ist für meine Zwecke (Wanderungen / Bergtouren) sehr gut geeignet, sofern es mit entsprechendem Kartenmaterial ausgestattet ist. Auch ein wenig Nachrüstung mit Tasche und z.B. Rucksackschlaufe lohnt sich auf jeden Fall und ich habe bei weitem noch nicht alle Anwendungsfälle ausgereizt (da mich bestimmte Dinge, wie z.B. Geocaching) nicht interessieren). Wie oben gesagt: Der kleine Helfer ist ab sofort immer dabei!
Den Abzug von einem Stern gibt es für die doch sehr grundlegende Ausstattung mit Zubehör und Kartenmaterial.

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Dirk Sohler 21. Juli 2016 um 16:02

46 von 49 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Hardware vs. Software, 12. Juni 2013
Von 

Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Garmin eTrex 20 GPS Handgerät mit 2,2″ Touchdisplay, Batterielaufzeit von bis zu 25 Stunden und großem internen Speicher (Wireless Phone Accessory)

Ich habe mich gezielt für den günstigeren eTrex 20 entschieden, und nicht die teurere 30er-Variante, da ich weder einen Kompass, noch einen barometrischen Höhenmesser benötige, und das beste vorweg: Das Gerät nimmt ganz herkömmliche AA-Batterien auf, die man inzwischen selbst im hintersten aller hintersten Hinterdörfer bekommen kann, kein Problem also mit leerem Akku. Das Laden über USB und damit die Kopplung mit z.B. einem Solarladegerät ist hingegen leider nicht möglich.

Ansonsten macht die Hardware einen guten Eindruck: Robust, griffiger Hartgummirand, fasst sich an, als ob es auch mal runter fallen dürfte, und das Display ist auch bei Sonnenschein gut lesbar. Die rein technische Seite der Bedienung ist einwandfrei, mit schwergängigen Knöpfen, und mir persönlich gefällt das Design auch noch – Der GPS-Empfang funktioniert selbst unter nicht ganz optimalen Bedingungen gut, und ich bekam nur durch ein Ostfenster bis auf 8 Meter genauen Empfang.

Nachteil ist, dass lediglich ein extrem langsamer USB-Anschluss verbaut wurde (fühlt sich an wie 1.1). Was ebenfalls ein Witz ist, ist das gerade mal 50 Zentimeter kurze USB-Kabel. Auch eine Halterung (z.B. fürs Fahrrad) gibt es nur als Zubehör (hier). Der Interne Speicher ist mit gerade mal 1.8 nutzbaren Gigabyte sehr sehr knapp bemessen, und reicht auch nicht für viel Material, immerhin kann der Speicher mit bis zu 8 GB in Form einer Micro-SD-Karte nachgerüstet werden.

Einen Stern Abzug gibt es aber auf der Softwareseite. Was Garmin sich bei der Firmware gedacht hat, darüber darf nur spekuliert werden.

Die Menüs sind überladen aber immerhin anpassbar, so können Funktionen, die man nicht benötigt, versteckt werden – das war es aber auch an Komfort. Ins Hauptmenü kommt man, wenn wenn man in der Kartenansicht ist, indem man zwei mal auf die Menütaste drücken muss. Bei einem Mal drücken kann man die Anzeigeoptionen ändern, oder sogar die Werkseinstelllungen wieder herstellen, was das im „eigentlichen“ Hauptmenü zu suchen hat, darüber darf spekuliert werden, zumal beides auch über die Einstellungen im „tatsächlichen“ Hauptmenü zu erreichen ist.

Da die Mitgelieferte Karte weder sonderlich detailliert, noch routingfähig, ist, war es das aber auch schon. Mehr als einen groben Überblick bekommt man nicht. Wenn man sich daran gewöhnt hat, dass die Zoombuttons „Vertauscht“ wirken, und man herauszoomt, oder umher scrollen möchte, merkt man auch, wie unglaublich langsam die Karte geladen wird, und das schon mit der Detailarmen mitgelieferten – ich nenne sie mal – „Demokarte“.

Dank der Community kommt man mit der VeloMap für Radreisen oder der bekannten, eher allgemein gehaltenen Freizeitkarte (beide sind über Google leicht zu finden und benutzten das OpenStreetMap-Kartenmaterial, dass zumeist sehr detailliert ist, letztere passt in der Gesamtdeutschland-Version mit 1,6 GB auch gerade so in den internen Speicher) kostenlos gutes Kartenmaterial.

Wobei auch hier die Möglichkeiten eingeschränkt sind: Die Software, die man „eigentlich“ benutzt, um die Karten auf das Gerät zu bekommen, läuft nur unter Windows oder über Umwege (WINE) auf Linux. Allerdings macht es Garmin den Usern hier angenehm einfach, und man kann den eTrex 20 auch als Datenträger mounten, und das Kartenmaterial manuell auf den internen Speicher kopieren.

Wer eine Micro-SD-Karte benutzt, sollte das Kartenmaterial allerdings vorher auf die Speicherkarte kopieren – Das geht einfach schneller (s.o). Auch die Planung der Routen und Wegpunkte, und die Verwaltung der POIs oder Geocaching-Punkte erledigt man besser am PC (unter Linux z.B. mit QLandkarte GT im „Garmin-Mass-Storage“-Modus; Verwaltung unter Windows ungetestet, da kein Windows vorhanden), da die Konfiguration auf dem Gerät selbst ziemlich fummelig ist.

Wenn man dann alles auf das Gerät gebracht hat, und es soweit eingerichtet ist, kann es los gehen. Die Positionsbestimmung, sowie die Navigation funktionieren einwandfrei, wenn man mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs ist, und nicht umher scrollt, merkt man auch von dem sehr, sehr (und mit detaillierten Karten noch viel mehr) schlechten Ladeverhalten der Karte nichts.

Fazit:

Die Hardware ist gefällig, an der Software muss noch gearbeitet werden. Ich hoffe, Garmin bringt hier noch einen Firmwarepatch raus, so dass zumindest die Karte beim Zoomen oder Scrollen schneller lädt (Layerweiser…

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