Garmin Dakota 20 GPS-Handgerät (barometrischer Höhenmesser, 850MB Speicher)
Garmin Dakota 20 GPS-Handgerät (barometrischer Höhenmesser, 850MB Speicher, 6,6cm (2,6 Zoll) Touch-Farbdisplay)
- Hochempfindlicher GPS-Empfänger für zuverläsige Navigation auch im Wald
- Kleine Bauform und geringes Gewicht (191g) – passt in jede Hosentasche
- 2,6″ Touchscreen Farbdisplay mit Kartendarstellung und einer einfachen Bedienung über große Symbole
- Barometrischer Höhenmesser und elektronischer 3-Achsen-Kompass
- Grosser interner Speicher (850MB) und erweiterbar durch microSD Karte
Garmin Dakota 20
Benötigt 2 AA-Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten).
Listenpreis: EUR 249,00
Unser Preis:
Falk Outdoor GPS IBEX 25 2014 V5.1 Europe Touring inkl. Ersatzakku, inkl. Premiumkarte Deutschland 2012
- Komfort-Navigation, Komfort-Karte, Komfort-Display und Komfort-Bedienung
- Basiskarte Plus: Die Basiskarte Plus, für 25 Länder Europas, ist eine speziell für unsere Produkte aufbereitete OpenStreetMap-/ OpenCycleMap-Karte. Sie ist komplett routingfähig, inklusive der Zielortseingabe und enthält eine Vielzahl an Forst-, Rad- und Waldwegen.
- Basiskarte Plus Länderabdeckung: DEU, AUT, BEL, BGR, CHE, LIE, CZE, DNK, ESP, GIB, FRAU, AND, MCO, HRV, HUN, ITA, SMR, VAT, LUX, NLD, POL, FIN, NOR, SWE, ISL Kartendetails abhängig von OpenStreetMap-/ OpenCycleMap-Daten
- Navigation mit Sprachansagen oder Hinweistönen Sprachansagen oder Piepstonhinweise bei Abbiegungen im Fußgänger- und Fahrradmodus.
Falk IBEX 25 TOURING
Der Komfort Begleiter rund ums Rad. Komfort-Navigation, Komfort Karte, Komfort Display, Komfort Bedienung
Basiskarte Plus für 25 Länder Europas
ist eine speziell für Falk Produkte aufbereitete OpenStreetMap-/OpenCycleMap-Karte. zum Radfahren, Radwandern, Geocachen und Wandern vorinstalliert. Kartenabdeckung für folgende Länder:DEU, AUT, BEL, BGR, CHE, LIE, CZE, DNK, ESP, GIB, FRAU, AND, MCO, HRV, HUN, ITA, SMR, VAT, LUX, NLD, POL, FIN, NOR, SWE, ISLKart
Listenpreis: EUR 239,00
Unser Preis:
Kommentare
xbmc_user 13. Juli 2016 um 13:52
Nicht uneingeschränkt zu empfehlen,
Nachdem ich das Dakota 20 jetzt schon auf mehreren Touren dabei hatte, möchte ich auf die Pro- und Contrapunkte des Gerätes eingehen und wie es sich für mich dargestellt hat. Ich verwende das Gerät für Geocaching, das einfache Aufzeichnen von Touren und das Navigieren mittels Karte. Da ich noch ein etrexH besitze, gehe ich teilweise auf die Unterschiede ein.
Auf die Display-Problematik gehe ich unten gesondert ein.
Pro:
– Kartenfunktionalität. Da das Gerät u.a. OSM-Karten unterstützt und sich im Internet genügend Interessenten tummeln, die das Projekt pflegen, ist es eine wahre Freude aktuelle Wander- und Radkarten ohne viel Vorarbeit installieren zu können (SD-Karte vorrausgesetzt). Die OSM-Karten habe ich mittlerweile als derart nützlich kennenlernen dürfen, dass ich regelrecht begeistert bin 🙂
– Stromverbrauch. Das Gerät kann mit den Basis-Funktionen betrieben werden und kommt so mit nur einem Akku-Satz pro Tour hin. Alles im Bereich 5-10h sind da kein Problem. Die Werte eines eTrex lassen sich allerdings nicht erreichen.
– Touchscreen. Erleichtert die Eingabe von Daten sehr. Die Bedienung ist flüssig und das Gerät reagiert zügig. Navigation auf der Karte ist ok.
– Trackaufzeichnung: Super. Die Doku schweigt sich zwar zu den Intervallen aus, aber man hier schön fein tracken. Hier die Intervalle:
Most often: 5s
More often: 7s
Normal: 9s
Less often: 10s
Least often: 11s
– Gewicht und Handling: Liegt gut in der Hand und ist nicht zu schwer. Für die Hosentasche allerdings etwas zu dick.
– Barometer: Hier hat man eine tolle Übersicht über die Höhenveränderungen, die man auf seiner Strecke hinter sich hat.
– Garmin chirp support
– ANT+ support (Herzfrequenzsensor, Trottfrequenz, etc.)
Contra:
– Display: Mit dem Display muss man erst mal „lernen“ umzugehen. Der erste Eindruck ist schlecht. Das relativiert sich zwar, aber wird nicht ganz ausgeräumt. Dazu unten mehr.
– Keine Zielkoordinaten als Datenfeld: Die Datenanzeige hat keine Möglichkeit die Zielkoordinaten anzuzeigen. Man kann sich zwar jeden sonstigen Helfer auf dem „Trip Computer“ einblenden lassen, aber nicht die Zielkoordinaten. So muss man entweder die Anzeige wechseln oder doch wieder seine Notizen zücken um die Koordinaten abzugleichen. Wenn man knapp vor dem Ziel mitten im Wald steht bei einer GPS-Genauigkeit von +-10m, dann benötigt man die Zielkoordinaten um so genau wie möglich zu „mitteln“. Das ist ein ganz dicker Minuspunkt, nicht nur für’s Geocaching. Beim Oregon hat man dieses Problem (AFAIK) mittlerweile behoben.
– Kompass: Muss bei jedem Batteriewechsel oder beim „Ansetzen in neuem Gelände“ in drei Achsen neu kalibriert werden. Das spart man sich spätestens nach der zweiten Tour und benutzt wieder den alten ölgelagerten Kompass. Ich persönlich benutze allerdings eh häufiger die Kartenansicht und navigiere dort. Da der Kompass auch noch ein nicht zu unterschätzender Stromverbraucher ist, habe ich ihn auf meinen Touren ausgeschaltet.
– Die Lokalisation ist m.E.n. unbrauchbar. Entweder man verwendet eine Übersetzung aus dem Internet (kann man hochladen in das Gerät) oder man bleibt bei Englisch.
– Stromverbrauch: Mit Displaybeleuchtung und Kompass ist das Gerät bedeutend stromhungriger.
– Sehr starke Bindung an gc.com . So hat man zwar dort eine gute Integration für Premium Member (30€/Jahr), ansonsten ist die Geocaching-Funktion des Gerätes aber leider nur eingeschränkt zu benutzen. Ich verwende daher die klassischen Wegpunkte des Dakota auch wenn ich Geocaching mache.
– Kein Speichern der Tracks auf die SD-Karte. So wandert jeder Track in den internen Speicher des Gerätes.
Nun zum Display:
Das Display ist transflektiv und nutzt das einfallende Umgebungslicht. Das bedeutet, dass man am Tag oder in der Dämmerung nicht versuchen sollte mit Helligkeitseinstellungen einer schlechte Ablesbarkeit entgegenzuwirken. Man muss hier versuchen, das Gerät so zu halten, dass man mit dem einfallenden Licht eine Ablesbarkeit herstellt. Wenn es draußen dunkler wird oder in Innenräumen und Fahrzeugen ist man allerdings auf die Hintergrundbeleuchtung angewiesen.
Mein Fazit ist, dass es am Tage draußen ausgesprochen gut funktioniert. Drinnen, im Auto oder in den Abendstunden kann es nervig sein. Ich habe mich damit arrangiert.
Fazit:
Man erhält ein interessantes und üppig ausgestattetes Gerät, bei dem der Hersteller mehr als nur eine Zielgruppe im Auge hatte. Trotz einiger Negativpunkte macht das navigieren mit dem Gerät Spaß. Man hat als Nutzer die Wahl, ob man nun nach Kompass, Karte, oder einfach nur nach…
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brightonhouse 13. Juli 2016 um 14:41
Dakota 20 – würdiger Nachfolger von eTrex Vista (H)cx,
Nach 5-jähriger Benutzung des eTrex Vista cx (Wandern, Geocaching und OSM-Mapping), fand ich dass es Zeit für ein neues Outdoor-Navi war – nicht zuletzt weil sich die Gummiumrandung des Vista gelöst hat (laut Foren ein Serienfehler). Außerdem hielt ich die Idee eines Touchscreens sehr reizvoll, weil er sich im Auto (Garmin nüvi 205) sehr bewährt hat und die Eingabe sehr vereinfacht. Der Mini-Joystick vom Vista machte Eingaben immer sehr langwierig. Außerdem suchte ich eine bessere Empfindlichkeit des GPS-Empfängers, wie sie bereits in der H-Serie (z.B. Vista Hcx) zum Einsatz kam. Außerdem wollte ich, nach eigenen Karten-Beiträgen, endlich von OSM-Karten profitieren. Ein weiterer Wunsch war Paperless-Geocaching.
Nachdem ich eigentlich seit fast zwei Jahren mit der Oregon-Serie liebäugelte, entschied ich mich nun innerhalb weniger Tage für das Dakota 20 mit zusätzlicher 8GB SDHC-Karte und ich bin nach einigen Tagen des Ausprobierens und Installierens nicht enttäuscht – vielmehr bin ich echt begeistert von dem kleinen Gerät, das (mittlerweile) preislich attraktiv und fast ein Alleskönner ist. Das Oregon scheint nach den Kritiken immer noch Display- und Batterielaufzeit-Probleme zu haben. Außerdem liegt die Preisklasse des Oregon DEUTLICH über dem Dakota 20. Bei einer Zufallsbegegnung beim Geocaching erzählte mir ein Geocacher auch von seinen negativen Erfahrungen mit einem Oregon.
Das Dakota hat praktisch die gleichen kompakten Abmessungen des Vista mit einem gleich großen Display von 2,6 Zoll. Das Display ist absolut in Ordnung: draußen braucht man tagsüber keine Beleuchtung (Transreflexiver Farb-TFT-Touchscreen), abends und nachts ist die Beleuchtung zwar weniger hell als beim Vista, aber auch absolut ausreichend. Eine entspiegelnde Schutzfolie ist hilfreich, muss aber nicht sein, da man beim Wandern das Gerät mit einem Handgriff so drehen kann, dass Spiegelungen nicht stören bzw. auftreten. Die Folie als Schutz vor Kratzern ist aber eine unbedingt sinnvolle Anschaffung. Also: Schutzfolie ist Pflicht, entspiegelnd oder glänzend ist Geschmacksache.
Wichtig zuerst das Update der Firmware mithilfe des Garmin-Updater-Programms (kostenloser Download) und die Registrierung bei Garmin und ein Backup der Systemdateien auf dem Computer.
Nach etwas Problemen (typischer Anfängerfehler: fehlende Entpackung der Download-Kartendaten) laufen OSM-Karten (immer auf Speicherkarte, nie im System installieren!) einwandfrei. Man muss ein bischen suchen bis man das Kartenmaterial gefunden hat, das einem von der Darstellung (Linien, Flächen und Farben!) gefällt und die für die angepeilte Nutzung passenden Details bietet. Beim Wandern sind mir z.B. Gatter/Tore als wichtige Orientierungshilfen wichtig. Karten mit allen OSM-Merkmalen sind häufig zu voll, zu groß und damit langsam. Auswahl gibt es auf den einschlägigen Seiten. Mir sagte openmtbmap am meisten zu und die Karten von raumbezug.
TIP: lieber einzelne kleinere Länderkarten installieren, als eine Europakarte mit allen Ländern. Bei Kartendateien über 1,5GB (pro Karten-Datei gmapsupp) geht der Prozessor deutlich in die Knie und das Hochfahren nach dem Einschalten, Scrollen und die Sucheingabe werden extrem verlangsamt! War deshalb zunächst frustiert, bis ich statt Europa-gesamt Einzelkarten der interessanten Länder installiert habe – da lief alles wieder super flott! Karten und Overlays (wie Höhenlinien) lassen sich im Menü auch einzeln aktivieren/deaktivieren.
Das Dakota akzeptiert beliebige Kartennamen (nicht nur gmapsupp!), was hilft die Übersicht zu behalten. Lithium-Batterien (Energizer Lithium) zeigen auch nach mehreren Tagen des Testens immer noch volle Leistung. Werde aber im Urlaub NiMH-Akkus mit 2700 mAh ausprobieren. (Garming empfiehlt mindestens 2500 mAh.)
Hilfreich beim Umgang mit Kartenmaterial sind die Garmin Programme „Mapsource“ (liegt den Garmin-Kaufkarten bei und hatte ich noch vom Vista) und „Basecamp“ (kostenloser Download bei Garmin). Aufpassen: manches Download-Kartenmaterial ist nur über den Umweg über Mapsource/Basecamp zu installieren. Nur die sogenannten gmapsupp.img-Dateien lassen sich direkt auf das Gerät aufspielen!
Neben den Karten kann man nun neuerdings Satellitenbilder/Luftaufnahmen auf das Dakota laden und den Karten unterlegen. Bei Garmin heißt das BirdsEye und kostet 25 Euro pro Jahr. Man kann aber testweise (größere) Bereiche kostenlos in Basecamp downloaden und auf Nützlichkeit (Auflösung/Wolkenabdeckung/Helligkeit/Schatten) untersuchen bevor man das Abo abschließt. Kleinere Bereiche lassen sich sogar kostenlos für Testzwecke downloaden. Nette Spielerei deren Nutzen stark von der Qualität der…
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Magolino 13. Juli 2016 um 14:56
Super Gerät, aber anfängliche Software- Probleme,
Ich gehe hauptsächlich Geocachen und wollte ein bisschen mehr Komfort, als man bei der eTrex- Reihe vorfindet, zum Beispiel eine integrierte Karte. Der elektronische Kompass ist für Geocacher echt super- man muss sich nicht ständig bewegen, um die richtige Richtung zu finden.
Das Dakota habe ich der Oregon- Serie aus preislichen Gründen vorgezogen.
Anfänglich gab es das Problem, dass gespeicherte Wegpunkte plötzlich verschwunden waren, wenn das Gerät aus- und wieder eingeschaltet wurde.
Irgendwo mitten im Wald ist das natürlich sehr ungünstig.
Allerdings war dieses Problem nach einem Software- Update via Internet verschwunden.
Von den Funktionen des Gerätes bin ich begeistert, ebenso von der intuitiven Bedienung und der Größe.
Auch bezüglich der Batterielaufzeit hält das Dakota, was versprochen wurde.
Die Kritik über die Display- Ablesbarkeit kann ich nachvollziehen: Beim Fahrradfahren schon etwas hinderlich, für mich aber nicht so schwerwiegend.
Ich habe das Gerät so eingestellt, dass es vor Abzweigungen piepst, so dass ich nicht ständig nachschauen muss, wann ich abbiegen muss.
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Sares 13. Juli 2016 um 15:20
braucht lange zum hochfahren, ansonsten top,
Das einzige minus ist die lange Zeit die es zum Hochfahren braucht.
Würde ich wieder kaufen.
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tobias73 13. Juli 2016 um 16:01
Outdoor-GPS,
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Littmanns ,Willi 13. Juli 2016 um 16:14
Einfach und gut,
Bedienung verständlich sein.Dieses ist hierbei gegeben und das auch zu einem
günstigen Preis.Würde dieses Navi jederzeit wieder kaufen.
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