TKOOFN Fitness Armband
TKOOFN Fitness Armband Bluetooth 4.0 SmartWatch Sport Pulsuhr Aktivitäts/Schlaf Tracker Schrittzähler Herzfrequenz Monitor Uhr Fit Für Apple iPhone iOS Android Samsung/HTC/Huawei(Schwarz)
- Gesundheit Tracker:Herzfrequenzmesser,erhalten Sie genaue Informationen für Herzfrequenz,ohne einen Brustgurt tragen.
- Schlaftracker(Schlafszeit/ Schlaf-Qualität):Sie können jederzeit Ihren Schlaf zu überwachen,z b:Tiefschlaf /Leichtschlaf
- Smarte Erinnerung: Anruf/ qq/ WeChat/ Nachricht erinnern,Smartphones Smart Anti-verloren,sesshaften Alarm,durch leichte Erschütterung.
- Fernbedien die Kamera des Handy:können Sie die Kamera Ihres Handy durch diese Armband photographieren.
- Geeignet Für iOS 7.1+ und mit Android 4.4+: Durch die Synchronisation mit der App „Veryfit 2.0“ App (für iOS 7.1+ und mit Android 4.4+. Herunterladen Sie das APP „Veryfit 2.0“ von Apple Store oder Google Play),können Sie die Analyse für Motion-Tracker und Schlaf-Tracker von 1 Jahr gespeicherte Datei geben.
Die Besonderheit von TKOOFN Smart-Armband *Active Record: Rekord den Überblick über Ihre täglichen Aktivitäten, in der Anwendung können Sie den Fortschritt der Bewegung und Sport-Tag zu sehen, die den Energieverbrauch . *Schlaf-Management: Armband Gerät kann automatisch einen langen Schlaf aufzeichnen, tiefer Schlaf und leichten Schlaf überwachen. *Intelligente Erinnerung: intelligente Wecker,Anrufe,sesshaft,Vibrationsmodus Erinnerung. *Telefon Anti-verlorene: Wenn die Mobiltelefon einen
Listenpreis: EUR 32,99
Unser Preis:
Jawbone UP3 Bluetooth Aktivitäts-/Schlaftracker-Armband (für Apple iOS und Android) sand twist
- Fortschrittliches Aktivitäts/Schlaftracker-Armband für Apple iOS und Android^Erkennt den Zeitpunkt, in dem Sie einschlafen und bietet erweiterte Schlafverfolgung – REM, leichter Schlaf, Tiefschlaf^Überwacht Ihre Herzfrequenz im Ruhezustand – ein Frühindikator für den allgemeinen Gesundheitszustand^Mit der Zeit erkennt und erfasst UP Ihr Training und Ihre Aktivitäten für einfache Analysen^Lieferumfang: Jawbone 310003-005 UP3 Aktivitäts-/Schlaftracker-Armband sand twist, USB-Ladekabel
Jawbone UP3 st sand twist
Listenpreis: EUR 99,99
Unser Preis:
Kommentare
Amazon Kunde 25. Juni 2016 um 1:24
Bin sehr zufrieden!,
Mit dem Produkt bin ich sehr zufrieden. Alles Fehlerfrei. Die Farbe lila gefällt mir sehr gut; alle wichtigen Funktionen sind drauf (Schrittzähler, ….) Hatte gleich die APP runtergeladen, mit Bluetooth verbunden und alles ging locker von der Hand. Sehr einfach zu bedienen.
Spitz! ! !
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J. Homann 25. Juni 2016 um 1:25
Nicht als Pulsuhr oder beim „richtigen“ Sport zu gebrauchen.,
Zunächst war ich von der Haptik und dem Display ganz angetan. Dann kam der erste Dämpfer: Zum Laden wird ein spezielles Kabel benötigt welches man hinten an der Uhr anklickt und dann an einen USB-Port anschließt. Das Kabel liegt zwar bei. Sollte man auf Reisen o.ä. das Kabel jedoch nicht dabei haben oder verlegt haben, hat man ein Problem. Ich habe zwar gesehen, dass die Konkurenzprodukte das überwiegend ähnlich lösen, verstehe das aber nicht, da so viele Geräte heutzutage über einen Mikro-USB geladen werden können und diese Kabel nahezu überall verfügbar sind.
Also gut. Uhr geladen, App runtergeladen. Kopplung via Bluetooth problemlos. App wenig informativ und komfortabel – für mich aber nicht so wichtig. Dann losgelaufen. Dabei nächster Dämpfer: Während im Stillstand die automatische Displayschaltung relativ gut funktioniert (Display geht bei drehen des Arms zur Draufsicht an) funktioniert dies beim Laufen quasi gar nicht mehr – selbst heftiges Armdrehen bringt nichts. So dass man immer eine zweite Hand braucht, die den seitlichen Knopf zum Einschalten betätigt.
Dann das Knock-out-Kriterium: Wenn das Display dann mal eingeschaltet ist, dauert es gefühlte 10s bis ein Puls angezeigt ist. Dieser ist dann jedoch völlig daneben! Nach 6km in 25min beim bergauflaufen zeigt die Uhr tatsächlich 84/min an. Nach 3xnachmessen dann 145/min. Wobei die manuelle Messung mind. 160/min – was auch realistisch ist – ergab. Wenn ich eh solange und zwei Hände brauche, kann ich auch in 15s selbst den Puls messen! Dafür sollte die Uhr eigentlich herhalten – zumal sie gar keine durchgehende Pulsmessung macht.
Für mich Nebenfunktionen: Schrittzählung: Angeblich bin ich 10km mit etwas mehr als 9000 Schritten gelaufen!!!! Also passt die Schrittzählung bei einer durchschnittlichen Schrittlänge von 75cm bei mir ebenfalls überhaupt nicht!
Für gelegentliches Pulsmessen mag die Messung ausreichen. Als Aktivitätsarmband wie sie gerade Mode sind, mag es auch ganz chic sein. Für mich hat diese Uhr keinen Sinn.
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Sabine Kons 25. Juni 2016 um 1:42
Super Fitness Tracker für wenig Geld,
Würde die „Uhr“ jederzeit weiter empfehlen !
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Tobias Weigt 25. Juni 2016 um 2:05
Vergleich JAWBONE UP3 und FITBIT CHARGE HR,
Eine Woche lang habe ich das UP3 und das CHARGE HR am selben Arm, direkt nebeneinander, getragen um möglichst gute Vergleichswerte zu erhalten. Mal wurde der eine Tracker näher am Handgelenk getragen, mal der andere.
Da die Bewertung eines Fitnesstrackers sehr subjektiv durch das Profil des Anwenders beeinflusst wird, kurz zu mir:
Ich bin 186cm groß, 85kg schwer und habe einen KFA von rund 14 Prozent. Ich fahre viel Rad (wenn das Wetter stimmt jeden Tag in die Uni – Gesamtstrecke 50km) und gehe 3 Mal die Woche ins Krafttraining. Also ein relativ normales Profil eines jungen Hobbysportlers.
Einen Tracker wollte ich vor allem, um meinen Kalorienbedarf ein wenig zu kontrollieren und mein Training besser auszuwerten. Des Weiteren fand ich die Auswertung des Schlafs und das Schrittezählen interessant. Zur Motivation brauchte ich eigentlich kein Gerät, denn davon habe ich genug 😀
Tragekomfort:
Am Anfang waren beide Tracker irgendwie störend am Handgelenk, da man beide nicht allzu lasch tragen sollte, um exaktere Werte zu erhalten. Der Verschluss des UP3 ist ein wenig fummelig, aber wenn man einmal die ideale Größe gefunden hat, gehts schon. Man muss ihn ja nicht so häufig öffnen wie das CHARGE HR, da der Akku zum einen länger hält und man es zum Duschen weiter tragen kann. Nach spätestens zwei Tagen merkt man beide aber kaum noch.
JAWBONE UP3 5/5
FITBIT CHARGE HR 5/5
Akku:
Das UP3 verspricht 7 Tage Laufzeit, und das stimmt auch. Kein Problem. Das CHARGE HR hat bei mir nach 5,5 Tagen versagt, was aber einen halben Tag über der versprochenen Laufzeit liegt, also auch hier volle Punkte.
JAWBONE UP3 5/5
FITBIT CHARGE HR 5/5
Schritte:
Beim Zählen der Schritten offenbaren sich die ersten riesigen Differenzen. Während das CHARGE HR meint, einfach jede Bewegung als Schritt zu zählen, erkennt das UP3 sehr zuverlässig, ob ich jetzt gehe, oder mir einfach nur die Zähne putze, Haare föhne, mich abtrockne oder Fahrrad fahre. Vor allem bei letzterem passiert es häufig, dass das CHARGE HR auf einer Tour von etwa 15 min 1.000 Schritte zählt, obwohl ich nur auf dem Sattel saß. Beim UP3 werden hier bloß rund 5 Schritte gezählt. Klarer Pluspunkt an das UP3!
JAWBONE UP3 5/5
FITBIT CHARGE HR 3/5
Pulsmessung:
Mit dem aktuellen Stand der Software zeichnen beide Geräte über den kompletten Tag den Puls auf. Das CHARGE HR in Echtzeit, das UP3 in unregelmäßigen abständen, als „passive Herzfrequenz“. Ich finde es übertrieben jeden Herzschlag aufzuzeichen, nach zwei Tagen nutzt man das nicht mehr und interessiert einen auch nicht mehr. Es reicht vollkommen aus, wenn das aller 20 Minuten oder noch länger passiert. Sofern man nicht daran interessiert ist in bestimmten Herzfrequenzzonen zu trainieren, ist das wirklich nicht notwendig. Auch hier stellt sich mir die deutliche Frage, ob das CHARGE HR überhaupt zuverlässige Werte liefert. Denn während meines Trainings hat der PULS von Training zu Training sehr geschwankt, ebenso wie im Verlauf des Trainings (innerhalb von einer Minute von 110 auf 63? Halte ich für großen Unsinn). Das UP3 liefert, bei richtiger Tragweise, Werte, die zu erwarten sind. Jedoch ist hier anzumerken, dass das UP3 sehr lange benötigt um festzustellen, dass es nicht mehr am Arm ist und somit keinen Puls messen kann. Denn das tut es trotzdem. Jedoch ist das in meinen Augen verkraftbar.
JAWBONE UP3 4/5
FITBIT CHARGE HR 3/5
Erkennen und Auswerten von Aktivitäten
Beide Geräte sollen eigentlich von sich aus Aktivitäten erkennen. Das funktioniert jedoch bei beiden nur mittelprächtig… Das CHARGE HR erkennt zum Beispiel, dass ich gerade Rad fahre, zählt aber tausende Schritte dabei. Wenn ich im Krafttraining bin, ist es dem CHARGE HR egal, dass mein Puls steigt und meine Bewegung zunimmt. Auch kleine Joggingrunden erkennt es nicht zuverlässig von alleine. Beim UP3 sieht es ähnlich aus, jedoch nahm die letzten zwei Tage die Erkennung zu, was daran liegen kann, dass die App wirklich dazu lernt und begreift wann ich welche Aktivitäten mache. Hier bin ich gespannt, was da noch kommt!
Insgesamt muss man also bei beiden Geräten ein Training manuell starten, was beim CHARGE HR am Armband selbst geht, beim UP3 leider nur in der App.
Bei der Auswertung der Aktivitäten liefern beide Geräte sehr unterschiedliche Ergebnisse… Während das CHARGE HR nur Ausdaueraktivitäten wie Laufen und Fahrradfahren wirklich zu kennen scheint (hier sind die kcal Angaben sinnvoll), sind dem UP3 deutlich mehr Sportarten bekannt und es werden alle differenziert ausgewertet, je nach Intensität und Art des Trainings. Hiermit lassen sich…
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Peter 25. Juni 2016 um 2:29
Nicht schlecht – viel Potential wird verschenkt,
Das Band trage ich nun täglich seit fünf Monaten. Haupt-Kaufgrund war für mich, dass ich einen besseren Überblick über mein Bewegungs- und Schlafverhalten bekommen wollte.
Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden und das Gewünschte habe ich damit erreichen können.
Es gab glaube ich zwei Firmware Updates seither, und 3-4 App-Updates. Das erste Band hing sich nach einigen Wochen auf und war nicht mehr reaktivierbar, weder per Hard- noch Softreset. Mit dem gewohnt exzellenten Amazon Service bekam ich schnell ein neues Band, welches seither problemlos funktioniert.
Die Messergebnisse kann ich nicht überprüfen, aber meinem Körpergefühl nach stimmen sie einigermaßen. Der Kundensupport des Herstellers ist deutschsprachig und sehr freundlich und hilfsbereit, auch wenn seine Möglichkeiten beschränkt sind. Verbesserungsvorschläge werden entgegen genommen mit der Antwort, man werde sie an die Entwicklung in USA weiterreichen. Aber dann verschwinden sie in einem großen schwarzen Loch und nichts weiter passiert.
Meiner Meinung nach wird sehr viel Potential verschenkt, die Daten könnten noch viel besser aufbereitet werden, um dem Kunden mehr Nutzen zu geben. Das Hauptaugenmerk der Produktentwickler scheint auf Social-Funktionen zu liegen, um alles mögliche mit Freunden zu teilen und „Wettbewerbe“ zu starten. Für mich absoluter unnötiger Blödsinn. Vielleicht kommt ja im Laufe des Jahres doch noch mehr.
Was ich positiv finde:
– schlankes schickes unauffälliges Band, problemlos parallel zu einer Armbanduhr tragbar
– die Bioimpedanz-Sensoren (verbunden mit der Hoffnung, da kommt noch mehr an Informationen zur Auswertung für mich)
– Excel Exportmöglichkeit der erfassten Daten (CSV Datei)
– Gesundheitsassistent mit nützlichen Informationen
– vollautomatisches Schlaftracking
– Trendanzeigen
– Withthings Waage kann eingebunden werden
– lange Akku-Ausdauer
– die nachgereichte Sicherheitsverschluß-Klammer für den Armbandverschluß bringt wirklich Abhilfe und das Band geht nicht mehr auf. Der Preis für die improvisierte Nachbesserung ist allerdings ein noch fummeligerer Verschluß. Ich komme damit klar, aber toll ist es nicht. Und älteren Menschen oder mit großen Händen würde ich das absolut nicht empfehlen können.
– Spritzwasserschutz (obwohl ich sicherheitshalber das Band zum Duschen ablege)
Was ich negativ finde:
– Wecker ist nicht wirklich smart. Er versucht auch zu wecken, wenn ich schon lange wach und auf den Beinen bin – dabei sollte das Teil das wegen dem Schlaftracking locker beherrschen können
– Trendanzeigen für Tage, Wochen, Monate sind nur zur reinen groben Schätzung geeignet, da die Grafiken keinerlei Werteangaben auf der Ordinaten haben
– Schlafstatistik nur tagesaktuell detailliert, in der Zeitleiste fehlen später viele Angaben
– immer wieder Englisch/Deutsch Übersetzungsfehler
– bei Einschlafzeitpunkt steht immer „k.A.“ (keine Angabe)
– Lebensmittelerfassung viel zu Umständlich für tägliche Nutzung
– Schritterfassung schon ganz ordentlich, doch immer noch Verbesserungspotential: Autofahren wird mit Schritten erfasst – eine lange Autobahnfahrt kann tausende von Schritten ergeben. Allerdings wurde das Problem aufgrund meiner Meldungen an den Support schon deutlich verbessert. Anfangs dachte ich, ich hätte einen Marathon gelaufen 😉
– keine Unterstützung für Endomondo, welche ich für Jogging nutze. Unterstützung für Runtastic und Runkeeper ist drin, aber diese Apps habe ich nach Tests wieder rausgeworfen, Endomondo finde ich viel gelungener von der Benutzerführung. Außerdem ohne monatliche Abokosten.
– der Armbandverschluß taugt wirklich nicht all zu viel. Im Büroalltag geht es, aber bei Aktivitäten draußen, zb im Garten oder Sport, kann es leicht sein, dass der Verschluß aufgeht und ich das Band unbemerkt (weil es so leicht ist) verliere. Schon passiert.
Was ich mir wünsche:
– viel umfangreichere und genauere Trendanzeigen für Puls, Schlafdauer inkl Start und Ende-Zeiten, Schritte, Gewicht, einfach alles was bisher schon an Trendanzeigen geht, aber viel zu grob angezeigt wird
– smarte Weckfunktion
– viel leichtere Erfassung des Essens
– Unterstützung für Endomondo
– ein wechselbares Armband mit besserem Verschluß, am besten Standardtechnik wie bei einer Uhr
2016-06-23 Update
Was ich geschrieben habe stimmt im Wesentlichen immer noch. Der kleine Activity Clip funktioniert prima und hat das Problem mit dem sich öffnenden Armband gelöst. Softwareseitig ist es sehr ruhig geworden und da passiert…
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Gorski 25. Juni 2016 um 3:14
Nach 4 Monaten am Arm….,
So hab das Up3 jetzt mal 4 Monaten lang jeden Tag getragen, bis auf die eine Stunde alle 6-7 Tage an dem es geladen werden muss. Und da haben wir auch schon den ersten punkt, der Akku hält was er verspricht.
Nach dem Jawbone mit einem Update möglich gemacht hat nicht nur den Ruhepuls sondern auch die passive Herzfrequenz abzulesen, wurde endgültig klar welche philosophie Jawbone verfolgt.
Das Up3 soll einem helfen zu erkennen wie sich unser Verhalten und unser Konsum, sei es essen, trinken, rauchen, sport oder auch stress auf unser Herz auswirkt. Wer bewusst mal eine zeit z.b. auf Kaffee und Nikotin verzichtet kann erkennen wie das sich positiv auswirkt. Natürlich wissen wir auch ohne das Up3 das diese dinge nicht gut für unseren Körper sind, aber es ist auch eine art Belohnung es dann wirklich ablesen zu können. Und es gibt auch viel mehr dinge wie z.B. ein paar stunden vor dem Schlafen gehn nichts mehr essen, kein TV mehr zu schauen oder einen kleinen spaziergang zu machen, die die Werte verbessern.
Bis heute kann man seinen aktuellen Puls nicht ablesen, worauf bewusst verzichtet wurde, den gerade beim Sport kann kein Fitnesstracker genau werte liefern, das kann nur ein Gerät mit Pulsgurt. Wer bei Sportlichen aktivitäten wie z.B joggen seinen Pulsschlag überwachen möchte kommt an einem solchen Gerät nicht vorbei. Das hat Jawbone erkannt und möchte seinen Kunden auch nichts vormachen.
Die weiteren funktionen funktionieren wie angegeben. Ich kann den Tracker nicht nur nutzen um mein Herzschlag zu überwachen oder meine Schritte zu zählen. Sonder ich benutzte es auch morgens als Wecker oder Erinnerungen einzustellen. Denn Inaktivitäts Alarm benutzt ich nicht, aber wer ihn braucht, er funktioniert einwandfrei.
Was ich bis heute nicht wirklich gut beherrsche ist der doppeltipp zum aktivieren, da aber sportliche aktivitäten und Schlaf automatisch erkannt werden benötigt man ihn auch garnicht.
Es werden zwar alle Aktivitäten erfasst und danach werde ich auch gefragt ob ich sport gemacht habe, allerdings muss ich bis heute auch die Sportart manuell eintragen.
Der verschluss macht bei mir keine Probleme allerdings habe ich mir eine kleine sicherung zugelegt wie in diesem video : […..]
Ein Stern abzug gibt es für die fehlende wasserdichtigkeit, wer legt denn schon gerne am strand oder am see seinen teuren tracker ab, bzw wer aktivitäten im wasser aufzeichnen möchte wird eben entäuscht.
Alles in allem hält das Up3 seine versprechen ein, jeder der mehr erwartet als der Hersteller angibt kann nur enttäuscht werden, wer aber einen Tracker sucht der hilft sein Herz besser kennen zu lernen und wissen möchte wie sich die Verschiedensten dinge auf die Gesundheit auswirken ist hier genau richtig!!
Vorläufige Beurteilung
Habe das UP3 erst seit wenigen tagen am Arm, daher erstmal nur eine kurze Vorläufige Beurteilung.
Optisch echt klasse, kein Unterschied zwischen dem Schwarz des Bandes und der Kontrolleinheit (auf den Bilder wirkt das Band leicht grau).
Es liegt gut am Arm und verrutscht nicht. Das Anlegen des Bandes funktioniert nach 1-2 wiederholungen ganz einfach.
Nach dem das Band, wie in mehreren Bewertungen zu lesen, tatsächlich aufging als ich etwas aus der Hosentasche holen wollte habe ich die zwei Laschen (siehe Bild) an der für mich optimalen größe etwas zugedrückt. Seit dem sitzt das Band absolut fest.
War mit dem Armband jetzt Mountainbike fahren, über stock und stein, das Armband saß nach wie vor fest am Arm. Dann war ich ca. 15 km Joggen, auch dabei lößte sich das Armband nicht.
Vor dem UP3 habe ich nun 6 Monate das Up move getragen (5Sterne), daher war die Bedienung des UP3 eine Umstellung. Es besitzt keine art Knopf, sondern man muss auf die Einheit „klopfen“ damit sich etwas tut. Man kann auch nur zwischen Schlafmodus und Aktivitätsmodus wechseln, die Stoppuhr kann man leider nur über die App starten. Falls es wirklich durch die Lernfunktion meine Sportarten erkennt wird die Stoppuhr zwar weniger benötigt allerdings wird es nicht jede Sportart erkennen können und das Fehlen dieser Funktion ist der erste Minuspunkt den ich festgestellt habe.
Meine Tests über die Genauigkeit des Schrittezählers ist durchweg positiv. Ich bin mehrmals ca. 500m gegangen und habe dabei die Schritte gezählt (auch mit dem UP move). Bei beiden waren nahezu keine abweichungen zu erkennen, max. 5 schritte auf der ganzen Distanz.
Außerdem lässt sich das Armband nicht so leicht manipulieren, leichte Armbewegungen werden nicht als Schritte gezählt.
(Wenn ich mir verschiede Tests über andere Tracker ansehe kommt…
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