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Jawbone UP2 Schlaf und Aktivitätstracker

Jawbone UP2 Schlaf und Aktivitätstracker

Jawbone UP2 Schlaf und Aktivitätstracker

  • Schlafmodus und -qualität
  • Lebensmittel-Daten
  • Trainingseinheiten
  • LED-Display

Jawbone UP2. Fitness-Tracker in angenehm leichter und schmaler Konstruktion fürs Handgelenk, zeichnet die tägliche Stundenzahl im Schlafmodus sowie unterschiedliche Daten der Tagesaktivitäten auf. Details: drahtlose Erfassung von Kalorienverbrauch, Trainingseinheiten, Schrittanzahl, Nährstoffe u.s.w.; spritzwassergeschützt; LED-Display; Beschleunigungsmesser; Akku hält bis zu 7 Tage; kompatibel mit iPhone 4s, iPad 3rd Gen, iPod 5th Gen, iPad mini, Android 4.3, Bluetooth® Smart Ready; mit

Unser Preis:

newgen medicals Armband, blau, zu Fitness-Tracker FT-100.3D

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  • Wechselarmband in Neon-Blau für Fitness-Tracker FT-100.3D • Maße: 250 x 10 x 20 mm, Gewicht: kaum spürbare 0,5 g
  • Schneller Armbandwechsel: Tracker einfach in die integrierte Armbandtasche einlegen • Zubehör zu NX4202 Fitness-Tracker FT-100.3D, mit 3D-Sensor
  • Hoher Tragekomfort: ultraflexibel und soft
  • Material: Silikon, aus einem Stück mit separater Knopfschließe
  • Modische Wechselarmbänder auch in leuchtendem Neon-Rot erhältlich, Bestell-Nr. NX-4204

Cooles Sportarmband: leuchtet bei Tag und Nacht in neon-blau

Mit diesem sportlichen Neon-Armband tragen Sie Ihren intelligenten Fitness-Tracker FT-100.3D gut sichtbar am Handgelenk. Der Armband-Wechsel geht wie von selbst: Legen Sie den Tracker einfach in die dafür vorgesehene Aussparung.

Ideal für Sport, Training, Alltag und jede Freizeitaktivität: In leuchtenden Neonfarben tanzt Ihr sportliches Armband selbst auf dem Dancefloor in der Disko mit!

Der S

Listenpreis: EUR 3,90

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Kommentare

Chris 20. März 2016 um 19:17

26 von 28 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Super (wenn man nicht mehr erwartet, als es bieten kann), 19. November 2015

Um ein Resume schon einmal direkt zu Beginn aufzuführen: Das Up2 erfüllt alle versprochenen Aufgaben ziemlich gut. Man sollte sich allerdings schon beim Kauf den Funktionsumfang vor Augen führen, um nicht enttäuscht zu sein.

Der Anfang:
Das Auspacken gestaltete sich relativ einfach, was grundsätzlich schon einmal erfreulich ist. Kein absolut nervenden Verpackungen, an denen man sich entweder die Finger aufreißt oder für deren Öffnen man ein ganzes Sammelsurium an Werkzeugen auffahren muss. So soll es sein. Der Packungsinhalt ist recht übersichtlich: Das Armband selbst, ein kurzes Ladekabel. Ein Ladegerät selbst liegt nicht bei, sodass man entweder ein bereits vorhandenes Ladegerät mit USB-Buchse oder eben einen USB-Anschluss am PC/Mac nutzen muss. Aus meine Sicht ist das kein Problem, da sich zumindest in unserem Haushalt im Laufe der Jahre mehr USB-Ladegeräte angesammelt haben, als man zeitgleich verwenden kann. Erwähnt werden sollte es dennoch. Schon während des Auspackens habe ich aus dem AppStore die zugehörige App installiert, sodass ich das Armband umgehend in Betrieb nehmen konnte. Beim ersten Koppeln mit dem Handy brauchte ich zwei Versuche, bis die Verbindung stand. Seitdem verbindet sich das Armband aber völlig unkompliziert über Bluetooth. Der weitere Einrichtungsprozess über die App war selbsterklärend und man wird Schritt für Schritt zum Ziel geführt. Und das war es dann auch schon. Nach wenigen Minuten war alles soweit erledigt, nach einigen weiteren Minuten das Band am Handgelenk befestigt (dazu unten mehr), und von da ab wurde es eigentlich langweilig. Warum? Weil man letztlich eben doch ein Spielkind ist und neue Gadgets ausprobieren und damit herumspielen will; was aber bei einem solchen Bewegungstracker wie dem Up2 einfach keinen Sinn macht. Da gibt es nicht viel zu spielen. Also übte ich mich in Geduld und ließ das Band seinen Dienst verrichten, war aber natürlich gespannt auf die ersten Auswertungen und deren Genauigkeit.

Das Armband am Fitnessarmband:
Tja, das Anlagen des Up2 gerät gerade bei der ersten Verwendung zum Geduldsspiel. Der Verschluss ist schon recht eigenwillig, und bis man den richtigen Dreh einmal heraus hat, kreisen im Kopf schon diverse Flüche vor sich hin, so sie einem nicht sogar über die Lippen kommen. Der Gute Aspekt bei der Sache liegt zurückblickend darin, dass man den geschickten Umgang mit dem Verschluss beim Anlegen des Bandes durchaus lernen kann. Nach diversen „Anziehvorgängen“ geht alles dann doch recht leicht von der Hand, und die Flüche sind vergessen. Dennoch bin ich mir noch immer nicht im Klaren darüber, ob sich seitens des Herstellers hier nicht vielleicht eine bessere Lösung hätte finden lassen.

Komfort:
Den Tragekomfort selbst würde ich hingegen als durchaus hoch bezeichnen. Nach meinem Empfinden liegt das Band recht gut am Arm, stört seltenst und verhält sich auch sonst nicht auffällig, wenn es nicht gerade auf sich aufmerksam machen will. Etwas kritisch sehe ich allerdings, dass ich den Verschluss schon einige Male nachjustieren/nachstellen musste, da sich alles bei längerem Tragen dann offenbar doch etwas verschiebt und das Band somit irgendwann zu locker am Arm sitzt. Als wirklich kritisch empfinde ich dies nicht, dennoch wäre es angenehm, wenn dies nicht vorkäme. Laut Herstellerangaben ist das Band gegen Spritzwasser geschützt. Zum Händewaschen und Duschen muss es nicht abgelegt werden, und auch übermäßiges Schwitzen beim Sport fügt ihm keinen Schaden zu (was auch reichlich absurd wäre bei einem Gerät, das die eigenen Bewegungen auswerten soll). Ich habe es beim Duschen bislang nie extra abgenommen, und bislang ist auch alles in Ordnung, sodass man sich auf besagte Angaben sicherlich auch verlassen kann. Zum Schwimmen/Tauchen hingegen sollte man es definitiv abnehmen. Ich zumindest würde es auch einen Versuch nicht ankommen lassen wollen.

Die Funktionalität als Tracker:
Das Gerät tut genau das, was es laut Beschreibung tun soll: Es zeichnet die eigenen Bewegungen auf und wertet diese über die App aus. Das geschieht meinem Empfinden nach recht genau und zuverlässig. Ich habe zwischenzeitlich einmal einen Abgleich mit anderen Geräten und meinen Erfahrungswerten vorgenommen und konnte keine Diskrepanzen entdecken. Auch die Auswertung des eigenen Schlafrhythmus‘ halte ich für akkurat. Mit der aktuellen Firmware erkennt das Up2 selbsttätig, wann man schläft, sodass es nicht mehr nötig ist, das Gerät manuell in den Schlafmodus zu versetzen. Meiner Erfahrung nach geschieht dies auch sehr zuverlässig. Zudem hat man über die App auch im Nachhinein noch immer die Möglichkeit,…

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Andre Skreb 20. März 2016 um 19:17

67 von 74 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Leichte Abzüge in der B-Note, ansonsten super und genau, was ich will, 14. Juni 2015
Von 

Vorab eine Zusammenfassung für alle, die nicht meinen vollständigen „Roman“ lesen wollen 😉
Das up2 bekommt nur leichte Abzüge in der B-Note für die manchmal träge Reaktion auf die Tippgesten. Da man hier leider keine halben Sterne geben kann bleibe ich bei der Bewertung von 4 Sternen, weil dem up2 zum 5ten Stern doch der letzte Funken zur Perfektion fehlt. Aber dennoch kann ich eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen.

POSITIV
+ schlank, leicht, edel und hochwertig verarbeitet
+ zuverlässige und genaue Erfassung von Schritten, Schlafphasen & sportlichen Aktivitäten
+ Schlafphasenwecker mit Vibration
+ größenverstellbares, sicher & bequem sitzendes Armband
+ super Akkulaufzeit (Erstladung = fast 8 Tage, nach Firmwareupdate werden mir sogar 10 Tage angekündigt)
+ tolle App, die mit vielen anderen Apps (z. B. myFitnessPal) gekoppelt werden kann
+ spritzwassergeschützt, muss z. B. zum Duschen nicht abgenommen werden
+ Zusatzpunkt für den (Telefon)Support von Jawbone. Sehr freundlich und bemüht

NEGATIV
– Nach Firmwareupdate reagiert das up2 zwar besser aufs Tippen, aber doch immer noch nicht zuverlässig genug

NEUTRAL
+/- Verbindung bei erster Einrichtung war erst nach Neustart des Smartphone möglich -> muss man ja nur einmal machen -> Update: lag am Armband, habe ein Austauschgerät erhalten
+/- fummeliger Armbandverschluss, der etwas Übung braucht -> bei bis zu über einer Woche Akkulaufzeit muss man sich damit ja aber nicht besonders häufig abmühen, außerdem geht Öffnen und Schließen nach ein paar Malen recht leicht von der Hand
+/- kein Display -> brauche und will ich nicht, nutze gern die App und trage eine Armbanduhr, außerdem sollte beim Kauf ja bekannt sein, dass das up2 kein Display hat, also kann man das „Fehlen“ wohl kaum negativ bewerten
+/- kein Pulsmesser -> brauche ich als Gelegenheitssportler nicht und nach allem, was man bisher über das up3 liest, leistet dieses auch nicht das, was es verspricht bzw. was man erwarten würde, denn alle Rezensionen des up3 empfehlen das up2. Ansonsten gilt genau das Gleiche wie beim Display: das up2 wirbt nicht damit, hat keins, also kann man das nicht vorhandensein nicht negativ bewerten
+/- nicht vollständig wasserfest -> da ich so gut wie nie schwimmen gehe interessiert mich das nicht, da können eh keine Schritte gezählt werden 🙂

Eine kurze Einführung und Vorgeschichte. Meine erste Erfahrung habe ich mit einem gebrauchten up gemacht. Ich wollte ein Armband mit Schlafphasenwecker / SmartAlarm haben, welches mich also auf Basis meiner Schlafbewegung nach Möglichkeit zu einem optimalen Zeitpunkt weckt, damit ich etwas leichter aufwache. Neben den Up-Bändern bieten das leider nur wenige andere, die mich alle – aus unterschiedlichen Gründen – nicht reizen.
Ich war begeistert von seiner Genauigkeit und vor allem von der dazugehörigen App. Ich habe tatsächlich mal bei einem Hundespaziergang die Schritte mitgezählt und festgestellt, dass up und ich annähernd das gleiche Ergebnis hatten. Auch der SmartAlarm gefiel mir gut. Ob das nun wirklich alles klappt, oder „hokus pokus“ ist weiß ich nicht. Aber wenn mich das Armband immer zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt in dem festgelegten Zeitfenster weckt, dann habe ich zumindest den Eindruck, dass sich das Armband da auch wirklich was bei denkt.
Auch dass man up mit anderen Apps wie myfitnesspal verknüpfen kann finde ich super.
War mir am up aber garnicht gefiel waren die Synchronisierung über den Kopfhöhreranschluss und die Bauart. Daher kam auch das up24 nicht in Frage. Also musste ich erstmal Ausschau nach Alternativen halten und stieß dabei auf das Sony SWR10. Das war irgendwie ein totaler Reinfall. Ich hatte immer das Gefühl, dass der jede Menge Schritte verschluckt und SmartAlarm? Von Wegen. Das Armband hat mich grundsätzlich JEDEN Morgen zur selben Zeit geweckt.
Aber es gab halt lange Zeit keine Alternative… bis zum up2 (wenn man von der in Europa noch immer nicht erschienenen Totgeburt up3 mal absieht), was ich mir jetzt nach einigem Überlegen gegönnt habe.

+++ Erster Eindruck +++
super, sieht edel aus, schlank, richtig schick. Die Verpackung finde ich auch klasse, das Auspacken war ein richtiges kleines Erlebnis 🙂 Bildschirm und Uhr und so einen Käse brauche und will ich nicht. Ich trage eine normale Uhr, da brauche ich keine Smartwatch oder ein Fitnessarmband mit Display.

+++ Anlegen & Tragen +++
Fummelig… dies liest man eigentlich in jedem Test des up2… das Anlegen ist Fummelarbeit, das braucht man nicht schön reden. Aber da man das…

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tilaria 20. März 2016 um 19:26

10 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
seit 4 Monaten im Einsatz, stark verbessert durch letzte Updates, 7. Oktober 2015
Seit Juni habe ich das Jawbone Up2 im Einsatz. Hauptsächlich damit es mir ab und zu „einen Tritt in den Hintern“ gibt ;). Das funktioniert super. Gerade im Büro bewege ich mich seitdem definitiv mehr, der Weg zum Kindergarten wird morgens auch konsequent zu Fuß zurückgelegt. Anfangs hatte ich auch Probleme mit Synchronisation, wie von vielen beschrieben – langsam und selten. Seit dem letzten Update der App und der Firmware funktioniert das jetzt viel besser. Kein Grund mehr zu klagen.

Zusätzlich hat das letzte ‚Firmware Update bewirkt, dass man nun nicht mehr manuell in den Schlafmodus schalten muss, sondern das UP2 von alleine erkennt, wenn man schläft. Somit entfällt das ganze Rumgetippe auf dem Band, das hier auch oft bemängelt wurde.
Und das funktioniert erstaunlich gut – zumindestens nachts – Abweichung max. <5 min ;). Ein kurzes Mittags-Nickerchen muss ich manuell nachtragen.

Etwas hakelig finde ich die Nahrungs-Funktion der App. Hier Essen einzutragen, ist mühsam. Da ich aber primär Schritte und Schlaf dokumentiere, nutze ich das jetzt nicht mehr.

Ansonsten: Toll sind die Duelle. Die stacheln wirklich zu mehr Bewegung an.

Akku hält bei mir im Schnitt 7-8 Tage.

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