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Garmin vívosmart Fitness-Tracker (Smart Notifications, Touchsreendisplay)

Garmin vívosmart Fitness-Tracker (Smart Notifications, Touchsreendisplay)

Garmin vívosmart Fitness-Tracker (Smart Notifications, Touchsreendisplay)

  • Anzeige von Schritten, Tagesziel, Kalorienverbrauch, Distanz, Datum und Uhrzeit
  • Drahtlose Verbindung ANT+ und Bluetooth Smart sowie USB
  • Akkulaufzeit bis 7 Tage, Smart Notifications, Vibrationsalarm und Weckfunktion
  • Beleuchtetes OLED Touchdisplay mit SWIPE Funktion
  • Unterstützt iOS, Android, Windows und Mac OS (via Garmin Express)

GARMIN vivosmart Fitnessband berry large mit OLED Touchdisplay und SWIPE Funktion

Listenpreis: EUR 159,96

Unser Preis:

Original Xiaomi Mi Band 1S The latest smart band model of Xiaomi with heart rate, black

Original Xiaomi Mi Band 1S The latest smart band model of Xiaomi with heart rate, black

  • Echtzeit-Herzfrequenz-Messgerät
  • Fitness-Monitor & Schlaf tracker
  • Laufende MIUI Android 4.4 und höher; Entsperren Sie Ihr Handy Mi ohne Passwort

Eigenschaften:
Echtzeit-Herzfrequenz-Messgerät
Wasserdicht (IP67)
10-Tage-Standby-Strom
Schlaf-Zyklus Smart Alarm
Fitness-Monitor & sleep tracker
Laufende MIUI Android 4.4 und höher
Entsperren Sie Ihr Telefon Mi ohne Passwort

Technische Daten:
Modell: neue Version Miband
Sensor: Optoelektronische Herzfrequenzsensor (PPG), ADI Schwerkraft-Sensor
Bluetooth: Dialog Bluetooth-Chipsatz, V4.0
Eingangsspannung: DC 5.0V
Batterie-Kap

Listenpreis: EUR 18,37

Unser Preis:

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Kommentare

J. 27. Juni 2016 um 1:34

139 von 143 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen
Band OK, Amazon-Service überragend! Garmin unterdurchschnittlich!!!, 9. September 2015
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Das vivosmart ist seit fast 10 Monaten mein täglicher Begleiter. In Verbindung mit einem iOS iPod Touch benachrichtigt es mich über mehr oder weniger wichtige Ereignisse des stressigen Social-Media-Lebens.

Als nur 20 Gramm leichte Smartwatch und Aktivitätstracker ist es die Lösung für alle die genug haben von klobigen Armbanduhren.

Auch 3 Monate in der Paketzustellung haben keine bemerkenswerten Kratzer oder Schäden hinterlassen.

Der Akku hält bei sehr Starker Benutzung mindestens 4 Tage und 1 Tag als „nur Uhr“ schafft er dann auch noch! Geladen ist er meist nach 3-5 Stunden.

Nun zu Garmin … es gibt Updates …. manchmal. Selten werden jedoch Fehler behoben. So ist die Musik-Steuerung seit Juni schlicht defekt.
Somit ist ein sehr wichtiger Kaufgrund schlicht weg verschwunden. 6 setzen ! Garmin rafft es wohl nicht mehr ….

Dann zum schlimmeren Problem!

Bei recht vielen (Quelle Garmin-Forum) vivosmart Armbändern versagt nach einigen Monaten (bei mir 7) das OLED-Display den Dienst und es werden schwarze Steifen sichtbar. Erst am Rand und daher unbemerkt dann auch mitten im Textfeld.

Garmins Reaktion im Service auf ein bekanntes Problem und Fertigungsfehler ist die Aufforderung das Armband auf EIGENE KOSTEN einzuschicken! Wie lange der Service zum austausch braucht ist dann noch etwas anderes. Der Kunde zahlt dann für ein Gerät mit Produktionsfehler das er ohne Ersatz einschickt um es irgendwann zurück zu erhalten …. traurig ist da !

Amazon weiß was guter Kundenservice ist!
Problem geschildert, Antwort nach 2 Minuten. Neues Band sofort losgeschickt und nach 36h erhalten. Defektes Band dann zurück. Keine Portokosten, kein warten, alles super!

Ein Grund mehr bei einem verantwortungsbewussten Händler und nicht beim Hersteller zu kaufen!

Amazon immer wieder!!!

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C. Amend 27. Juni 2016 um 2:19

351 von 365 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
(UPDATE) Rundum zufrieden – Motivationswunder auf Langzeit!!, 11. Januar 2015
Verifizierter Kauf(Was ist das?)

Nachdem mein erstes Gerät nach ca. 1 Woche kaputt war und ich sehr verärgert war, möchte ich die Rezension nun, nach langer Probezeit des neuen Geräts, gerade rücken. Aber fangen wir vorne an:

Ich bin einerseits seit jeher Sportsmann und bewege mich auch ohne Activity Tracker ständig. Andererseits bin ich aber auch total technikverliebt und mag es einfach neues Auszuprobieren. Ich habe im letzen Mai schon Polar Loop mein Eigen nennen können, der mich aber wegen der nicht ausgereiften Technik (keine Kilometer – nur Schritte, kurze Akkudauer) nur kurzzeitig überzeugt hatte. Ich hatte mich damals eigentlich schon von den „Activity Trackern“ verabrschiedet, da ich nur für kurze Zeit einen Motivationsschub und echten Effekt ges gesteigerten Bewegungsumsatz festellen konnte. Anfangs war ich auch beim Loop motiviert. Nach einer gewissen Zeit wusste ich aber, wie viel Schritte ich da und da mache und hatte im Grunde keinen Mehrwert mehr von dem Gerät.

Als ich aber dann bei verchiedenen Onlinezeitungen wie chip.de gesehen habe, wie gut der vivosmart bewertet wurde und das die Technik langsam auch wirklich langfristig für mich brauchbar ist und man sie als guten Trainingspartner verwenden kann, wollte ich mich davon wieder selber überzeugen und habe ihn bestellt.

DER VIVOSMART IN GEBRAUCH:

Optik & Tragekomfort

Zuerst einmal gibt es zwei Größen S und L…hier einfach mal sein Handgelenk messen und schauen, welche Größe dazu passt. Das Band ist mit einem guten Knopf-Schließmechanismus versehen, welches einem erlaubt, das Band an verschiedene Größen anzupassen und je nach Gebrauch vielleicht etwas enger oder auch mal etwas lockerer zu tragen. Das Band an sich finde ich sehr schön. Am Wochenende geht es fast als modeschmuck durch und ist total unauffällig, bzw sogar praktisch, denn das OLED Display lässt einen auch in der dunkelsten Disco die Uhrzeit ablesen. Desweiteren kann man damit duschen, schwimmen und braucht es eigentlich nur zum Laden abziehen.

Wo ich gerade beim Laden bin. Das Ladekabel finde ich nicht so toll gelöst.Es ist eine Art Klemme mit USB-Anschluss, was man irgendwie etwas fummelig an den vivosmart anbringen muss. Man hat also wieder ein anderes kabel, was man zusätzlich zu den mittlerweile 100 anderen verschiedenen mitschleppen muss, falls man mal mehr als 7 Tage verreist.

Die APP: !!!!

Die Garmin Connect App ist für mich der heimliche Star und ein großer Grund für die Langzeitmotivation. Sie besticht durch einen riesen Umfang und bietet natürlich von der ausführlichen Schrittauswertungder, Weckzeit-Einstellung (unten mehr), Geräteeinstellung über die Schlafanalyse bis zur Community alles was das Herz begehrt. Erwähnen möchte ich hier die Community-Rubrik, die mich unfassbar angespornt hat. Man wird passend zum Aktivitätslevel in gleichwertige Gruppen mit anderen Vivosmart-usern gepackt und bekommt sogennante Challenges (Herausforderungen) bspw. 50.000 Schritte in 7 Tagen. Es entwickelt sich durch die Anzahl der Schritte eine Rangliste und ein Wettkampf und mich hat dies so motiviert, dass ich eben nicht auf dem Sofa liegen geblieben bin, sondern bin joggen gegangen oder mit dem Hund gelaufen, weil ich am Ende erster sein und die Belohnungstrophäe gewinnen wollte!! Für mich ein ganz klarer Faktor, der mich so mehr Bewegung anspornt.

In Aktion & Genauigkeit:

Man hat nicht nur die Möglichkeit einfach seine Schritte zählen zu lassen, sondern auch richtige Tainingssessions zu speichern. Möchte man joggen gehen, dann kann man am Band direkt ein Training starten, dass dann den Lauf seperat zählt und man hat die genaue Anzahl der Kilometer und Schrittzahl, sowie natürlich Dauer des Laufs. Diese Trainingseinheit kann man dann später noch bennen und bearbeiten. Ansonsten ist normale Schrittzählung ziemlich genau. Ich habe mehrmals einen 5 Km Lauf gemacht, den ich mit Runtastic am Handy sowie einer GPS Polar Uhr verglichen habe und hatte nur minimale Unterschiede (100 Meter +/-). Das finde ich völlig Akzeptabel. Für noch höhrere Genuigkeit hat man die Möglichkeit in der App seine genaue Schrittlänge einzugeben. Desweiteren gibt es noch einen Pulsgurt als Zubehör, den ich bisher aber noch nicht besitze. Kommt wahrscheinlich, wenn die Fahrradsaison wieder los geht.

Vivosmart als Smartwatch:

Koppelt man via Bluetooth 4.0, was schnell und zuverlässig funktioniert und erlaubt den Zugriff auf seine Daten, so kann man Nachrichten am Armband emfangen und lesen. Von Whatsapp, SMS, Emails bis zu Facebook klappte das reibungslos. Natürlich ist es wenig komfortabel, man weiß aber zumindest, dass man Nachrichten hat und…

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Amazon Kunde 27. Juni 2016 um 3:19

9 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
2.0 von 5 Sternen
Großer Kurztest mit 6 Uhren, 6. März 2016
Verifizierter Kauf(Was ist das?)

Ja auch ich bin dem technischen Spieltrieb erliegen und ich wollte unbedingt nun auch eine Fitnessuhr mein eigenen nennen; Nach intensiven lesen von Rezensionen, Testartikeln usw. kam ich zu dem Entschluss doch selber den Test durchzuführen. Dazu habe ich mir die 6 beliebtesten Fitnessuhren bestellt:
FitBit Surge
FitBit Charge HR
Garmin vivosmart
Garmin vivosmart HR
Garmin vivoactive
Polar M400
——————————————————
Folgende Kriterien und Anforderungen hatte ich an das Gerät, kcal Zählen, Anspornen, gut Aussehen, d.h. auch in Anzügen eine gute Figur machen:
Somit zum ersten Test, das Aussehen am Armgelenk (alle Uhren sollten man sich dann in schwarz besorgen):
1. Garmin vivosmart war die für mich am besten passendste „Uhr“, gerade bei Auftreten mit Hemd und Anzug
2. FitBit Charge HR, ebenfalls dezent (wichtig, schwarz muss sie sein, in Blau eher nicht so schön)
3. FutBit Surge, ich finde das Gehäuse nicht zu klobig, aber der Platz unter dem Hemd war schon knappt
4. Garmin vivosmart HR, macht auf mich einen irgendwie „billigen“ Eindruck mit der Plastikanzeige, deshalb mit großen Abstand auf Platz 4
die Polar und Garmin vivoactive vielen in der Kategorie direkt raus, die sind groß, klobig…aus meiner Sicht, einfach hässlich 😉
———————————————-
Zweiter Test: Schritte Zählen, kcal Zählen; jeder gegen jeden, mein Aktivitätsprofil: Bürojob, teilweise 8 Std sitzen, teilweise auch unterwegs bei Kunden. Abends dann immer 40 min Ergometer mit Intensitätswechseln: Ganz klar liegen hier die HR Geräte vorne, und bei sportlichen Betätigungen geht eigentlich kein Weg an den Polar und Garmin vivoactive mit Brustgurt vorbei, deswegen mussten sich die HR mit optischen Sensor gegen die mit Brustgurt stellen
1. FitBit Surge ist ganz klar die Nummer eins hier, denn sie vereint einfach HR + GPS und vernünftiger Berechnung der kcal. Die Uhr kam immer sehr nach, auch auf dem Ergometer an den HR Messungen der Uhren mit Brustgurt! Die schwächen der HR mit optischer Messung liegen ganz klar darin, dass die Messungen immer etwas hinterherhinken (10-30 Sekunden ca.), entsprechend sind alle Berechnungen auch verwässert. Die Surge konnte hier super Punkten, kam den Geräten mit Brustgurt sehr nahe und auch die Berechnungen waren nah an den Werten der Polar und Garmin.
2. Garmin vivosmart HR, ähnlich wie die FitBit, nur die Werte waren noch ungenauer wie bei der Surge
3. FitBit Charge HR, wesentlich schlechtere Berechnungen als die vorgenannten, unterschied
4. Garmin vivosmart, klar ohne HR Messung, weit abgeschlagen hinten
Fazit: Ganz klar, wer genau Messdaten haben möchte, sollte auf eine Uhr mit HR Brustmessung nehmen, alle anderen fallen hier ab, die FitBit Surge stellt aber den besten Kompromiss da!
——————————————————————
Dritter Test: Bedienung der Uhren, Akkulaufzeit, Appbedienung (über IPhone 5), Internetauftritt
Alle Uhren, bis auf die Polar und die FitBit Charge HR haben alle Touchscreens, wobei mir von der Übersichtlichkeit wieder die FitBit Surge gefallen hat, einfach intuitive Menüstruktur, alles gut zu erreichen, einfach im Aufbau. Das ganze Gegenteil dazu ist die Garmin vivoactive, volle Überfrachtung an „kleinen Apps“, super viele Einstellungen, nicht gerade intuitiv…anstrengend einfach. Die anderen Tummeln sich dazwischen, sind sehr einfach per wischen oder Tastendruck zu bedienen, alles ist gut erreichbar.
Die Apps sind sehr unterschiedlich, die App von Garmin ist ziemlich überfrachtet an Auswertungen, die man aber auch schnell wieder abwählen kann, so das man nur das sehen kann was man will. Gut gelungen ist die Detailauflösungen von einigen Werten wie die HR. Das ist bei der FitBit App nicht so gut gelungen, (immer der ganze Tag wird angezeigt), zusätzlich benötigt man eine Zusatzapp für FitBit um z.B: die Daten in das Apple Health zu laden. Die App von Polar war insgesamt sehr solide, hatte aber einen Nachteil, die Uhr muss zwingend erst im Internet über einen PC registriert werden, bevor sie im Handy gefunden wird! Alle anderen Uhren konnte ohne diesen Zwischenschritt gekoppelt werden und der App bekannt gemacht werden. Akkulaufzeit war bei allen mind. 7 Tage, die einzige Uhr die also nach 7 Tage nach Saft verlangte war die FitBit Surge. Was ich ziemlich verwunderlich fand, alle Uhren hatten unterschiedliche Ladekabel (per USB), die einzige Uhr mit Standard Micro USB war die Polar…wenn mal das Kabel verloren geht oder kaputt geht…sind diese sicher nicht so billig.
——————————————-
Urteil:
Für mich war ganz klar die FitBit Surge die Nr. 1,…

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dari 27. Juni 2016 um 3:19

254 von 265 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Toller (Einstiegs)-Tracker, hervorragende Akku-Laufzeit und unschlagbarer Preis, 1. Februar 2015

Berücksichtigt man den Preis ist das Mi Band von Xiaomi wohl unschlagbar. Es ist bereits ab etwa 13€ inkl. Versand direkt aus China zu bekommen, allerdings sollte man in dem Fall mit 3-4 Wochen Lieferzeit rechnen, bei mir waren es sogar etwas mehr als 4 Wochen.

Schade ist, dass die Beschreibung und Dokumentation – insbesondere der auf Deutsch – nicht sehr ausführlich ist, daher versuche ich hier mal einige Sachen zusammenzufassen und in den nächsten Tagen und Wochen zu ergänzen:

##### Voraussetzungen #####
Ein Smartphone, das Bluetooth 4.0 (low energy) unterstützt -> am besten mit Android 4.4 oder höher, darunter kann es Verbindungsprobleme mit der App geben
Eine App zum Einstellen und zum Auslesen der gemessenen Werte (original App von Xiaomi (Android & iOS / englisch & chinesisch) oder die deutsche Übersetzung von decuro (für Android -> Google hilft )
Einen mi-account (wird über die App beim ersten Einrichten erstellt, kann aber auch über das Internet angelegt werden -> account.xiaomi)

###### Funktionen ######
Das Mi Band hat nur einen Bewegungssensor, mit diesem werden die zurückgelegten Schritte erfasst.
Aus den Profildaten wie Größe, Alter und Gewicht (werden in der App hinterlegt) werden verbrauchte Kalorien so wie die gelaufenen km ermittelt bzw. besser gesagt „geschätzt“, denn wirklich messen kann das Band diese Werte nicht (das macht die Konkurrenz aber auch nicht anders).

Auf der Oberseite sind 3 LEDs angebracht, diese haben unterschiedliche Funktionen (wird im Folgenden beschrieben). Die Schlafdauer und -qualität können erfasst werden und über Vibration können eingehende Anrufe und Nachrichten signalisiert werden. Bestimmte Smartphones können automatisch entsperrt werden.

###### Schrittzähler ######
Das Armband erfasst die Schritte und zeigt diese in der App an. Das Erfassen ist wirklich sehr genau wenn man geht oder läuft, allerdings werden auch Bewegungen mit den Armen als Schritte gezählt, die eine ähnliche Bewegungscharakteristik aufweisen. Das macht es wieder ungenau, wenn man den „tatsächlichen“ Tageswert feststellen will. Als Referenz eignen sich die Werte aber allemal. Wer wirklich nur die Schritte haben will, muss das Band bei Aktivitäten wie dem Zähne putzen leider ablegen.

In der App lässt sich ein Tagesziel an zurückgelegten Schritten einstellen, z.B. 9.000 Schritte pro Tag, mit den drei LED’s auf der Oberseite kann man auch ohne Smartphone und Kopplung ganz grob abschätzen, wie viele Schritte man schon erreicht hat:

Dazu lässt man den Arm hängen und führt ihn danach vor das Gesicht (als würde man eine Uhr ablesen). Jede LED steht dann für 1/3 der Schritte des eingestellten Tagesziels:
blinkt nur die untere LED = weniger als 1/3 des Tagesziels erreicht
untere LED leuchtet & mittlere LED blinkt = mehr als 1/3 aber weniger als 2/3 der Schritte wurde zurückgelegt
untere & mittlere LED leuchten, obere LED blinkt = mehr als 2/3 der Schritte wurden erreicht
alles drei LED’s leuchten = Tagesziel erreicht! -> darüber hinaus wird das Erreichen des Tagesziels auch mittels Vibration signalisiert

WICHTIG: Damit diese Abfrage funktioniert, muss in der App eingestellt werden, an welchem Arm das Mi Band getragen wird! -> wirklich IMMER klappt es bei mir leider nicht, die richtige Bewegung muss ausprobiert/geübt werden! Und der Arm muss wohl wirklich neben dem Körper hängen, die Bewegung „Blick auf die Uhr“ funktioniert bei mir nicht, wenn der Arm vorher auf der Tischplatte lag.

##### Benachrichtigungsfunktion #####
Bei eingehenden Anrufen oder Benachrichtigungen (für letztere ist im Moment noch die decuro App notwendig) kann das Armband vibrieren und die LEDs leuchten. Bei Anrufen leuchtet nur die mittlere, bei Benachrichtigungen blinken alle drei LED’s. Ob und bei welchen „Notifikations“ das passieren soll, lässt sich für jede App einzeln einstellen. Z.B. lässt sich festlegen, dass das Band eingehende Nachrichten von Whatsapp und Threema signalisieren soll, SMS und Facebook- Benachrichtigungen jedoch nicht. Um Benachrichtigungen zu erhalten, muss Bluetooth auf dem Smartphone aktiviert sein und das Band in Reichweite.

###### Schlafrythmus ######
Trägt man das Band beim Schlafen ermittelt es über den Bewegungssensor, wie lange man insgesamt geschlafen hat und wie lange man davon im Tiefschlaf war.
Einschlaf- und Aufwachzeit lassen sich in der App nachträglich noch korrigieren. Allerdings habe ich gelesen, dass die Automatik bei Nachtarbeitern Probleme macht, da eben fast alles automatisch geht und daher nicht zu beeinflussen ist. Schlaf tagsüber will das Band offenbar nicht als solchen…

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Christian Klein 27. Juni 2016 um 4:03

138 von 145 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Tolles, günstiges und ausreichendes Tracking-Armband, 18. Mai 2015

Ich habe das Mi Band von einem US-Store für ca. 12€ inkl. Versand nach Deutschland bestellt. Nach einer Übersicht über positive und negative Punkte kommt ein ausführlicher Bericht über das Mi Band (für die, die Zeit haben 😉 ). Außerdem habe ich einige Fotos angefügt, damit man sich das Band besser vorstellen kann.

Positiv:
+ super günstig
+ sieht schick aus
+ ansprechende App
+ Benachrichtigungsfunktionen (in der inoffiziellen App)
+ Tracking der Schritte
+ Automatische Erkennung von Workouts
+ Sehr gute Schlafmessung

Negativ:
– Schrittmessung manchmal ungenau
– Umständliche Account-Erstellung

Das Band kam in einer sehr hochwertigen Verpackung an und wurde ansprechend präsentiert. Die „Elektronik“, eine pillenartige silber-schwarze Kapsel in der Größe eines Fingergliedes, war in eine Pappkonstruktion eingespannt. Darunter befand sich das schwarze Armband sowie ein Ladegerät und eine Anleitung in chinesisch.
Zum erstmaligen Aufladen habe ich die Elektronik in das Ladegerät gesteckt und an meinen Laptop angeschlossen. Nach ca. 1 Stunde war das Gerät vollständig geladen. Diese Information wird – wie alles andere auch – durch 3 mehrfarbige LEDs repräsentiert.

Ich verwende ein Moto X (2014) mit Android 5.0 sowie die inoffizielle Mi Fit App, mit der Benachrichtigungen aller Apps angezeigt werden (mehr dazu später). Da die chinesische Anleitung nicht viel hergibt (zumindest ich verstehe das nicht), habe ich eine englische verwendet.

Mit der offiziellen App lassen sich leider nur Benachrichtigungen über eingehende Telefonate (neben Schritten) auf das Armband bringen, mit der modifizierten App (Google, da Links nicht veröffentlicht werden dürfen) können auch die Benachrichtigungen von Gmail, Whatsapp und Co. auf dem Band dargestellt werden.

Das Band selbst fühlt sich recht hochwertig an, liegt angenehm auf der Haut und hat in einer Woche permanentem Tragen keine Irritationen erzeugt. Beim Duschen lege ich es zur Sicherheit ab (und was möchte ich da auch messen).

Nachdem die App installiert ist, muss man sich einen Account erstellen. In der App wird dafür die Handynummer benötigt, was bei mir nicht funktioniert hat. Man kann sich aber mit einer Email Adresse über diese Webseite einen Account erstellen und den dann nutzen.

Danach verbindet man via Bluetooth das Handy mit dem Armband. Das geht recht flott und schon kann man loslegen. Die App lässt einen ein Tagesziel an Schritten definieren, das man erreichen möchte (zum Beispiel pro Tag 8000 Schritte). Das Armband erkennt dabei selbst die Aktivitäten und benötigt keine ständige Verbindung zum Smartphone. Man kann also eine Runde Laufen gehen ganz unbeschwert nur mit dem Band am Arm und danach die Ergebnisse mit der App synchronisieren. Auch Schlafphasen werden erkannt (es wird zwischen wach, Halb- und Tiefschlaf unterschieden).
Während letzteres wirklich gut funktioniert, hakt es am Erkennen der Schritte ab und an. Das hängt damit zusammen, dass das Band aus der Bewegung des Handgelenkes die Entfernung und die Intensität der Aktivität versucht zu bestimmen. Wenn man also Zähne putzt, kann es sein, dass das Mi Band das für einen 5 Minuten Workout hält, bei dem man 300 Meter gerannt ist. Das ist für hochprofesionelle Sportler bestimmt ein Ärgernis, für mich als Gelegenheitssportler aber nicht wirklich tragisch (und das Ding kostet 12€…).
Die modifizierte App liefert neben Kalorienangaben für die jeweilige Aktivität auch noch Lebensmitteläquivalente. Hat man also gerade 100 kcal verbrannt, weiß man, dass das ungefähr 40 Gramm Hühnchen entspricht – was tatsächlich eine viel bildlichere Information als die abstrakte Zahl ist.

Neben den Fitness-Anwendungen hat das Mi-Band für mich einen ganz anderen, wichtigen Anwendungsbereich: Benachrichtigungen.
Die offizielle App hat zwei Benachrichtigungsarten: Anrufe, bei denen eine LED blinkt und das Band vibriert, und eine Benachrichtigung über ein vollendetes Tagesziel an Schritten. Zudem kann man durch eine Bewegung, die dem Schauen auf eine Armbanduhr gleicht, den Fortschritt in 1/3, 2/3 oder komplett anzeigt (1, 2 oder 3 LEDs). Mit der modifizierten App kann man allerdings Benachrichtigungen aller Apps auf das Band bringen. Dafür legt man in den Einstellungen eine Farbe fest (zum Beispiel Grün für Whatsapp oder Blau für Facebook), in der dann das Band aufleuchtet. Zudem können Vibrationsdauer, Verzug der Benachrichtigung und Anzahl des Blinken festgelegt werden. Außerdem gibt es eine Einstellung für eine „nicht-stören“-Zeit, mit der man…

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cosmo 27. Juni 2016 um 4:11

26 von 27 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Tolles Stück Technik, 26. Januar 2016

Ich habe mir das Mi Band 1S parallel zu meinem Jawbone UP3 besorgt.
Warum? Weil das Mi Band so unfassbar günstig ist!

Ich möchte etwas auf das Mi Band eingehen und zum Schluss folgt ein Vergleich zum Jawbone UP3, weil ich denke, dass man diese beiden Tracker am besten vergleichen kann, da sie kein Display besitzen und recht dezent in Optik und Größe sind.

Optik:
Das Band ist sehr unauffällig und besteht aus dem silberenen Sensor mit 3 LED’s und dem Band.
Ein großer Vorteil ist, dass man die Bänder tauschen kann und es gibt zahllose Varianten aus Leder und Gummi in den verschiedensten Farben und Formen, sodass man das Band ganz an seine Wünsche anpassen kann.

Verarbeitung:
Das Band macht einen soliden Eindruck. Der Verschluss ist fest und das Band ist wasserdicht.
Bei mir sitzt das Band etwas problematisch, da das 4. Loch auf Dauer zu eng ist und das 5. Loch etwas zu locker ist.

Funktionen:
Das Band trackt Schritte und automatisch den Schlaf, dabei erfasst das Band Leicht- und Tiefschlafphasen automatisch, sowie Zeitpunkte, in denen man wach war.
Man kann dem Band 3 Apps zuweisen, bei denen man Benachrichtigungen in Form von Vibrationen erhält. Wenn ich z.B. eine Mail erhalte, vibriert mein Band. Außerdem kann es vibrieren, wenn man angerufen wird.
Außerdem kann das Band als Wecker genutzt werden und unterstützt dabei sogar die Funktion, dass es in der Leichtschlafphase weckt, sodass man deutlich fitter in den Tag startet. D.h. aber auch, dass ich bis zu 30 Min. einplanen muss, in denen das Band vor der eigentlichen Weckzeit vibriert. Das Band unterstützt SmartLock bei Android, sodass das Smartphone automatisch entsperrt wird, wenn es mit dem Mi Band verbunden ist.
Außerdem kann man Mi Fit mit Google Fit synchronisieren.
Das Mi Band 1S unterstützt die Pulsmessung per LED. Das Band misst leider nicht kontinuierlich, sondern die Messung muss angestoßen werden.

Die Software:
Mi Fit ist sehr dezent und einfach aufgebaut.
Die Software zeigt die Schritte und den Schlaf auf und man kann sich den Verlauf anzeigen lassen.
Ansonsten gibt es diverse Einstellungen.

Akku:
Der Akku hält bis zu 20 Tage und das ist unglaublich lange!

Vergleich zum Jawbone UP3:
Das UP3 ist etwas schmaler und optisch (zumindest in schwarz) deutlich dezenter.
Die Verarbeitung ist ebenfalls sehr gut, aber das Band lässt sich nicht wechseln. Der Verschluss wird oft kritisiert, bei mir hält er und hat den Vorteil, dass er stufenlos anpassbar ist, aber auch genau deshalb lockert sich das Band mit der Zeit, sodass alle paar Tage nachjustiert werden muss.
Das UP3 hat fast die gleiche Funktionen, es trackt ebenfalls Schritte und auch den Schlaf. Beim Schlaf trackt es zusätzlich noch die REM-Phasen und misst den Puls.
Ein riesen Vorteil ist, dass man beim UP3 auch Nahrung und Aktivitäten tracken kann. Gerade für Sportler ist das ein Must-Have!
Dafür wird nur der Ruhepuls gemessen und das automatisch. Man bekommt dadurch einen Verlauf über den Tag angezeigt, aber man kann keine Messung manuell anstoßen. Wenn ich aber z.B. den Puls während eine Workouts messen will, bin ich aufgeschmissen, das ist wiederum ein riesen Vorteil für das Mi Band 1S!
Die Software von Jawbone sieht deutlich schöner aus, bietet einen umfassenderen Blick auf den Tag und SmartCoach gibt sinnvolle und gute Tipps. Dem UP3 fehlen Funktionen wie z.B. die Benachrichtigung oder auch SmartLock komplett.

Fazit und Fazit zum Vergleich:
Xiaomi hat ein wunderbares Stück Technik gebaut.
Das Mi Band 1S ist schön und dezent, es lässt sich optisch wunderbar anpassen und ist wasserdicht.
Es bietet tolle Funktionen und leistet zuverlässig seine Arbeit.
Der Akku hält sehr lange und das Alles bekommt man für unter 40€!
Leider fehlen Funktionen, wie z.B. das Tracken von Nahrung und sportlichen Aktivitäten.
Wenn man das Mi Band mit dem UP3 vergleicht, stellt man fest, dass Beide souverän arbeiten. Beide biete Vor- und Nachteile und Beiden fehlen wichtige Funktionen. Der Unterschied liegt aber im Preis. Ich habe für mein Mi Band 1S 25€ bezahlt, für mein UP3 musste ich 180€ auf den Tisch legen!

Im Endeffekt muss sich Jeder selbst ein Bild machen, ich kann beide Geräte wärmstens weiterempfehlen.
Anbei noch 2 Vergleichsbilder und 2 Bilder zu MiFit.

Vorteile:
+ dezent
+ Band ist wechselbar und dadurch optisch anpassbar
+ Pulsmessung kann manuell angestoßen werden
+ wasserdicht
+ trackt Tief- und Leichtschlaf
+ kann mit Google Fit synchronisiert werden
+ Benachrichtigung
+ intelligenter Wecker…

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