Fitbit Fitness Tracker Ultra Reviews
Fitbit Fitness Tracker Ultra
- Gesundheit und Fitness Tracker: überwacht Ihre tägliche Aktivität und fährt Sie, mehr zu tun
- Klemmen auf dein band oder tasche und bleibt sicher befestigung den ganzen tag
- Zeigt anpassbare Nachrichten nach längerer Perioden der Inaktivität, um Sie zu ermutigen, ausüben
- Kann getragen während schlaf zu monitor schlafen muster
- Apple app erhältlich für monitoring ihre fitness für unterwegs
Fitbit Ultra Drahtlos Aktivität Plus Sleep Tracker
– Gesundheit und Fitness Tracker: überwacht Ihre tägliche Aktivität und fährt Sie, mehr zu tun
– Klemmen auf dein band oder tasche und bleibt sicher befestigung den ganzen tag
– Zeigt anpassbare Nachrichten nach längerer Perioden der Inaktivität, um Sie zu ermutigen, ausüben
– Kann getragen während schlaf zu monitor schlafen muster
– Apple app erhältlich für monitoring ihre fitness für unterwegs
Unser Preis:
Kommentare
Moorhuhn 16. März 2016 um 19:44
Zuverlässiges Gerät, aber kein Vollzugriff auf eigene Daten und mangelhafter Support,
Was mich allerdings sehr stört ist die Vorgehensweise von Fitbit bezüglich der Nutzung meiner Daten. Ich kann den Stick nicht nutzen ohne mir bei Fitbit ein Kundenkonto anzulegen. Soweit so gut. Um das Kundenkonto eröffnen zu können, muss ich aber gleichzeitig auch mein Einverständnis dazu erklären, dass alle meine Daten für nahezu beliebige Zwecke von Fitbit und „Partner-Unternehmen“ genutzt und weitergegeben werden können. Nach der Eröffnung des Kundenkontos habe ich dieser zusätzlichen Nutzung und der Weitergabe widersprochen, aber bisher keine brauchbare Antwort und auch nicht die gewünschte Bestätigung erhalten.
Hinzu kommt, dass alle meine getrackten Daten bei Fitbit wohl vorliegen, aber nur in den von der Webseite vorgegebenen Auswertungen von mir eingesehen werden können. Wenn ich z.B. meine älteren Schlafdaten im Detail ansehen möchte, dann muss ich eine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft abschliessen. Da ich nicht abschätzen kann, ob Fitbit den Umfang der Standard-Reports irgendwann vielleicht mal ein wenig „ändert“, um an mehr zahlende Kunden zu kommen und ich meine Daten dann vielleicht überhaupt nicht mehr für mich brauchbar einsehen kann, finde ich diesen Ansatz sehr schlecht.
Ich verstehen den Ansatz zwar unternehmerisch, denn so kann man noch mehr Geld verdienen, aber ich hätte lieber eine Desktop-Anwendung und meine Daten lokal auf meiner Festplatte. Damit wäre ich einigermaßen unabhängig vom Fortbestehen der Firma Fitbit, deren Webseite und der bei Fitbit von mir gespeicherten Daten. Das alles wäre nämlich vollständig verloren und der Stick nur noch Elektronik-Schrott, wenn Fitbit pleite geht.
Ein kleiner Wermutstropfen ist auch, dass es zwar für iOS und Android Apps gibt, die aber zumindest unter Android nicht wirklich für ein Tablet geeignet sind, da sie ausschließlich im Hochformat funktionieren und den zusätzlichen Platz auf einem Tablet nicht wirklich nutzen.
Ich würde für Gerät und Technik also 5 Sterne vergeben, für die Webseite (wegen der mangelnden Flexibiltät) 3 bis 4 und für das Thema Umgang mit meinen Daten 1 und komme daher im Mittel auf die genannten 3 Sterne.
Auch hier möchte ich darauf hinweisen, dass es sich um meine subjektive und persönliche Meinung handelt und auf meine speziellen Eindrücke und Erfahrungen bezieht. Ich bitte jedoch auf jeden Fall darum meine subjektive Meinung, als solche zu akzeptieren. Wer andere Ansichten hat, kann die natürlich gerne SACHLICH äußern oder am besten eine eigene Rezension erstellen.
Nachtrag am 31.08.2012: Nach ca. 1 Woche Nutzungsdauer bin ich mit dem Gerät und der Webseite eigentlich sehr zufrieden und würde eigentlich einen Stern mehr vergeben. Leider macht dies der absolut lausige Support unmöglich. Es ist, wie fast immer wenn man einen Hersteller wegen Support kontaktiert: Die Anfrage wird nicht gelesen und es werden Textbausteine verschickt. Meine Anfrage zum Thema Datenschutz ist noch immer nicht beantwortet, eine Anfrage zu einem Fehler der Fitbit-Web-Applikation bei der Umrechnung von Nährwerten, wenn man deutsche Landeseinstellungen verwendet werden nicht richtig gelesen, geschweige denn beantwortet. Das Problem mit den Landeseinstellungen ist, dass die Web-Applikation leider nicht erkennt, wann man ein deutsches „,“ oder amerikanisches „.“ Dezimaltrennzeichen oder Zifferngruppierungszeichen „.“ verwendet und sämtliche Nährstoffwerte beim Erstellen einer neuen Portionsgröße falsch berechnet, wenn man die neue Portionsgröße zur Standardeinstellung macht.
Nachtrag am 17.11.2012: Der Support ist leider nicht in der Lage meine Anfrage zu den o.g. Problemen bei der Umrechnung zu beantworten, den Fehler zu beheben oder endlich deutsche Lebensmittel einzupflegen. Nachdem das nun schon seit 4 Monaten so geht und man inzwischen auf der Fitbit-Seite auch noch mit nicht dauerhaft deaktivierbarer Werbung für Fitbitprodukte leben muss, habe ich meine Bewertung angepasst.
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CyberCynic 16. März 2016 um 20:12
Super Gadget,
Zur Funktion: Bewegungen, wie Laufen, Treppensteigen (aufwärts), schnelles oder langsames Gehen, werden mit Hilfe eines elektronischen Bewegungssensors – wie bei der WII – auf dem Tracker aufgezeichnet. Auch der Schlaf wird mitgeloggt, wenn man das möchte. Der Tracker synchronisiert sich über Funk mit einer Base Station, die am PC angeschlossen werden muss und die emfangenen Daten und mit dem Fitbit Server synchronisiert. Die bereits auf dem Gerät enthaltenen Daten können auch ohne Synchronisation bis zu sieben Tage auf dem Fitbit Tracker abliegen ohne dass was verloren geht.
Um den Tracker optimal nutzen zu können, erstellt man sich einen Account (mit optionalem Profil)in der Fitbit „Community“. Dort kann man sich dannn Freunde einladen mit denen man sich vergleichen kann, in den folgenden Kategorien:
– Anzahl der Schritte (tägliche Auswertung, Woche, Monat
– Anzahl der Stockwerke (auch Anhöhen beim Laufen zählen mit)
– gelaufene Kilometer
– Kalorienverbrauch (und zwar nicht nur während sportlicher Aktivitäten, sondern 24 Stunden am Tag)
– Aktivitätslevel
– sehr aktive Minuten pro Tag
Das Aktivitätslevel bestimmt sich anhand der Bewegungsintensivität. Wenn ich beispielsweise nur auch der Couch sitze, zwischendurch mal ein wenig in der Wohnung herumlaufe, wird mein Aktivitätslevel relativ gering sein und ich werde keine „sehr aktive“ Minuten aufweisen können. Die bekomme ich sobald ich stramm maschiere, auf dem Crosstrainer bin, oder jogge – schnelle, mäßig bis heftige Bewegungen eben.
Man kann sich dort tägliche, sowie wöchentliche Ziele setzen und sich Gruppen anschließen, die dem eigenen Profil entsprechen. Muss aber nicht sein.
Das Fitbit wird vom Hersteller aufgrund von Bestimmungen in Bezug auf die Wifi-Verbindung zur Base (noch) nicht offiziel in Deutschland vermarktet, obwohl es bei Amazon.de nun über einen Reseller auch angeboten wird. Von daher ist die Homepage nicht auf Deutsch umstellbar (die Maßeinheiten Meter und Gramm aber schon) – auch die angebotene Nahrungsdatenbank um den Kalorieninput zu dokumentieren ist sehr US-lastig, kann aber editiert werden. Der US App Store bietet auch ein Fitbit App an, was ich aber nicht so häufig nutze.
Das Fitbit ist nicht mit einem mechanischen Schrittzähler zu verwechseln. Es motiviert durch Belohnung und Wettbewerb. Es ist als Unterstützung für Leute gedacht, die ihren Fitnesslevel halten oder verbessern wollen, oder für diejenigen die abnehmen wollen, aber ständig die Motivation verlieren.
Für mich hat sich diese Investition vollends rentiert und ich würde jederzeit wieder ein Fitbit kaufen. Auch meine Gewohnheiten haben sich geändert: Statt Fahrstuhl laufe ich nun Treppen, versuche mindestens eine halbe Stunde pro Tag zu laufen oder mindestens einen Sparziergang zu machen. Außerdem bin ich zwei Kleidergrößen weniger geworden und fühle mich sehr gut.
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luckyluke 16. März 2016 um 20:19
Das genialste Fitness/Motivationsgadget,
Nach dem Kauf einer Withings-Waage mit automatischer WLAN Datenübertragung habe ich lange nach einer Möglichkeit gesucht
meine Aktivitäten zu loggen um meinen Kalorienverbrauch möglichst umfassend aufzuzeichnen.
Oftmals ist es ja so, daß man seine Aktivitäten grosszügiger auslegt als sie tatsächlich waren.
Mit dem Fitbit ist damit nun schluss 🙂
Das kleine Gerätchen ist ultrakompakt und wunderbar leicht, so daß man es jeden Tag an einer Stelle seines Hosenbundes oder Gürtels befestigen kann.
Es ist ausgezeichnet verarbeitet und sieht sehr stylisch aus.
Es besitzt nur einen Knopf und ein kleines von aussen nicht sichtbares DIsplay, welches erst nach Tastenbedienung in dezentem schwachen blau die Daten
wie Uhrzeit, gelaufene Schritte, gestiegene Etagen, verbrauchte Kalorien und eine kleine Motivationsanimation anzeigt.
Zugegeben, in heller Umgebung sind die Daten kaum ablesbar; aber dafür hält der Akku mindesten 3 Tage, oftmals aus länger und wird nicht durch eine leuchtstarke Anzeige geschwächt.
Alle aufgezeichneten Daten werden nach der Synchronisation im FitBit.com Portal zusammengeführt.
So kann ich nun dort meinen Gewichtsverlauf mit den Daten aus der Withingswaage endlich mit meinen Daten aus dem kleinen Aktivitätslogger zusammenbringen.
Auf der neuen deutschen Webseite fehlt leider der Link zur Integration der Withingswaage und ich dachte erst, das FitBit sie zu Gunsten der
eigenen WLAN-Waage Aria hinausgeworfen hat. Tatsächlich aber lässt sich die Integration problemlos über […] anstossen.
Komplettiert wird meine neue Fitnesszentrale nun durch die passende App, erhältlich in deutsch für iPhone und Android.
Dort habe ich nun auch unterwegs alle relavanten Daten zu meiner Fitness zur Hand.
Kurzum :
+ Super Design und prima Verarbeitung
+ Durchdachtes Zubehör
+ Tolle und zuverlässige Funktionalität
+ Informative Anzeige
– Noch fehlt leider die deutsche Lebensmitteldatenbank auf dem Fitbit Portal (aber dies tut der Funktionalität des schönen gerätes keinen Abbruch)
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