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Garmin GPS Handgerät Oregon 600 Plus Transalpin

Garmin GPS Handgerät Oregon 600 Plus Transalpin 2012 Pro Bundle Micro SD, 020-00179-00

Garmin GPS Handgerät Oregon 600 Plus Transalpin 2012 Pro Bundle Micro SD, 020-00179-00

  • 7,6 cm (3″) kapazitiver Touchscreen mit hellem und klarem Display für maximale Ablesbarkeit im Hoch- und Querformat sowie frei belegbare Schnellwahltasten
  • GPS und GLONASS-Kompatibilität sowie flexibler Datentransfer via ANT+TM, Bluetooth® oder Bluetooth® low energy
  • Robust und wasserdicht nach IPX 7, bis zu 16 Std. Akkulaufzeit im GPS Modus
  • Inklusive TransAlpin 2012 Pro auf microSD, die grenzüberschreitende Vektorkarte, die dich bei unterschiedlichsten Aktivitäten sicher über die Alpen führt
  • Kapazitives Touchscreen-Display und eine komfortable, einfache Bedienung mit dem Oregon 600 im Bundle mit der Topografischen Karte Garmin TransAlpin von Garmin

Garmin OREGON 600 + TOPO TRANSALPIN 2012 PRO Micro SD. Robustes, wasserdichtes (IPX7) Outdoor-GPS-Gerät der neuesten Generation; das sonnenlichttaugliche, hochauflösende, kapazitive 7,62cm (3″) Touchscreen-Display ist heller und klarer als je zuvor, im Hoch- und Querformat nutzbar und sogar mit Handschuhen bedienbar; unterstützt GPS und Glonass (russisches Satelliten-Navigationssystem); intuitive Menüführung mit einstellbaren Profilen; ActiveRouting-Funktionen (Anzeige von individuellen Rou

Listenpreis: EUR 479,00

Unser Preis:

Garmin fenix 2 GPS-Multisportuhr mit Premium Herzfrequenz-Brustgurt

Garmin fenix 2 GPS-Multisportuhr mit Premium Herzfrequenz-Brustgurt

  • GPS- Multisport Uhr mit intuitiver Bedienung
  • Vollwertige Navigation mit Trackdarstellung und TracBack, Live Track & Smartphone Benachrichtigungen
  • Schwimm-, Laufeffizienz- und VO2 max. Werte
  • Robustes Gehäuse und bis zu 50h Akkulaufzeit
  • Lieferumfang: fēnix 2 GPS Uhr, Premium Herzfrequenz-Brustgurt HRM RUN, USB Kabel mit Ladeklemme, zusätzliches Textilarmband, Netzteil, Schnellstartanleitung

Herzfrequenz/Speedmesser, wasserdicht (bis 50m)

Listenpreis: EUR 399,00

Unser Preis:

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Kommentare

WeirdJerk 6. August 2016 um 14:17

3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Konsequente Weiterentwicklung der Vorgänger, ausgezeichnetes Display, 25. Dezember 2013
Von 

Rezension bezieht sich auf: Garmin GPS Handgerät Oregon 600 Plus Transalpin 2012 Pro Bundle Micro SD, 020-00179-00 (Ausrüstung)
Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)
Bereits mit dem Vorgänger des 600, dem 400er hatte ich recht positive Erfahrungen, bevor es an einem Felsen zerschellte und ich seitdem dem 62s aufgrund der besseren Bedienbarkeit mit klammen bzw. behandschuhten Fingern vertraue.

Im Vergleich zum 400er (und zum 62s sowieso) ist die Displaydarstellung die bemerkenswerteste Weiterentwicklung beim Oregon 600. Das Display ist wirklich bemerkenswert klar, gestochen scharf und trotz glänzenden Displays auch bei ungünstigen (hellen) Lichtverhältnissen gut ablesbar. Abseits dieser wirklich überzeugenden Weiterentwicklung sieht es ebenfalls gut aus:

Auch bei der „Kernkompetenz“ des GPS, der Positionsbestimmung und Navigation kommte ich (mit neuestem Update) keine Probleme entdecken; die initiale Positionierung erfolgte sehr schnell, bei Hin- und Rückweg gab es keine Abweichungen. Auch in schwierigem (waldig, Tallage) Gelände gab es keine Signalabbrüche. Der Höhenmesser zeigte trotz Kalibrierung gelegentlich Abweichungen bei Auf- und Abstieg, die sich aber im Rahmen hielten (10m auf 500m).

Das Oregon ist kompakt, liegt gut in der Hand, ist gut verarbeitet, robust und wetterfest.
Das Bedienungskonzept wurde etwas umgestellt, „Aufsteiger“ müssen sich umgewöhnen, Neueinsteiger dürften sich aufgrund des logischeren Aufbaus der Menues schneller zurechtfinden. Das Scrollen über das kapazitive Display durch die Smartphone-üblichen Wischbewegungen funktioniert deutlich besser als beim 400er oder der Montana-Serie. Ein Feeling wie bei Samsung oder iPhone darf man natürlich nicht erwarten. Dafür kommt man auch mit dünnen Handschuhen einigermassen zurecht, auch wenn ich hier immer die Tasten der 62er Serie vorziehen würde…

Für die häufigste Nutzung zum Wandern wurde der „Tacho“ überarbeitet und ist nun übersichtlicher, ebenso der TrackManager. Routing klappt auf der mitgelieferten Karte gewohnt einwandfrei.

Das Geocaching Menue gefällt mir ausgezeichnet, papierloses Cachen wird zu reinen Freude und die Jagd geht gut von der Hand. Die Beschreibungen und Logs zu Caches werden ohne Zeichenfehler angezeigt und sind gut ablesbar. Ebenso behält man auch bei vielen Geocaches auf dem Display die Übersicht.

Bei der Nutzung als Fahrradtacho mit entsprechender Profileinstellung (passender Lenkerhalter Garmin Fahrradhalterung für GPS Fahrradcomputer Oregon, 010-11023-00) erfreut das gut ablesbare Display einmal mehr.

Bei der Akkulaufzeit zieht das 600er etwas mehr an den Akkus als das 62s, ist allerdings beleibe kein schlimmer Stromfresser. Bei voller Leistung auf dem Radel (Display dauernd an, Routing) schaffen die weißen Eneloops c.a. 5h; beim Wandern mit hauptsächlich Trackaufzeichnung und gelegentlichem Orientieren kam ich auf 15-17h, was alles in einem absolut praxistauglichen Rahmen ist.

Alles in Allem kann ich das Oregon 600 vollauf empfehlen, da es gegenüber seinen bereits gelungenen Vorgängern konsequent an allen Ecken verbessert wurde, insbesondere beim Display. Bei frostigen Handschuhtemperaturen würde ich allerdings weiterhin die 62er Serie wählen.

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FamilyCMF 6. August 2016 um 14:34

2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Top Gerät für Outdoor-Aktivitäten, 24. Dezember 2013
Rezension bezieht sich auf: Garmin GPS Handgerät Oregon 600 Plus Transalpin 2012 Pro Bundle Micro SD, 020-00179-00 (Ausrüstung)
Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)
Wir sind begeisterte Geocacher und besitzen seit ca. 4 Jahren das Garmin Etrex Vista. Jetzt haben wir die Gelegenheit ergriffen dieses neue Gerät zu testen.

Beschreibung des Gerätes:
Hochwertiger Kunststoff ummantelt das Gerät. Es liegt gut in der Hand. An der Rückwand kann ein mitgelieferter Karabinerhaken befestigt werden. Das Display ist glänzend, nicht ganz spiegelfrei hat aber eine brillante Anzeige, die bei Sonnenschein eine besondere Helligkeit aufweist. Die seitlichen Tasten für den Ein-/Ausschalter und die Benutzertaste sind gut greifbar.

Erster Einsatz:
Da wir keine aufgeladenen Akkus auf die Schnelle hatten, haben wir zwei vorhandene AA-Batterien eingelegt. Die Gummidichtung dient als Spritzwasserschutz, deshalb muss man beim Schließen auf genaues Aufeinanderlegen achten. Nach dem Einschalten kann man zuerst recht intuitiv das Gerät einstellen. Eine beiliegende Schnellstartanleitung auf Deutsch ist dabei recht hilfreich.

Handhabung:
Der kapazitive Touchscreen funktioniert hervorragend (da habe ich schon ganz andere Touchscreens erlebt). Die einzelnen Funktionen sind gut bebildert und dadurch selbsterklärend. Man findet sich gleich recht gut zurecht. Bei unserem alten Garmin war ich immer am Suchen. Durch Kippen des Gerätes erreicht man den Wechsel von Queranzeige zur Hochkantanzeige. Eine besondere neue Funktion ist die frei belegbare Schnellwahltaste.

Satellitenempfang:
Ein guter Empfang, wie schon von Garmin gewohnt.

Geocaching:
Über die Seite geocaching.com kann man die Zielkoordinaten per USB-Kabel problemlos übertragen. Dann kann es sofort losgehen mit der Suche. Wir verfahren schon seit Jahren damit, die Koordinaten direkt über die Geocaching-Plattform auf das Gerät zu übertragen. Das GPS weist einen sehr guten Empfang und dadurch eine gute Genauigkeit aus.

Kartenanzeige:
Das Nachladen beim Zoomen oder Verschieben der mitgelieferten topografischen Karte wirkt teilweise etwas behäbig. Die dreidimensionale Kartenanzeige ist ein nettes Feature.

Weitere Features:
Da wir bis jetzt nur Geocaching-Aktivitäten mit diesem Garmin gemacht haben, können wir über die weiteren Features noch nichts berichten, sie sind hier aber der Vollstänidigkeit halber vorgestellt:

Konnektivität/Bluetooth:
Für flexiblen Datenaustausch von anderen Geräten z.B. Smartphone und Kopplung verschiedenster Geräte.

Garmin TransAlpin 2012 Pro Karte inklusive:
Diesen Kartenteil werden wir sicherlich beim nächsten Urlaub in den Alpen ausprobieren. Es verspricht optimale Orientierung und Detailgenauigkeit.

Base Camp:
Auch hier steht uns noch ein Ausprobieren bevor.

Fazit:
Wir sind begeistert von diesem Gerät, es ist zwar hochpreisig, weist aber vielfältige Funktionen auf, die zu weiteren Outdoor-Aktivitäten als nur das Geocaching animieren. Uns ist besonders die Robustheit dieses Gerätes aufgefallen und die brillante Displayanzeige. Wer ein aktiver Outdoor-Freak ist hat hier ein prima Gerät in der Hand.

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TS 6. August 2016 um 15:18

1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Mein Umstieg vom Oregon 450 zum Oregon 600, 14. Dezember 2013
Rezension bezieht sich auf: Garmin GPS Handgerät Oregon 600 Plus Transalpin 2012 Pro Bundle Micro SD, 020-00179-00 (Ausrüstung)
Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)

Nachdem ich vor ein paar Jahren bereits das Garmin Oregon 450 und in diesem Jahr auch schon das Falk Lux 40 ausprobiert habe, teste ich jetzt das Garmin Oregon 600. Das Oregon 450 habe ich übrigens nur wegen dem schlecht abzulesenden Display bei Sonnenschein nicht mehr in Gebrauch. Das war auf dem Fahrrad nicht brauchbar.

Das Display
Gegenüber dem Oregon 450 hat das 600er Modell ein viel besseres Display, welches bei Sonneneinstrahlung endlich gut ablesbar ist. Man erkennt nun auch beim Radfahren im Sonnenschein die Wege auf dem Display. Ich würde sagen, dass das Oregon Display nun erwachsen geworden ist und jetzt allen Ansprüchen im Outdoorbereich genügen dürfte. Das Display arbeitet kapazitiv, wie bei einem modernen Handy. Man kann mit den Fingern drehen, aufrufen und zoomen, wie man es vom Handy kennt. Das macht die Bedienung sehr intuitiv. Auch dreht sich die Anzeige auf Wunsch automatisch.

Die Stromversorgung
Ich habe 2 AA Akkus der Marke Sanyo Eneloop (die schwarzen) in das Oregon eingesetzt. Das Gefummel am Batteriefach und das Einsetzen der Akkus ist wie beim 450er Oregon schnell erledigt. Ein Drehverschluss sichert den Akkudeckel.
Der Stromverbrauch des Oregon 600 hält sich im Rahmen. Im Navigationsmodus auf dem Bike haben die schwarzen Sanyo Eneloop Zellen ca. 5,5 Stunden mit 100% Beleuchtung durchgehalten. Im Vergleich zu manch anderen Outdoor Navis ist das ein ordentlicher Wert aber es gibt natürlich auch Geräte, die länger durchhalten. Im reinen Trackaufzeichnungsmodus habe ich nach 15 Stunden noch etwas Akkureserve. Ich denke, dass 18-19 Stunden mit den Eneloops Akkus realistisch sind.

Sicherheit
Wenn man die USB Abdeckung öffnet, sollte man beim wiederverschließen darauf achten, dass die Gummidichtung korrekt greift, damit der Spritzwasserschutz gewährleistet ist. Ein kurzer Schauer, den ich unter der Dusche erzeugt habe, macht dem Oregon 600 genauso wenig aus, wie dem 450er Modell. Ein Abflug aus geringer Höhe ist wohl kein Problem, außer es fällt auf das Display. Dieses ist nicht mehr tief versenkt, sondern fast bündig angebracht. Ca. 1mm Rand ist um das Displayglas. Eine Gummierung am Gehäuserand schützt das Gerät beim fallen. Eine Schutzfolie für das Display habe ich noch nicht ausprobiert. Damit müsste das Display aber ebenfalls bedienbar sein.

Empfang
Die Ersteinrichtung stellt keine unüberwindbare Hürde dar. Beim ersten Suchen der Satelliten hat es eine Weile gedauert, bis ein ausreichender Empfang möglich war. Danach waren sofort nach dem Start immer genug Satelliten verfügbar und der Empfang gewährleistet.

Geocaching
Geocaching im Wald macht mit dem Oregon 600 richtig Spaß. Durch die genaue Navigation und die sehr gute Empfindlichkeit des GPS Empfängers findet man den Cache relativ schnell. In dieser Kategorie war das 450er Modell schon spitze aber das 600er Oregon arbeitet noch etwas genauer. Die Cache Koordinaten werden als GPX Datei per PC ins Navi geladen. Und da sind wir schon beim Thema PC Software. Diese ist leicht zu installieren, läuft unter Windows 7 mit 32 bit und 64 bit problemlos auf meinen Rechnern. Auf meinem XP Laptop, auf dem ich die Software testweise installiert habe, funktioniert sie auch. Durch extrem viele Geocache Daten wird das Navis nicht mehr so langsam wie das 450er Modell. Da ich gerne viele Caches auf der Karte sammele, ist das für mich ein großer Fortschritt. Überhaupt geht der Datenaustausch recht flott vom PC zum Navi.

Die Darstellung der Karten und die Navigation sind einwandfrei. Garmin hat gutes Kartenmaterial. Ich verwende die Topo Deutschland V6 Pro zum Wandern. Auch kleinste Wanderwege im Odenwald werden in der Regel dargestellt.

Der barometrische Höhenmesser muss eingestellt bzw. auf die aktuelle Höhe kalibriert werden, dann arbeitet er recht zuverlässig. Auch die Kalibrierung des Kompasses funktionierte auf Anhieb, was beim 450er Oregon immer in einer Kalibrierorgie ausartete.
Die Blutooth Funktion soll zum Datenaustausch zwischen Smartphone und Oregon dienen aber die habe ich noch nicht verwendet. Brauche ich auch nicht wirklich. Auch die ANT+ Funktion, die geeignet ist um z.B. einen Pulsgurt oder Trittsensor anzuschließen, wird von mir nicht verwendet. Eine feste Taste unter der Einschalttaste am Oregon 600 kann mit Funktionen frei belegt werden.

Mein Fazit
Ich empfehle das Oregon 600 für Neueinsteiger ebenso, wie für Umsteiger von einem alten Oregon 450. Alleine die Ablesbarkeit bei sehr heller Umgebung machen einen Umstieg sinnvoll. Für Geocacher wird die Möglichkeit interessant sein, dass man so viele Caches wie man möchte ins Gerät laden kann und somit überall schnell mal auf die…

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mhw.-007 6. August 2016 um 16:07

176 von 181 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Fast Bestleistung! fenix 2 – GPS-HF-Multisport-Outdoor-Uhr – das gesamte mobile Garmin-Know-how am Handgelenk; Tests f2 vs. V800, 6. September 2014
Von 

Rezension bezieht sich auf: Garmin fenix 2 GPS-Multisportuhr mit Live Tracking und Smartphone Benachrichtigungen (Wireless Phone Accessory)

Mit der seit Frühjahr 2014 erhältlichen GPS-„Uhr“ fenix 2 präsentiert Garmin im Paket mit dem neuen Herzfrequenzsensor HRM-Run („Performer Bundle“) offenbar alles, was derzeit herstellerübergreifend für maximal 450 Euro, der finanziellen Schallgrenze für GPS-Multifunktionsuhren am Handgelenk, möglich ist. Die fenix 2, unter anderem Nachfolgemodell der Outdoor-GPS-Uhr fenix (aus dem Jahr 2012), enthält dabei nach unserem Eindruck alle wichtigen technischen Funktionsdetails, die Garmin in seinen bisherigen GPS-Spitzenuhren wie dem Top-Laufcomputer Forerunner 620 (aus 2013) und der bewährten Triathlon-Uhr 910XT (aus 2011) anbietet. Einige Hinweise zur Hauptkonkurrentin, der seit Sommer 2014 mit ähnlichem Leistungspaket (und Preis) erhältlichen Polar V800 findet sich im kurzen Praxisvergleich „f2 vs. V800“ am Ende.

Die fenix 2 enthält nun Laufanalyse-Tools, die einerseits den im neuen Herzfrequenzsensor HRM-Run integrierten Beschleunigungssensor nutzen (für Schrittfrequenz, Bodenkontaktzeit, vertikale Körperbewegung) und andererseits die Herzfrequenzaufzeichnung mit dem Know-how des finnischen Unternehmens Firstbeat Technologies und des amerikanischen Cooper-Instituts auswerten (Training-Effekt-Index, VO2max-Schätzung, Erholungsratgeber). Garmin holt damit – schon seit der Forerunner 620 – den Vorsprung des finnischen Herstellers Polar im Bereich Herzfrequenzanalyse für Multisportler gehörig auf. Gleichzeitig arbeiten die Ingenieure von Garmin im Spätsommer 2014 immer noch mit Hochdruck an der Feinabstimmung zwischen der fenix-2-Software, der GPS-Software und dem Gerät. Regelmäßige Software-Updates für die fenix 2 erweitern zum Teil Funktionen, beseitigen aber auch „Kinderkrankheiten“ (wie das anfängliche „freeze in action“). Mit den letzten Sommer-Updates im August 2014 (Software-Update 3.80) scheinen die schlimmsten Probleme, die manchen Nutzer aufgerieben haben, behoben zu sein. Dies belegen auch unsere jüngsten Tests mit regulären Läufen, abwechslungsreichen Intervallläufen und langen langsamen Läufen im Marathontraining.

Fazit:
Die fenix 2 ist momentan die leistungsstärkste Multifunktionsuhr für ambitionierte (Langstrecken-)Läufer, vielseitige Multisportler (auch Triathleten), unerschrockene Bergsteiger oder Trailrunner. Diese Vielseitigkeit, auch die Möglichkeit, zahlreiche externe Sensoren drahtlos per ANT+ oder Bluetooth zu verbinden, ist ein Alleinstellungsmerkmal der fenix 2. Mit den aktuellsten Software-Updates, die mit dem USB-Ladestecker und der Garmin-Express-Software am Computer problemlos (und unbedingt!) aufzuspielen sind, gibt es für die Garmin eine klare Kaufempfehlung! Leichter und bunter geht es zwar mit der Forerunner 620, jedoch ist das Leistungspaket für die fenix 2 momentan unübertroffen (jedoch ohne Touch- und Farb-Display). Einerseits ist die fenix 2 eine um GPS erweiterte „ABC“-Uhr für Outdoor-Enthusiasten (‚A’ltimeter, ‚B’arometer, ‚C’ompass), anderseits ist sie eine vollwertige Multisport-Uhr. Vereinfacht könnte man die fenix 2 auf die Formel f2 = f + FR620 + 910XT bringen.

=== Die wichtigsten Eigenschaften zusammengefasst ===

Positives:
+ volle GPS-Funktionalität (Streckenaufzeichnung, Wegpunkt-, Routen-, Track-Navigation), grafische Trackanzeige, TracBack usw.,
+ „Altimeter“ – Höhenanzeige,
+ „Barometer“ – barometrischer Höhenmesser,
+ „Compass“ – elektronischer 3-Achsen-Kompass,
+ sehr robustes und professionell anmutendes Gehäuse: Glasdisplay, Metallgehäuse und verschraubter Gehäuseboden,
+ vielfältige Netzanbindung: kabelgebunden mit USB-Ladeklammer, drahtlos mit Bluetooth (via SmartPhone-App),
+ vielfältige SmartPhone-Apps: Garmin Connect Mobile, Garmin BaseCamp Mobile,
+ reichhaltiges Zubehör: z. B. tempe-Temperatursensor, HRM-Run-Herzfrequenzsensor, Fahrradsensor GSC10, usw.,
+ wasserdicht bis 5 ATM (ca. 50 m Wassertiefe),
+ Armband kann mit Schrauben gewechselt werden (Textilarmband und Schraubendreher im Performer Bundle mitgeliefert),
+ Display bei (hellem) Sonnenschein sehr gut ablesbar,
+ ca. 20 MB interner Speicher (Herstellerangabe),
+ ein deutschsprachiges Handbuch (30 A4-Seiten) ist als PDF-Datei jederzeit abrufbar: garmin.com/de/support/handbuecher-anleitungen/handbuecher (zum Vergleich: fenix- und FR 620-Handbuch umfassen jeweils nur 20 Seiten),
– die von der Uhr auf Basis der bisherigen Aktivitäten geschätzten VO2max-Werte werden auf Garmin Connect gespeichert und können im Zeitverlauf (7 Tage bis 1 Jahr) angezeigt werden (z.B. auf Garmin Connect 2.0 unter Berichte > Dem Dashboard hinzufügen > Einstellungen > Bericht > VO2max auswählen (Danke an SR1981 für diesen Hinweis)…

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Lichtgestalt 6. August 2016 um 16:08

35 von 37 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
…..mit der Fenix 2 kann man über Wasser laufen, 19. November 2014
Rezension bezieht sich auf: Garmin fenix 2 GPS-Multisportuhr mit Live Tracking und Smartphone Benachrichtigungen (Wireless Phone Accessory)

Nach langer Recherche habe ich mich am Ende für die Garmin Fenix 2 Performer Bundle entschieden (und nicht für die Suunto Ambit 3).
Das war gar nicht so einfach, da man ja in diversen Foren und auch in einigen Rezensionen über die ein oder andere negative Meinungen stolpert.
Da die Menschen eher über negative Dinge berichten als über positive habe ich den Kauf gewagt, in der Hoffnung, dass die neueste Software 4.0 die ärgerlichsten Probleme aus der Welt schafft (Display friert ein, Fenix 2 startet während der Aktivität neu, GPS fix dauert ewig‘) bzw. das mich die verbleibenden Problemchen nicht weiter stören werden weil mein Nutzerprofil mit diesen nicht in Berührung kommt oder mich diese nicht sonderlich stören.

Um es vorweg zu nehmen, ich habe den Kauf bis jetzt nicht bereut und bin super glücklich mit meiner Entscheidung. Die Uhr bieten einen riesigen Funktionsumfang, den ich wahrscheinlich gar nicht ausnutzen kann. Bis jetzt funktioniert die Uhr tadellos, der Funktionsumfang ist wie von mir erwartet und ich hatte noch keinen Grund meinen Kauf in Frage zu stellen. Die Fenix 2 passt zu meinen primären Aktivitäten die wie folgt aussehen:
– Joggen mit dem Herzfrequenz-Brustgurt HRM Run ‚ > Ziel ist es die Strecke aufzuzeichnen, zu kontrollieren mit welcher Herzfrequenz ich gerade unterwegs bin, Trainingspläne in die Uhr zu laden und die Laufanalyse zu verwenden um meinen Laufstiel zu verbessern, über Garmin Connect ein Tagebuch zu führen
– Mountainbiken -> Ziel ist es die Fenix 2 als Tachoersatz zu nutzen, vorhandenen Tracks oder selbst erstellte Strecken in die Uhr zu laden und abzufahren, alpine Parameter wie z.B. Vertikalgeschwindigkeit, gefahrene Höhenmeter und aktuelle Höhe zu erfassen, die Strecke aufzuzeichnen, über Garmin Connect ein Tagebuch zu führen
– Bergsteigen/Wandern -> Ziele sind die Gleichen wie beim Mountainbiken
– Skifahren -> Ziel ist es die Abfahrten und Höhenmeter zu zählen

Nach dem Auspacken habe ich die Software am PC über Garmin Connect erst einmal von 3.5 auf 4.0 aktualisiert, meine Benutzerdaten in die Uhr eingegeben, Garmin Connect auf meinem Android Smartphone installiert und die Fenix 2 über Bluetooth gekoppelt. Das hat alles ohne Probleme und auf Anhieb funktioniert.

Für die verwendeten Aktivitäten die Datenseiten zu konfigurieren ist meiner Meinung nach sehr mühsam. Man muss sich erst mal überlegen welche Parameter man während der Aktivität auf einer Seite sehen möchte (z.B. auf Seite 1) und welche man auf den folgenden Seiten will. Gut ist das hier alles sehr flexibel ist, aber man kommt schnell durcheinander und weiß u.U. gar nicht mehr was man auf den vorherigen Seiten eingestellt hat. Dann muss man im Menü wieder zurückgehen und nachschauen‘..das ist eine ewige Klickerei. Am Ende habe ich mir ein Excel File gemacht um zu notieren welchen Parameter ich auf welcher Seite habe. Wenn ich die Fenix 2 doch mal wegen einem Defekt umtauschen muss hat das dann auch den Vorteil, dass ich die neue Uhr relativ schnell wieder nach meinen Bedürfnissen anpassen kann.
Super wäre wenn man die Konfiguration der Datenseiten exportieren bzw. sichern könnte um das dann wieder bei Bedarf in die Uhr zu laden. Angenehm wäre es auch wenn man die Konfiguration der Datenseiten über z.B. Garmin Connect vornehmen könnte.

Nachdem alles nach meinen Wünschen konfiguriert, eingestellt und verbunden war ging es auf zum ersten Praxistest => meine Standard Joggingrunde
Während ich draußen meine Joggingschuhe angezogen habe, hatte die Fenix 2 auch schon die Satelliten gefunden (schätze mal <1min). Dass es so schnell ging lag vielleicht auch daran, dass ich vorher die Fenix 2 über Bluetooth mit meinem Smartphone verbunden hatte und sich die Fenix 2 die aktuellen Almanach Daten heruntergeladen hat.
Während dem Joggen lief die Fenix 2 stabil und hat mir alle Werte angezeigt, die aus meiner Sicht auch gut ablesbar waren. Pro Datenseite habe ich 4 Parameter gewählt damit sich die Anzahl der Seiten reduziert durch die man scrollen muss.
Ich schaue nicht ständig auf die Uhr, aber die GPS Genauigkeit war so zwischen 8m und 20m. Zu Hause habe ich dann die Aktivität über Bluetooth mit meinem Android Smartphone (Garmin Connect) synchronisiert. Das dauert ein wenig, aber die Zeit kann man gut damit verbringen seinen Flüssigkeitshaushalt wieder auf Stand zu bringen. Beim aufgezeichneten Track kann man erkennen, dass man aufgrund der GPS Genauigkeit nicht immer den Weg trifft. Vor allem bei Richtungswechsel fällt das auf. Ich bin z.B. beim Abbiegen mit Sicherheit über eine Brücke gelaufen, der Track sagt ich bin daneben durch den…

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Volker 6. August 2016 um 16:39

76 von 81 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Inverted Display enttäuschend (nur beim erster Eindruck…), 26. März 2014
Rezension bezieht sich auf: Garmin fenix 2 GPS-Multisportuhr mit Live Tracking und Smartphone Benachrichtigungen (Wireless Phone Accessory)

Ich bin nach 16 Monaten von der fenix (f1) auf die fenix 2(f2) gewechselt, weil ich neugierig auf das Gerät war. Die Menüstruktur wurde teilweise überarbeitet, aber ich tue mich noch schwer mit der Bedienung, weil vieles anders als bisher ist. Das inverted Display -schwarzer Hintergrund mit weissen Zahlen/Buchstaben- lässt sich leider nicht umstellen auf -weissen Hintergrund mit schwarzen Zahlen/Nummern (die suunto ambit kann das ja) und ist aus meiner Sicht gerade im Schatten/Halbschatten/bei Bewölkung schwer bis schlecht ablesbar, die rote Beleuchtung ist da dann auch nicht wirklich ein große Hilfe- das ist echt eine Enttäuschung und wird auch in diversen Foren bemängelt. Auch muss man, wenn man eine Aktivität gestartet hat und aufzeichnet, diese dann hinterher nach dem Beenden und Abspeichern, will man sie als Track abspeichern (wird vorher wohl als fit datei gespeichert), noch mit ein paar Klicks durchs Menü auf der Uhr umwandeln- generelle Auswahl vorher (wie bei der fenix), ob als gpx und/oder fit Datei abgespeichert werden soll, gibt es nicht mehr- oder ich habe es bisher nicht gefunden- denn zum heutigen Datum (26.03.2014*) gibt es auch noch kein deutsches Handbuch für die f2. Bei der fenix konnte man in jedem Menü Tracksaufzeichnen und direkt zu einem Ziel (WP/Track etc.) navigieren, bei der f2 kann man das nur über das nun eigenen Profil „Navigation“ machen; zwar kann man, wenn man z. B. das Profil „Wandern“ verwendet, mit ein paar umstandlichen Klicks dann unter Benutzerdaten auch die WPs/Tracks finden und zum Navigieren auswählen.

Apropos Menüs: es gibt 12 vorkonfigurierte (die man ggf. über die Datenseiten persönlich einstellen kann) und 3, die man selbst komplett erstellen kann. Die vorkonfigurierten kann man anscheinend nicht löschen oder kopieren (man kann sie wohl nur ausblenden); sie sind am PC nicht sichtbar, sind wohl in den nichtzugänglichen Systemdateien gelandet.

Nett ist, dass Garmin jetzt ein zusätzliches Textilarmband im Lieferumfang hinzugefügt hat (so kann man die Uhr auch über einer dicken Winterjacke tragen). Gabs bei der fenix nur als kostenpflichtiges Zubehör.

Auf Grund des Displays und der ander zuvor genannten Punkte gibt es nur 2 Sterne von mir. Die ganzen neuen Sport- und Fitnessfunktionen sind zwar ganz nett, wiegen aber gerade mein Problem mit dem Display nicht auf.

*Nachtrag 27.03.14
Inzwischen gibt es seit heute das deutsche Handbuch zum Download bei Garmin

*Nachtrag 29.03.14
Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass das mit dem Display ausschließlich meine subjektive Empfindung ist und es diesbezüglich natürlich auch andere Meinungen gibt. Kann man für sich nur beurteilen, wenn man sich das Display persönlich anschaut.

*Nachtrag 01.04.2014
Nach dem ersten „Schock“ über das inverted Display habe ich mich nach einigen Tagen daran gewöhnt und auch die nun teilweise andere Bedienung als bei der f1 geht nun schon wesentlich leichter von der Hand. Deshalb gehe ich auf 3 Sterne (mit Luft nach oben)rauf. Während die f1 zu Beginn eine Uhr war, die auf Wandern/Bergsteigen abzielte und nebenbei ein paar Sport/Fitnessfunktionen bot(was sich später aber bei ihr durch die ganzen FW Updates in Bezug auf Sport/Fitness auch geändert hat), ist die f2 eine Sport- und Fitnessuhr, die nebenbei ein paar Wander-/Berg-steigerfunktionen bietet.

Welche Dinge ich bei der f2 vermisse?

-Möglichkeit der Darstellung eines Höhenprofils eines Tracks, der Höhendaten enthält*²
-Wetteralarm (bei starken Schwankungen des Barometers)*²
-Gezeitendaten*²
-voreinstellbar, ob ich als gpx oder fit oder fit+gpx abspeichern möchte (wie bei der f1)
-kopierbare Profile
-zweiten HotKey (wie bei der f1)
-bei der „Taschenlampenfunktion“ wäre weisses Licht notwendig (das rote Licht bringt da nichts)
-Konfigurierbarkeit der Datenseiten im Uhrmodus
-PC Programm zur Einrichtung von Profilen
-endlich das Teil mit/für Android bzw. die Garminprogramme dafür kompatibel machen

*²wobei man sich die Daten ja ggf. über ein Handy holen kann (falls man ein Netz hat und z. B. ggf. keinen teuren Datentarif im Ausland scheut); bzw. über ein mit der f2 kompatibles Handy kann man sich ja ggf. den Höhenverlauf des Tracks über basecamp mobile anzeigen lassen.

Um mal auf Handy + f2 einzugehen:
Habe es mit einem Iphone 4s und der f2 (da Android bei den Apps noch stiefmütterlich von Garmin behandelt wird/funktionieren trotz anderslautender Hinweise auf der Garmin Homepage noch nicht (Stand 07.04.14- ggf. möge ein Android Nutzer mich korrigieren)), ausprobiert.

Ich habe mir die kostenlose Garmin Basecamp mobile…

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