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POLAR Activity Tracker Loop, Black, 90054599

POLAR Activity Tracker Loop, Black, 90054599

POLAR Activity Tracker Loop, Black, 90054599

  • Activity Guide – Hilft, den ganzen Tag aktiv zu sein
  • Activity Benefit – Gibt Feedback zur täglichen, wöchentlichen und monatlichen Aktivität
  • EnergyPointer – Gibt Tipps, um schneller in Form zu kommen
  • Smart Calories – informiert wie viele Kalorien verbrannt wurden
  • Produktset: Polar Loop Activity Tracker, USB-Kabel, Quick-Start-Anleitung, Tool-Kit. Optional: Herzfrequenz-Sensoren Polar H6 oder H7

Länge:145 mm – 240 mm, Breite:20 mm, Gewicht:38 g, Typ:LED, Ladezeit:90 Min., Technologie:Lithium-Polymer, Kapazität:25 mAh, Laufzeit (bis zu):120 Stunden, Drahtlose Schnittstelle:Bluetooth, Kapazität:4 MB, Max. Betriebstemperatur:50 °C, Min Betriebstemperatur:0 °C, Schutz:Wasserfest, Mitgeliefertes Zubehör:USB-Ladekabel, Lokalisation:Englisch, Deutsch, Französisch , Italienisch , Finnisch, Spanisch, Systemvoraussetzungen für PC-Anschluss:Microsoft Windows XP / 7 / 8 oder höher, Apple M

Listenpreis: EUR 99,95

Unser Preis:

Fitbit Wristband CHARGE HR, Black, L, FB405BKL-EU

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  • Lieferumfang: Ladekabel, Dongle zur kabellosen Synchronisierung. Akkutyp: Lithium-Polymer. Funkempfänger: Bluetooth 4.0. Für die Synchronisierung mit Computern sind eine Internetverbindung und einen USB-Anschluss erforderlich. Für die Synchronisierung mit Mobilgeräten sind Bluetooth und eine Internetverbindung erforderlich.
  • Anrufer ID + Uhr. Lasse dir auf kompatiblen Mobilgeräten tägliche Statistiken, Uhrzeit und Anrufbenachrichtungen anzeigen
  • PurePulseTM-Herzfrequenz. Kontinuierliche, automatische Überwachung der Herzfrequenz über den Handgelenkspuls und vereinfachte Herzfrequenzzonen
  • Tracke Trainingseinheiten, Herzfrequenz, Strecke, verbrannte Kalorien, Etagen aktive Minuten und Schritte
  • Automatische Schlaferkennung + Alarme. Überwache deinen Schlaf automatisch und lass dich von einem stummen Alarm wecken.
  • Kabellose Synchronisierung und lange Akkulaufzeiten.

einfarbig, Bluetooth, Schwarz

Listenpreis: EUR 125,00

Unser Preis:

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Kommentare

D. Schenk 17. Februar 2016 um 19:45

1.016 von 1.062 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Sehr gut und ausbaufähig., 2. Mai 2014
Von 

Rezension bezieht sich auf: POLAR Activity Tracker Loop Aktivitätsarmband (Ausrüstung)

Update 26.06.2015
Kurzes Update für Interessierte zu meiner Langzeitnutzung:
Ich nutze das Teil immer noch. Allerdings nur in Phasen. Genau so finde ich die Nutzung eines Analysetools auch angebracht. Also hier ein kurzer Abriss dessen, wie ich den Tracker nutze:
– Während der Saison nutze ich den Tracker kaum bis gar nicht, hier zehre ich von bisher gemachten Erfahrungen (siehe unten). In der Wintervorbereitung habe ich ihn allerdings wieder für ein kurzes Zwischenfeedback benutzt.
– Ich befinde mich gerade wieder in der Vorbereitungsphase einer Ballsport-Saison und will auf gesundem Weg Masse auf(!)bauen, die ich während der Saison erfahrungsgemäß wieder verlieren werde. Das ist ein schwierigeres Unterfangen als man denken mag.
– Deshalb erfasse ich auf dem iPhone mithilfe der App „myfitnesspal“ (auch für Android erhältlich) die zu mir genommenen Kcal (Datenbank mit Lebensmittel, auch per Scan des Produkt-Codes zufügbar) in Abhängigkeit zu Größe, Gewicht und meinem Zielgewicht inkl. prozentuale Verteilung von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten (weiterhin auch Mikronährstoffe btw). Hierbei achte ich auf möglichst wenig Zucker und gesättigte Fettsäuren, auf Zunahme von genügend Ballaststoffen und ausreichend Eiweiß. An trainingsfreien Tagen zusätzlich auf Reduzierung der Kohlenhydrate.
– Meine Withings WS-50 liefert durch Wiegen morgens und abends die Grundlage des Gewichts. Hier gibt es natürlich flüssigkeitsbedingte Unterschiede zwischen morgens und abends.
– Der Loop bringt dazu meine verbrannten Kalorien mit ein, bei denen ich gegebenenfalls nachregle. Nach längeren Messungen ist meine Erfahrung, dass ich einen gewissen Wert als Grundumsatz sehen kann und pro Minute Sport bei der Intensität, wie ich ihn verfolge, zusätzliche 10 Kcal verbrannt werden.
– Alle diese Werte kommen mittlerweile sowohl in der Apple Health App als auch der „myfitnesspal“-App zusammen und können so gut interpretiert werden
– Man muss bei derartigen Messinstrumenten immer das Delta über eine lange Zeit betrachten, der absolute Wert zu einem Zeitpunkt hat bei solchen Geschichten nach meiner Erfahrung keinerlei Aussage. Wer das nicht verstanden hat, sollte sowohl auf den Tracker, als auch auf andere Messinstrumente für den Heimgebrauch verzichten. Profiinstrumente kosten dann leider ein paar Tausender mehr und auch hier kommt es wieder auf die korrekte Interpretation der Werte an.
– Was vernachlässigt wird, ist das „Nachbrennen“ der Muskulatur. Aus diesem Grund muss ich, wie erwähnt, manchmal einen zusätzlichen Kalorienverbrauch einplanen.
– Auf diese Weise konnte ich bisher relativ gut erfassen, ob ich ein Kaloriendefizit oder ein Mehr an Kalorien am Tag zu mir genommen habe und inwiefern ich mich vernünftig ernährt habe.
– Was dadurch ensteht ist ein Bewusstsein für das, was ich am Tag leiste und was ich im Gegenzug aufnehme, bewusste Ernährung also.
– Wem so etwas wichtig ist, der kann gegeben Maßnahmen gerne versuchen. Zum Sklaven der Messinstrumente sollte man sich allerdings nicht machen. Es sollte vielmehr dazu dienen, die Effekte von Bewegung in Relation zur Ernährung auf den eigenen Körper gerade ohne diese Instrumente grob einschätzen zu können.

Update 15.05.2014:
Ich bin immer wieder über 1-Sterne-Bewertungen aufgrund falscher Erwartungen zu einem Activity Tracker und im Speziellen über den Loop (den ich besitze und damit beurteilen kann) erschüttert. Deshalb noch kurze Erläuterungen zu Dingen, die ich eigentlich für logisch hielt, aber offensichtlich einer Erklärung bedürfen:

1. Es handelt sich beim Loop um einen „Activity Tracker“, der am Handgelenk Bewegungen per 3D-Beschleunigungssensor misst. Das bedeutet, dass er nicht unterscheiden kann, ob man nun Haare wäscht oder schnell läuft – er merkt nur, dass sich da etwas bewegt. Der Tracker kann die Bewegung nicht interpretieren, nur der User weiß, was er gemacht hat, damit sich sein Handgelenk bewegt hat. Darum ist der Pulsmesser H6 oder H7 für den Loop das einzig Richtige für Leute, die genauere Daten wollen – das Herz wird nämlich beim Haarewaschen kaum so schnell schlagen, wie beim Joggen – höchstens man ist ein ungemein aufgeregter Haarewascher.
Ohne Pulsmesser wird man nach und nach seinen Tagesdurchschnitt an Bewegung bei mäßiger oder viel Bewegung mitbekommen und sich mit Hilfe des Bandes danach richten können. Wer das nicht verstanden hat, braucht auch keinen Activity Tracker, sondern eine Pulsuhr oder Smart Watch mit GPS-Sensor oder noch besser einen Personal Trainer mit Camcorder. Kostet aber dann wahrscheinlich beides etwas mehr als 80 Euro…

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cb 17. Februar 2016 um 20:14

109 von 116 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Wer sich informiert, weiß, was er bekommt…, 22. Februar 2015
Von 

Verifizierter Kauf(Was ist das?)
…und das ist ein Tracker, der einiges mehr kann, als die meisten anderen bieten!
Auch ich habe mich ausgiebig informiert, Rezensionen und Tests gelesen und mich letztlich für den Polar Loop entschieden, da er
1. wasserdicht (weil ich will, dass auch Schwimmen als Aktivität erfasst wird)
2. durch einen Pulssensor erweiterbar
3. mit einer einfachen und sinnvollen Software gekoppelt ist.
Unverständlich ist mir, was einige Rezensenten für Erwartungen an einen kleinen Tracker in dieser Preisklasse stellen, denn wer ein bisschen liest, der weiß, was das Ding messen kann und was nicht!
Dennoch sei es noch einmal erwähnt: Das Teil heißt Activity Tracker, es misst Aktivität! Die App bemüht sich, das Ganze dann in handfeste Daten zu fassen und gibt Schritte und zurückgelegte Kilometer an. Das mag irreführend sein, aber man muss wissen: Es werden Bewegungen des Handgelenkes gemessen. Punkt.
Wer einen Kinderwagen schiebt oder Fahrrad fährt oder gar ein Tablett mit gefüllten Gläsern herum trägt (also Tätigkeiten ausübt, denen starke Bewegungen der Handgelenke nicht zuträglich sind), der wird vielleicht enttäuscht werden. Oder aber er trägt das Tablett mit dem Arm, der nicht den Tracker trägt! Das Ergebnis wird zumindest nicht korrekt werden, gezählt wird aber trotzdem etwas.
Im Großen und Ganzen ist das Ergebnis dennoch aussagekräftig und der Motivationseffekt ist dadurch gegeben, dass man abends auf das Armband blickt und sieht, dass das Ziel durch 10 Minuten Laufen erreicht werden kann und tatsächlich die Schuhe anzieht und laufen geht! Mich jedenfalls hat das motiviert.
Noch unverständlicher ist mir, wie man Probleme mit dem Zuschneiden des Armbandes haben kann! Aber es soll ja auch Leute geben, die ihre Haustiere zum Trocknen in die Mikrowelle stellen…
Dennoch an dieser Stelle eine Kurzanleitung: Das beiliegende Maßband locker ums Handgelenk legen, ablesen wie viele der vorgestanzten Glieder man abschneiden muss (Bsp. 3/2 = 3 Glieder an einem, 2 am anderen Ende), dann anprobieren. Jetzt jeweils abwechselnd am jeweils wechselnden Ende immer ein Glied abtrennen und probieren, bis es passt, ein bisschen Spiel sollte man natürlich lassen, wie bei einer Armbanduhr halt auch!
Wer diese Hürde genommen hat, darf sich schnell an dem beschriebenen Motovationseffekt erfreuen. Die passende App ist übersichtlich und informativ. Natürlich sollte man die Streckenangaben aus den oben genannten Gründen nicht zu sehr auf die Goldwaage legen, aber die Ergebnisse haben durchaus Aussagekraft: war der Tag aktiv oder weniger, habe ich zu lange gesessen ohne mir die Beine zu vertreten? Habe ich genug und ruhig oder unruhig geschlafen?
Zum Trainieren sollte man sich den Pulsmesser H7 dazu kaufen, was ich dann auch getan habe. Damit werden die Auswertungen dann schon erheblich genauer und es gibt mit „Polar Beat“ noch mal eine interessante App dazu. Muss man aber nicht machen.
Der Tracker Loop trägt sich sehr angenehm, wie eine Armbanduhr, nur noch leichter. Muss er auch, sonst würde ich ihn nachts nicht tragen wollen. Zum Duschen nehme ich ihn ab, muss man aber nicht, da er ja wasserdicht ist. Nicht erschrecken: Die Anzeige reagiert auf Wärme, wird durch das warme Wasser also aktiviert!
Der Akku hält ein paar Tage, je nach Häufigkeit der Bluetooth Übertragung an das Handy und ist dann in etwa einer Stunde wieder voll.
Und dann finde ich, dass das Teil auch noch ganz nett aussieht, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Fazit: Ich finde, in Zeiten der Internet-Käufe ist es am Konsumenten, sich zu informieren, was er sich so bestellt. In diesem Fall bekommt man für inzwischen 60 Euro ein nettes, gut verarbeitetes Gerät, das eine Menge Spaßpotential mitbringt und wirklich zum aktiver werden motivieren kann. Wer richtig trainieren will, kann das Teil erweitern und ebenfalls etwas damit anfangen. Wer ernsthafte Trainingsauswertung betreiben will, wird mit einer guten Pulsuhr und den passenden Apps zweifellos besser bedient sein, aber auch einiges mehr an Geld los werden.
Im Vergleich mit anderen Trackern besticht er für mich dadurch, dass er wasserdicht und erweiterbar ist (und das mit Polar-Produkten, die ich eh schon benutze) und sich angenehm trägt.

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Andreas Marktwert 17. Februar 2016 um 20:29

329 von 352 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Ein super Tracker zur Motivation, 7. März 2014
Rezension bezieht sich auf: POLAR Activity Tracker Loop Aktivitätsarmband (Ausrüstung)

Es wurde bereits viel darüber geschrieben, daher nochmals eine kurze Zusammenfassung und auch Ergänzung zu anderen Bewertungen:

– das Zerschneiden des Bändchen ist sicherlich nicht die feinste Lösung, da stimme ich zu. Dennoch ist weder die Anleitung unverständlich, noch ist ein normaler Mensch damit überfordert. Man löst das Band aus dem Metallverschluss, schneidet es ab und fügt es wieder ein. Die ganze Prozedur hat mit „Lesen“ der bebilderten Anleitung ca. 10 Minuten gedauert. Wer es dennoch nicht versteht, Polar bietet online eine Videoanleitung.

– zur Akkulaufzeit: mehrere Tage (4-5) sind realistisch. Wer hier von einem Tag schreibt, hat wohl ein defektes Gerät. Ein Tipp: Flugmodus aktivieren – die Funkverbindung wird nur beim Sync mit dem Handy und zur Anzeige des Puls benötigt. So kann man die BT „Strahlung“ auf ein Minimum beim Sync und beim Joggen reduzieren. Hilft auch der Akkulaufzeit.

– zur fehlenden Vibration. Mein Jawbone Up hatte es und ehrlich gesagt, es nervte mich mit der Zeit. Lebenseinstellung und sportliche Aktivität ändert sich nicht durch ein stündliches Vibrieren, sondern da gehört einfach mehr dazu. Daher ist der Ansatz, dass das Handy auf Wunsch „meckert“, also die Inaktivität anzeigt, eigentlich ganz nett gelöst.

– die Polar „Steps“. Das wohl größte Missverständnis: Loop zählt keine Schritte, sondern versucht Aktivität zu erkennen. Ein Step ist somit nicht immer ein Schritt, sondern eine Bewegungseinheit. Letztlich landet man am Ende des Tages bei etwas mehr „Steps“ als bei anderen Trackern. Auch hier gilt: Ziel ist doch mehr Bewegung am Tag, egal ob das nun 10.000 oder 12.000 Steps sind, mich interessiert das nicht im Detail.

– das Activity Goal: kann angepasst werden. Man muss dem Loop sagen, ob man mehr sitzt, steht oder geht am Tag. An dieses Profil wird dann auch das Activity Goal angepasst – finde ich gut gelöst.

– Genial finde ich den Activity Ansatz. Der Loop sagt mir: Du musst heute noch 2 Stunden spazieren gehen oder Du gehst jetzt noch 45 Minuten joggen um Dein Tagesziel zu erreichen. Diese simple Information motiviert mich enorm. Wenn nach der Arbeit noch aufleuchtet, dass ich mit 20 Minuten Joggen mein Tagesziel erreiche, dann geh ich noch kurz eine Runde laufen.

– der Style Faktor: der Loop ist stylisch – eher wie eine moderne Uhr (mit Digitaldisplay) als ein Armbändchen. Bei meinen bisherigen Trackern dachten viele ich trage ein Lederbändchen, was weder zum meinem Alter noch zu meinem optischen Erscheinungsbild passt.

– die Uhrfunktion: so schnell kann ein Bewegungsgadget zum Alltagsgegenstand werden. Tagsüber nutze ich fast ausschließlich die Uhr-Funktion, super gelöst!

– Wasserdicht: ich nehme den Loop beim Duschen wieder ab, mich nervt das irgendwie. Dennoch kann ich mir die Hände waschen ohne mir Gedanken darüber machen zu müssen. Sinnvolles Feature für ein Produkt dass man täglich trägt – andere Tracker bieten das nur teilweise.

die größten Probleme:
– Ich kann entweder den Loop oder die Polar Beat App mit meinen Polar Brustgurt H7 verbinden, um den Puls auszulesen – beides gleichzeitig geht nicht. Dies ist technisch durch den Bluetooth Standard bedingt. D.h. ENTWEDER man bekommt von der App während dem Laufen gesagt, ob man sich in der richtigen Herzfrequenzzone befindet oder man kann den Puls vom Loop ablesen. Beides gleichzeitig geht leider nicht.

– auf der Polar Flow Webseite werden Laufeinheiten die ich mit der Beat App aufgezeichnet habe, zusätzlich zur Bewegungsaufzeichnung des Loops angezeigt. Das kann gewollt sein, um eben sein Training nicht mit der „normalen“ Tagesbewegung zu vermischen, kann aber auch irritieren. Ich würde es gerne kombinieren.

Loop VS andere Tracker?
Warum den Loop wählen? Es ist mein dritter Tracker und ich bleibe erstmal dabei. Er trackt genauso gut wie momentan alle anderen Geräte auf dem Markt. Die Anzeige, wieviel Minuten ich noch joggen/gehen muss – direkt zum Ablesen ist genial. Das Gerät ist stylish, gut verarbeitet und einfach zu bedienen. Die Pulsanzeige ein deutlicher Mehrwert, wenn man auch sonst noch Polar Produkte nutzt.

Mein Fazit:
Ich trage den Loop sehr gerne, mir gefällt er – auch als einfache Uhr – und er hilft mir besser meine tägliche Bewegung zu „überwachen“, interessanterweise besser als es andere Bändchen getan haben. Vor allem aber motiviert er mich mehr. Er stellt mir meinen Puls beim Joggen dar und ich kann ihn mit in die „neue“ Polar Onlinewelt integrieren. Das alles sind Punkte, die ein rundes Gesamtbild zeichnen. Momentan für mich das beste Produkt auf dem Markt, vielleicht aber auch weil ich andere Produkte kenne und…

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B. K. 17. Februar 2016 um 20:33

566 von 588 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Erste Analyse nach 2 Monaten Tragezeit, 8. April 2015
Von 

Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Fitbit Aktivitätstracker Charge HR (Ausrüstung)

_____ Persönlicher Hintergrund _____

Ich habe mir vom Kauf dieses Armbands versprochen, auf spielerische Weise meine Fitness zu verbessern und mein Verhalten auszuwerten. Insbesondere habe ich dabei Wert auf meinen Puls (ich hatte immer das Gefühl, dass ich in anaeroben Bereich trainiere) und auch auf das Schlaftracking gelegt (weil ich das Gefühl hatte, dass ich nicht entspannend bzw. zu kurz schlafe).
Sekundärziel ist es, dabei vielleicht sogar ohne großen Aufwand abnehmen zu können.
Eigentlich wollte ich mir ein Fitnessarmband vom Mitbewerber (Jawbone Up3) holen, doch da sich der Verkaufsstart immer weiter in die Zukunft verschoben hat, habe ich mich für diese Alternative entschieden.

Seit dem 09.02.2015 habe ich den Fitbit Charge HR mittlerweile am Handgelenk.

_____ Design & Verarbeitung _____

Mit seinem schwarzen Design und dem gummierten Armband kommt es auf dem ersten Blick recht edel daher. Das hochwertige Display glänzt schwarz und wirkt gestochen scharf.

Das Armband ist ca. 2 cm breit und an der dicksten Stelle 1 cm dick. Es lässt sich genauso wie eine Armbanduhr über einen Verschließmechanismus öffnen und schließen. Der Bandhalter hat einen kleinen Stöpsel, so dass er nicht verrutschen kann.

Nach mittlerweile 2 Monaten im Dauerbetrieb (immer nur Stundenweise zum Laden abgenommen) ist das Gummi schon leicht abgenutzt. Das Display hat durch eine kleine Unaufmerksamkeit an einer Tür einen leichten Kratzer abbekommen (ich hatte das Band an meiner dominanten Hand (bei mir rechts) getragen und war es nicht gewohnt. Damit bin ich dann an einer Türzarge hängen geblieben und schon hatte ich nach gut einer Woche den ersten Kratzer. Mittlerweile sind noch kleine Stoßer dazu gekommen. Das ist äußerst schade, da ich bei einem Produkt, was rund 150 Euro (Stand Feb.-April 2015) kostet mir eigentlich mehr versprochen hatte. Dennoch: Das Display lässt sich auch mit den Stoßern und Kratzern gut lesen, da wird nichts durch beeinträchtigt.

Weiterhin ist das Gummi sehr anfällig für Fussel, was gerade beim Tragen von Pullovern manchmal dazu führt, dass das Armband aussieht wie geteert und gefedert. Lässt sich aber recht einfach mit einem angefeuchteten Mikrofasertuch wieder reinigen.

_____ Schrittzähler (& Distanz) _____

Mache ich so kleine Versuche und zähle meine Schritte, scheint der Wert zu stimmen. Unstimmig wird es erst, wenn ich viele Armbewegungen mache und dazu die Beine stillstehen. In der Anleitung selbst wird allerdings beschrieben, dass die Schritte nur als Anhaltspunkt gedacht sind und eher eine Aktivität darstellen sollen. Irgendwie scheints schon hinzuhauen. Man sollte sich aber nicht darauf verlassen, dass man tatsächlich so viele Schritte gelaufen ist. Auch die Distanz sollte wohl eher als Anhaltspunkt als den tatsächlich korrekten Wert angesehen werden.

_____ Etagenzähler _____

Hier scheint irgendwie eine Standardhöhe für eine Etage vorgesehen zu sein. Ich muss zu meinem Büro in die 3. Etage, allerdings ist das erste Geschoß wohl höher als die Standardhöhe. So werden die 3 Etagen jeden Tag als 4 Etagen gewertet. Immerhin: Früher bin ich mit dem Fahrstuhl hochgefahren, jetzt nutze ich jede einzelne Stufe. Auch bei einem längeren Spaziergang konnte ich schon feststellen, dass manche Höhenunterschiede als Etagen gewertet werden, obwohl ich nicht eine einzige tatsächliche Treppe gelaufen bin. Wohl aber immer mal wieder über den Deich in die eine oder andere Richtung. Also auch dies kann als Anhaltspunkt gewertet werden.

_____ Puls (& Kalorienverbrennung) _____

Dieser scheint tatsächlich recht genau zu sein. Auf dem Ergometer waren die Werte am Ende des Trainings absolut gleich. Das Fitnessarmband hat denselben Wert gemessen wie der Ohrclip oder alternativ der Brustgurt. Auch wenn man recherchiert, wie viel gewisse Trainings an Kalorien verbrauchen (z. B. Step Aerobic oder Cardio Fighting), liegt der Mittelwert lt. Internet ziemlich nah an den persönlich verbrauchten Kalorien. Da ja auch Körpergröße und Gewicht berücksichtigt werden, gehe ich hier von einer hinreichenden Genauigkeit aus.

_____ Ernährungsaufzeichnung _____

Die verbrauchten Kalorien sind ein guter Anhaltspunkt für die Ernährung. Niemals mehr zu sich nehmen als man verbraucht hat. Man kann in der App oder im Dashboard angeben, in welcher Zeit man zu welchem Zielgewicht finden möchte. Das bedeutet dann aber auch, dass man jedes kleine Ding, was man zu sich nimmt, auch aufzeichnen muss.

Leider funktioniert das mit der App seit dem letzten Update (Ende März/Anfang April 2015) nicht…

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Tanni 17. Februar 2016 um 20:56

371 von 387 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Besser geht es nicht / Klare Kaufempfehlung, 30. Januar 2015
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Fitbit Aktivitätstracker Charge HR (Ausrüstung)
Vorab möchte ich hier sagen, dass man auch die Anleitung lesen sollte. Diese gibt es zwar nur Online, dennoch werden hier wichtige Tipps zur genauen Herzfrequenzmessung gegeben.

Das Armband war Out of the box innerhalb von fünf Minuten eingerichtet.
In der Fitbit App (in meinem Fall iOS iPhone 6) kann man alle Daten sehen und den Tracker einstellen.
Wichtiger Punkt zum einstellen ist die dominante Hand.
Ihr müsst der App sagen, an welcher Hand der Tracker getragen wird. Die dominante Hand ist immer die Hand mit der man (ihr) auch schreibt.

Des Weiteren kann man hier anordnen in welcher Reihenfolge und welche Daten im Tracker angezeigt werden sollen.
Ich habe (zwecks tragen einer Automatikuhr am linken Arm) die Anzeige der Uhrzeit im Tracker deaktiviert. Bei mir werden nur die Herzfrequenz, Schritte, Kalorien und Stockwerke sowie Strecke angezeigt.

Auch kann man in der App einstellen welche Funktion beim zweimaligen antippen des Trackers angezeigt werden soll.
Sehr hilfreich, wenn man nicht den Button des Trackers an der Seite betätigen möchte. Einfach ein Doppeltipp mit dem Finger auf das Display und schon wird die eingestellte Funktion angezeigt.

In der App kann man auch die stillen Alarme einstellen. Hier weckt Euch der Tracker durch sanftes vibrieren am Arm. Man kann bis zu 8 Alarme vorabspeichern und diese individuell aktivieren oder halt deaktivieren.

Zur Größenfindung: Ich wiege 114,4 Kilo bei 1.86Meter.
Durchmesser meines Handgelenks unterhalb des Handwurzelknochens 18 Zentimeter
Durchmesser meines Handgelenks oberhalb des Handwurzelknochens 19.5 Zentimeter

Das Band hat wenn ich es oberhalb des Handwurzelknochens trage noch 2 freie Löcher im Armband bzw. noch eine Restarmbandlänge von 3 Zentimetern.

Warum aber schreibe ich hier oberhalb bzw. unterhalb des Handwurzelknochens? Ganz einfach. Laut Hersteller funktioniert die Pulsmessung am Besten wenn der Tracker oberhalb des Handwurzelknochens getragen wird. Also nicht in Richtung Handgelenk, sondern weiter nach oben gezogen. gerade beim ausüben von Sportaktivitäten ist dies wichtig.
Hier der Link mit der genauen Anleitung zum richtigen tragen des Trackers:

[…..]

Zum Thema Genauigkeit der Herzfrequenzmessung:
Ich kann keine Abweichung zu meiner Polar Pulsuhr feststellen. Perfekt. Hiermit gehört mein Brustgurt der Vergangenheit an.

Genauigkeit Treppen und Stockwerke: Hier kann ich keine Unregelmäßigkeiten feststellen. Funktioniert 1A.

Wasser und Duschen: Der Tracker ist Spritzwassergeschützt. Regen und starker Schweiß im Sommer oder beim Training können dem Tracker nichts anhaben.
Beim Duschen, Baden oder Schwimmen gehen den Tracker unbedingt abnehmen.

Ich hoffe ich konnte mit dieser ausführlichen Rezession helfen und würde mich über eine positive Bewertung oder ein Danke freuen.

Also abschließend: klare Kaufempfehlung.
Es gibt im Moment nichts besseres am Markt im Bereich der Tracker.
Abwarten was die Konkurrenz treibt.
Das Jawbone Up3 ist immer noch nicht erhältlich, hat aber auch kein Display und auch keine automatische Schlafüberwachung.

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Timmi 17. Februar 2016 um 21:49

210 von 222 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Völlig akzeptabel für den Rundum-Gebrauch!, 6. März 2015
Von 
Timmi (Wolfsburg, Germany) – Alle meine Rezensionen ansehen

Was mir gefällt:
– schlichtes Design/ trägt nicht auf
– klassischer Armbanduhrenverschluss
– Herzfrequenzmessung
– Fitbit Dashboard/ App
– Weckerfunktion, Call ID
Was mir nicht gefällt:
– Material des Armbandes weich, aber fusselanfällig
– Display zerkratzt (sehr fein, hindert Ablesen nicht)
– Lücke zwischen Armband und Display „Dreckhotspot“
– nicht wasserdicht (nur 1 ATM, d.h. nicht duschen aber unter Wasserhahn kurz ist OK)

Vor der Veröffentlichung war ich total angefixt auf den Charge HR und wollte ihn unbedingt haben, da ich die Funktion der 24/7 Herzfrequenzmessung (HFM) total spannend finde. Kurz nach dem Release gab es viele Rückmeldungen über eine sehr ungenaue HFM, wodurch die Nutzung des Charge HR praktisch hinfällig sei. Ich war verunsichert. Trotzdem kaufte ich den Charge HR, auf Grund einzelner positiver, relativierender Beiträge, und habe es bis heute (nach knapp 3 1/2 Wochen) nicht bereut.

Der Charge HR misst die Schritte sehr genau, das Schlaftracking empfehle ich auf Modus „Sensitive“ zu stellen, die dominate Hand lässt sich eintragen, mich weckt der präsente Vibrationsalarm sofort und wiederholt sich bis man die Taste am Gerät drückt, die Dashboard Gestaltung finde ich sehr anschaubar und modern frisch (hier gibt es viele Funktionen und einzelne Diagrammtypen, die in ihrer Einzelheit schon viele Informationen über die letzten Monate bereitstellen können), ein Ernährungstrack ist ebenso möglich (empfehle Menüs einzutippen, für die Zeitersparnis im Alltag) …
Zur Herzfrequenzmessung: Natürlich stimmen die Werte nicht immer, da das Gerät optisch arbeitet und diese Methode generell mit den meisten Fehlern behaftet ist. Jedoch misst der HR die Ruhefrequenz sehr genau und auch ein stichprobenartiger Vergleich mit einem medizinischen Pulsoxymeter ergab den selben Wert. Bei Trainings hängt der HR oft einem Brustgurt hinterher und verzeichnet schnelle Frequenzwechsel nicht ausführlich/ korrekt und liegt somit oft unter dem reellen Wert. Auf Pulsplateaus pendelt der HR sich nach kurzer Zeit ein und stimmt mit dem reellen Wert überein. Auch beim Laufen habe ich schon positive und negative Erfahrungen gemacht: man sollte den HR tatsächlich nicht zu fest schnüren, gerade so, dass er nicht wegrutscht, sonst werden die kapillaren Blutgefäße abgeklemmt und der gemessene Wert liegt weit unter dem Richtigen!
Der kleine Finger sollte immer zwischen Armband und Handgelenk passen; die Haut sollte nicht eingedrückt werden.
Die beiden Fotos zeigen die Messwerte des Charge HR und eines Brustgurtes via Runtastic des selben Trainings/ Laufs zum Vergleich. Ich finde die Ergebnisse völlig akzeptabel und es wird dadurch der Kalorienverbrauch noch realistischer ermittelt, als nur durch reines Schrittzählen – was meiner Kenntnis nach den springende Punkt darstellt.

Mir gefällt der Charge HR, daher 4 Sterne – wobei mich die mangelnde Wasserresistenz am meisten stört im Trainingsablauf!

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