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Fitbit One Aktivitäts- und Schlaf-Tracker, FB103BY – deutsch

Fitbit One Aktivitäts- und Schlaf-Tracker, FB103BY – deutsch

Fitbit One Aktivitäts- und Schlaf-Tracker, FB103BY - deutsch

  • Bessere Fitness. Besserer Schlaf. Alles in einem – The One(TM)
  • Kabelloser Aktivitäts- und Schlaftracker
  • Automatische Synchronisierung von Statistiken – Gewinne Einblicke in deine Gesundheit – Verbinde Spaß mit immer höheren Zielen
  • Das erfasst The One(TM): Gegangene Schritte, bewältigte Stockwerke, verbrannte Kalorien, geschlafene Stunden, zurückgelegte Strecke, Schlafqualität
  • Lieferumfang: Fitbit One Tracker schwarz, Silkon und Metall Klip, USB auf Bluetooth Dongle, Ladekabel mit USB-Anschluß, Schlafmanchette

FitBit kabelloser Fitness-Tracker erfasst mit Hilfe des modernen Beschleunigungsmessers sämtliche Tagesaktivitäten punktgenau. Das Gerät erstellt ein individuelles Profil, welches sich bei den Berechnungen – beispielsweise von verbrannten Kalorienwerten und dergleichen – nur auf den jeweiligen User bezieht. Das Ergebnis sind ganz persönliche Statistiken und nicht die Werte einer Durchschnittsperson. Schrittzahlen, verbrannte Kalorien und zurückgelegte Strecken fließen in die Wertung des Fi

Unser Preis:

GARMIN vívoactive

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  • vívoactiveTM. Der smarte Begleiter für deinen sportlichen Lebensstil.

• Integriertes GPS-Modul unterstützt Laufen, Radfahren und Golf • Die Schwimmtechnik wird durch Beschleunigungssensoren ermittelt • Ultradünnes, hochauflösendes Farb-Touchscreendisplay • Anzeige von Schritten, Tagesziel, Kalorienverbrauch, Distanz, Datum und Uhrzeit • Smart Notifications • Personalisierte Tages-Ziele • zusätzliche Apps im Connect IQ App Store erhältlich • 3 Wochen Batterielaufzeit (10 Stunden im GPS- Modus) • ANT+ Schnittstelle ermöglicht Datenaustauch mi

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Kommentare

Gatze 21. Februar 2016 um 19:51

71 von 74 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Zufrieden und motiviert nach 1 Jahr Dauernutzung, 2. Mai 2015
Von 

Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Ich habe den Fitbit Tracker nun etwa ein Jahr und benutze ihn immer noch täglich. Er ist zu meinem ständigen Begleiter geworden und hat mich während des letzten Jahres sehr motiviert. Seit ich ihn habe gehe ich lieber die Treppen statt den Fahrstuhl, kurze Wege lege ich nun öfter zu Fuß zurück. Ich freue mich dann abends einfach, wenn ich meine erreichten Schritte auf dem Tracker habe. Nach diversen Kilometern bekommt man auch immer kleine virtuelle Medaillen.
Generell finde ich die Statistiken zu den einzelnen Bereichen sehr spannend. Auszuwählen sind täglich, wöchentlich, 1 Monat, 3 Monate, 1 Jahr.
Statistisch zu erfassen gibt es : Schritte, Etagen, km, kcal, aktive Minuten, Körper (Gewicht), Schlaf, Ernährung (verbleibende Kalorien und gesamtes Budget) und eine Wasser-Aufzeichnung.
Zusätzlich kann man noch eine Trainingseinheit aufzeichnen, dabei einfach nur am Beginn der Wanderung ( oder Jogging Strecke) in der App die Aufzeichnung starten. Zum Ende wieder beenden. Die Strecke wird komplett aufgezeichnet, mit Straßen-Karte, Tempo, Zeit, km, kcal Verbrauch.
Sämtliche Daten sind in der App im Handy drin, auch noch die aufgezeichneten Wanderungen vom letzten Sommer. Dadurch kann ich natürlich sehr gut vergleichen, wie aktiv ich war/bin.
Das erste halbe Jahr habe ich auch immer noch sämtliche Lebensmittel eingegeben die ich gegessen habe, dies ist mir auf Dauer aber dann doch zu mühselig geworden.
Die Synchronisation mit dem Handy (HTC) funktioniert problemlos und schnell.
Der Tracker hält locker eine Woche, ich glaub es sind sogar 1 1/2 Wochen, das aufladen geht auch super schnell ( ich glaub es sind nicht mal zwei Stunden).
Abends aktiviere ich auch immer die „Schlaffunktion“.
Das Armband, das man nachts (mit dem Tracker) umlegen muss, hat bei mir durch den täglichen Einsatz nicht lang gehalten.
Nach ca. 8 Monaten hielt der Klettverschluss nicht mehr so gut und das Armband ging nachts öfters mal auf. Meine Mutter hat mir aus ner Bandage ( darauf eine kleine Tasche für den Tracker genäht) ein neues Armband gebastelt.
Könnte es auch an den Kundenservice zurück schicken, bestimmt bekomme ich dann ein neues.
Der Kundenservice ist wirklich gut und schnell. Nach ein paar Monaten ging so ein Plastik Überzug von dem Clip ab, habe das reklamiert und bekam super schnell einen neuen Clip (umsonst natürlich).
Also ich bin total zufrieden mit dem Fitbit one und kann ihn wirklich weiter empfehlen.
Den ‚ Stern Abzug gibt es wegen dem Armband/ der Manschette, die nicht so lang gehalten hat und weil sich nach recht kurzer Zeit ein Teil des Clips gelöst hat (wurde zwar umgetauscht, trotzdem erst mal ärgerlich).

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Immanuel Pilger 21. Februar 2016 um 19:58

170 von 183 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
10 Sterne!, 24. September 2014
Auf Anraten meines Arztes (ich habe u.a. Adipositas III, Diabetes Typ II und zu hohen Blutdruck :-[ ) – trage ich seit > 9 Monaten einen Fitbit One Tag und Nacht an einer Edelstahlperlenkette (‚dog tag chain‘) um den Hals, und ich bin damit restlos zufrieden. Das Gerät ist sehr genau, was ich mit Hilfe anderer Schrittzähler und GPS-Tracking überprüfen konnte, unterscheidet sogar zuverlässig zwischen normalem Gehen und „besonders aktiven Minuten“, und die Auswertungssoftware sowohl auf meinem PC als auch auf meinem Smartphone lässt nichts zu wünschen übrig. Ich kann gut auf die 45,- Euro/Jahr Professional-Optionen verzichten, denn schon die gratis Standard SW-Variante reicht mir völlig aus! Ergänzt werden die Infos von einem wöchentlichen „Fortschrittsbericht“ per Email, über die man auch bei ca 20% Restladung des Akkus gewarnt wird, das Gerät wieder aufzuladen. Überhaupt der Akku: er hält durchschnittlich 14 (in Worten: vierzehn!) Tage und ist dann an jedem USB-Port in 90 Minuten wieder vollgeladen!

Ich bin kein Selbstkontollfreak oder Technik-Geek, sondern ein herzkranker fetter Opa, der seinen Hintern regelmässig und ausreichend bewegen muss, damit Diäten und Tabletten einen Effekt haben. Und ich bin ein Faulpelz. Mein Fitbit One lobt mich für jeden Kilometer, für jeden Treppenabsatz, ja sogar für ausreichend gesunden Schlaf, aber er zeigt mir auch gnadenlos, wenn ich ich mich weniger bewegt habe als mein Arzt es empfohlen hat.

Ich habe seit Jahresanfang 16 Kilo abgespeckt und bin mir ganz sicher: ohne meinen Fitbit One hatte ich das nie geschafft!

Fitbit braucht keine Werbung! Sie sind sowieso in allen Vergeichstest einsame Spitze (incl Preis-Leistungs-Verhältnis). Zweifler finden auf Facebook eine User-Gruppe mit hochzufriedenen Anwendern der Fitbit-Geräte Palette!

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Flotte Motte 21. Februar 2016 um 19:59

196 von 216 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Das Tamagotchi lebt!, 13. Januar 2013
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Rezension bezieht sich auf: Fitbit One Aktivitäts- und Schlaf-Tracker, FB103BY – deutsch (Ausrüstung)

Das „Fitbit One“ stellt ähnlich wie das in der zweiten Hälfte der 90er Jahre populäre Tamagotchi ein virtuelles Küken dar, um das man sich vom Zeitpunkt des Schlüpfens (des Kaufes) an wie um ein echtes Haustier kümmern muss – nur daß man statt die Bedürfnisse seines Vorfahren wie Schlafen, Essen, Trinken, Zuneigung zu erfüllen es mit eigenen Körperaktivitäten füttern muß. Als „Couchpotato“ wird man schnell abgestraft: keine anspornenden Messages über die iPhone-App, keine Leistungsabzeichen und unterhaltsame Sprüche oder Beiträge aus der Abteilung „Nutzloses Wissen“ wie etwa: „Du hast heute 11 Stockwerke erklommen – so hoch wie der größte Dinosaurier“ oder „Bewältigte Stockwerke 33 – Du hast „Big Ben“ erklommen.

Das Fitbit One ist aus meiner Sicht in erster Linie ein gutes Motivationstool – füttere Dein Tamagotchi . . . und Du wirst mit lustigem „unnützem Wissen“ belohnt. Warum die Rolltreppe benutzen, wenn ich ein paar Stufen herauflaufen kann und dafür ein Leistungsabzeichen mit einem coolen Spruch (in meinem Konto auf der Fitbit-Seite) zu lesen bekomme oder sehe, ob ich mein selbst gestelltes tägliches, wöchentliches, monatliches oder jährliches Ziel erreicht habe oder andere virtuelle Freunde oder Forumsmitglieder überflügelt habe?!

Um ernsthaft zu verwenden: Ich benutzte ein Fitbit One seit einem Monat als unterhaltsames Motivationstool (ein ernsthaftes Trainingswerkzeug ist es natürlich nicht) und lasse es bei einem monatlichen Laufpensum von 100 – 120 km vergleichend neben einem Laufcomputer (Garmin ForeRunner 610) mitlaufen. Es wurde bereits viel über das „Fitbit One“ geschrieben, daher hier nur eine kurze LIste von Pros & Cons aufgrund meiner Erfahrungen:

PROS

+ gute und unterhaltsame Motivationshilfe auch für ambitionierte Freizeitsportler durch coole Sprüche und „nutzlose“ aber eben sehr unterhaltsame Fakten, interessante Einblicke zur tägichen eigenen körperlichen Aktivität (wieviele km bin ich im Alltag gelaufen? wieviele Stockwerke auf der Dienstreise, wie viel oder wie wenig habe ich letzte Woche geschlafen?)
+ Sehr gute Verarbeitung des knapp kleinfingergroßen Trackers
+ Sehr schönes Design – ein Handschmeichler
+ Gut gelöste, hochwertige Halterung (Gummi mit Metalleinlage; der an der Kleidung zu befestigende Clip sitzt stramm und weist aufgrund der Gummierung eine hohe Friktion zur Kleidung auf, sodaß man auch bei höhrer körperlicher Leistung das Gerät nicht verlieren kann)
+ hohe Meßgenauigkeit des 3D-Beschleunigungssensors im Fitbit One: auch ohne Kalibration (welche über die Website möglich ist) weicht die Entfernungsgenauigkeit gegenüber meinem GPS-gestützen Trainingscomputer (hier Garmin ForeRunner 610) nur um ca. 2 – 3 % ab. Mit zunehmender Schrittlänge bei gesteigertem Pace wird eine zunehmend zu niedrige Entfernungsangabe durch das Fitbit One angezeigt (dies ist jedoch Systemimmanent – Schrittzähler vs. GPS – Messung bedingt)
+ Erklommene Stockwerke werden auch beim Laufen an Steigungen analog angezeigt. Registriert werden übrigens nur hinauf gelaufene Stockwerke – das finde ich sinnvoll, da das treppab/bergablaufen unverhältnis weniger Kalorien verbraucht
+ Lange lebensdauer des Akkus (bei mir auch bei intensiver Benutzung Laufzeit mehr als drei Wochen mit einer Akkuladung)
+ Wesentlicher Gegenwert für den Kaufpreis durch – auch ohne Premiummitgliedschaft – viele, gut aufbereitete Daten auf der schön gestalteten Webseite
+ Problemlose Funktion von Software und Dongle auch am Mac
+ Gut ablesbares Dot-Matrix-Display
+ Synchronisierbarkeit des Accounts auch mit einer „Withings-Waage“ (Workaround zur Einbindung in den Fitbit-Account seit Vorstellung einer eigenen Fitbit-Waage „Aria“ nicht mehr auf der Website aber im Web verfügbar)

CONS

– Vergleichsweise hoher Preis
– Etwas „fummelndes“ Neoprenarmband für die Aufzeichnung der Schlafdauer/aktvivität
– Fehlende Verfügbarkeit/Exportierbarkeit der eigenen Daten, welche nur durch Buchung einer Premiummitgliedschaft für Euro 45/Jahr verfübbar werden. Hinsichtlich des Rechts auf Anspruch auf die eigenen Daten halte ich dies für mindestens grenzwertig.
– Noch sehr unvollständige deutsche Lokaisation hinsichtlich der aufzuzeichnenden Lebensmittel für die Führung eines Kalorienbasierten Tagebuches
– iPhone-App funktionert nur fehlerhaft (unvollständige und fehlerhafte Anzeige getrackter Daten, welche nur auf der Website korrekt angezeigt werden)

FAZIT

Zusammenfassend stellt aus meiner Sicht das „Fitbit One“ eine sehr gute, unterhaltsame, wenngleich teure Motivationshilfe…

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C. Amend 21. Februar 2016 um 20:22

320 von 326 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Garmin Vivoactive vs Polar M400 Allrounder vs. Sportprofi! Entscheidungshilfe, 4. Oktober 2015
Rezension bezieht sich auf: GARMIN vívoactive (Ausrüstung)

Endlich gibt es eine Kombination aus Activity Tracking und GPS Sportuhr für gehobene Anprüche. Doch welches Modell bietet mir am meisten fürs Geld und ist für den 24 Stunden/ 7 Tage die Woche – Einsatz am besten geeignet?! Aus diesem Grund habe ich mir einfach zwei der beliebtesten Uhren (Polar M400 und Garmin Vivoactive) bestellt und sie auf Herz und Nieren geprüft. Der schwächere fliegt!

***Preis***

Die M400 kostete zum Zeitpunkt der Bestellung mit Brustgurt, den ich auf jeden Fall für das Training empfehle, 144€ und ohne 114€.
Die Garmin Vivoactive kostete zum Zeitpunkt der Bestellung 191€ mit Brustgurt und 179€ ohne. Inzwischen ist der Preis hierfür wieder angestiegen und er kostet sogar 229€ mit Brustgurt.
Hier siegt also schon mal klar die M400, die deutlich günstiger zu haben ist.

****Optik und Gewicht****

Die M400 ist optisch die etwas sportlichere Uhr. Sie ist auf Sport ausgelegt, wirkt im Vergleich robuster und ist ca.57gr schwer.

Die Garmin ist dagegen sehr dezent und wirkt beim ersten Betrachten weniger wie eine Sportuhr, als eine Smartwatch. Sie wirkt auf den ersten Blick sogar zerbrechlich mit dem Glas und dem Touchscreen. Dafür ist die Garmin gigantisch leicht und bringt gerade mal 36 gramm auf die Waage.
Gerade beim täglichen Tragen war die Garmin sehr viel angenehmer. Sie ist sehr viel dünner und man vergisst sie im Alltag förmlich.Die Oberfläche der garmin ist auch im stressigen Alltag bisher trotz Stoßen komplett Kratzerfrei geblieben. Die M400 wird gerade bei zierlichen Frauenarmen eine Nummer zu groß sein!

****Die Uhren um Einsatz****

Vorneweg: Beide Uhren verbinden sich vorblich schnell mit GPS und sind in gebäudereichen Gegenden,wie im Wald stets 100% stabil gewesen! Außerdem sind die Streckenlänge, Geschwindigkeit, Höhenunterschiede und Herzfrequenzerfassung zu 99% identisch.
Dennoch weisen beide Uhren verschiedene Vor und Nachteile auf, die für den ein oder anderen der entscheidende Punkt zum Kauf werden kann.

Die Polar ist der große Sportmeister. Angefangen vom Polareigenen Fitness Test, der durch Ruhepuls den jeweiligen Fitnesslevel ermittelt und so verschiedene Daten an das Benutzerprofil anpasst. Die Herzfrequenzzonen werden angepasst und das tägliche Aktivitätsziel ebenso. Desweiteren hat man bei der M400 die Möglichkeit eigene Sportprofile, die nichts mit dem klassischen Laufen oder Radfahren zu tun haben, anzulegen. Gerade für Leute die nicht nur klassisch Laufen, sondern Crossfit oder im Fitnessstudio trainieren, wird die Aktivität besser erfasst als bei der Garmin. Die Polar erfasst Aktivitäten als ganzes und misst auch Hanteln stemmen, während das Aktivitätssystem bei Garmin fast ausschließlich auf Schritte gepolt ist. Ebenfalls gut hat mir bei der Polar die Funktion der geschätzten Ankunftzeit bspw bei 10Km gefallen und die Pokale nach besonderen Leistungen.

Die Vivoactive hat dagegen den großen Vorteil, dass man sie durch Apps stark anpassen kann. Voreingestellt sind Laufen, Radfahren, Schwimmen, Golf, Gehen, sowie Laufen, Radfahren und Gehen im Gebirge! Einfach die gewählte App im Display auswählen und die Garmin erledigt den Rest. Gerade für Golfer sind an die 4000 Golfplätze weltweit hinterlegt. Im direkten Vergleich lassen sich auch beim Schwimmen bei der Garmin die Schwimmbeckengrößen auswählen, was bei der Polar nicht geht. Beide erfassen Daten beim Schwimmen, aber nur die Garmin kann durch die Eingabe der Beckenlänge genauere Bahnenangaben ermitteln. Desweiteren ist die Garmin in Sachen Individualität kaum Grenzen gesetzt. Ob am PC oder am Smartphone mit der App, eine riesen Anzahl an Apps, lassen sich im Handumdrehen installieren. So habe ich bspw sehr schicke Oberflächen heruntergeladen, die die Uhr schöner machen oder einen Workout Timer, der sich individuell programmieren lässt und mit dem ich zum Beispiel beim Seilspringen meine Aktivitätszeit und meine Pausenzeit einstellen kann. Per Vibration erfahre ich dann wann ich Pause mache und wann es wieder losgeht. Und für den Fall, dass man die Garmin nicht rund um die Uhr tragen möchte, kann man die vorinstallierten Apps auch löschen und man könnte sogar die 24/7 Aktivitätsmessung löschen.

In dieser Rubrik ist es schwer einen Sieger auszumachen. Beide haben hier Vor und Nachteile. Für den einen ist das wichtig, für den anderen etwas anderes. Beide lassen sich bei Sonnenlicht gut ablesen, wobei die Polar da noch etwas besser ist. Der Fitness Test und der Faktor, dass Multisport Aktivitäten besser erfasst werden, lässt die Polar gut darstehen. Dagegen steht die schier…

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Dave 21. Februar 2016 um 20:33

48 von 51 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Gute Kombination von Sportuhr und Smartwatch mit Kinderkrankheiten, 16. Juli 2015
Von 

Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)

Kundenvideo-Rezension Länge:: 3:49 Minuten

Mittlerweile gibt es sowohl viele Sportuhren als auch viele Smartwatches. Die verschiedenen Produkte haben alle ihre Vorteile aber leider auch viele Nachteile, die sie sehr unattraktiv machen. So sind Sportuhren bisher nicht ausreichend smartfähig gewesen und den meisten Smartwatches geht spätestens nach 2 Tagen der Saft aus. Eine solche Uhr aber jeden Abend zu laden, wo man mit ihnen doch auch die Qualität des Schlafes aufzeichnen kann, kam für mich nicht in Frage.

Garmin verspricht mit seiner Vivoactiv GPS-Smartwatch eine interessante Kombination. Denn die Uhr ist sowohl Smartwatch-fähig, kann also Nachrichten, Anrufe, Termin und vieles mehr auf dem Display anzeigen, gleichzeitig kann ich mit dem mitgelieferten Pulsgurt und dem integrierten GPS-Modul meine sportlichen Aktivitäten aufzeichnen.

Hier vorab zur Übersicht die Zusammenfassung:
+ sehr leicht
+ schickes Design
+ gute angenehme Materialien, wenn ich auch voll wertig
+ lange Akkulaufzeit mehr als 1 Woche bisher
= mehr „Variabeln“ während Aktivitäten würde ich mir wünschen
= Smartfunktion ist für mich ausreichend, ist aber insgesamt gering
= durchschnittliches Display, was die Akkulaufzeit verlängert
= volle Funktionalität nur mit dem Webportal
– hakelige Einrichtung und immer wieder Verbindungsprobleme
– gegenwärtig noch leicht ungenaue Schrittzählung

–Design/Verarbeitung–

Ich habe eine weiße Vivoactive mit weißem Armband erhalten. Die Verpackung der Uhr entspricht den Verpackungen aktueller Handys. Sie ist also sehr klein, darin enthalten ist die Uhr, der Pulsgurt, eine kurze Anleitung, das Ladegerät, auf das die Uhr gelegt wird, jedoch ohne Netzstecker.
Die Vivoactive ist äußerst leicht, man spürt sie am Handgelenk kaum und sieht wirklich schick aus. Mit gefällt das weiße Design wirklich sehr gut und viel besser als das Schwarze. Die Uhr ist aus Plastik, das selbst sehr robust ist und überhaupt nicht billig wirkt. Lediglich die zwei seitlichen Knöpfe wirken weniger wertig als der Rest der Uhr. Das Gummiarmband fühlt sich sehr angenehm am Handgelenk an, nimmt aber leider mit der Zeit eine Menge „Dreck und Schmutz“ auf, sodass man die Uhr regelmäßig reinigen muss. Denn vor allem das weiße Armband zeigt diesen Dreck von Anfang an. Das Armband ist mit kleinen Schrauben am Gehäuse befestigt. Ich denke, dass diese Kombination länger halten wird, als die üblichen Stifte in einer Armbanduhr. Das Armband lässt sich sehr gut verschließen und der überstehende Rest hält wirklich gut in der zusätzlichen Schnalle, sodass das Armband nicht „rumschlabbert“.
Leider lässt nun nach ein paar Monaten die Schnalle nach. In der Schnalle habe ich den ersten Riss und ich denke, diese wird dann bald völlig kaputt gehen. Wahrscheinlich ist sie für den täglichen Gebrauch nicht stabil genug, ich habe auch den Eindruck, dass sie immer häufiger verrutscht.

–Einrichtung–

Die erste Einrichtung war dann für mich ein Graus. Denn zunächst wollte die App bzw. die Internetseite von Garmin meine Anmeldedaten nicht schlucken und zeigte mir immer wieder einen Fehler an. Und dann wollte die Uhr nicht richtig mit meinem Smartphone (Oneplus One, Android) verbinden. Ich hatte erwartet, dass die Einrichtung circa 15 Minuten dauert, leider wurden daraus fast 2 Stunden. Denn während der Einrichtung muss man der Uhr bzw. der App ein paar Daten über sich geben, Alter, Geschlecht, Gewicht etc. und diese wollten sich beide leider nicht merken.
Aber irgenwann war es dann geschafft und ich konnte mit dem Probieren beginnen. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich nach der ersten Ladung keine Aktivität starte, weil ich wissen wollte, ob die Uhr in dieser Verwendung wirklich drei Wochen Akkulaufzeit bietet.
Also lag mein Hauptinteresse auf den Smartfunktionen und der täglichen Schrittzählung sowie Schlafqualitätsermittlung. Und schon am ersten Tag war ich wieder verwundert. Überall in der Anleitung liest man, dass sich die Vivoactive mit dem Handy automatisch verbindet, wenn die Verbindung mal verloren gegangen ist. Und zu Hause trage ich mein Handy nicht immer am Mann, sondern lege es an einen Ort. Doch nachdem ich das erste Mal weiter als 3m entfernt, hatte die Uhr sehr schnell bemerkt, dass keine Verbindung zum Handy mehr besteht, aber auch das anschließende Tragen des Handys am Körper führte nicht zu einer Verbindungsaufnahme.
Also musste ich die App öffnen und dort unter Geräte wieder ein neues Gerät hinzufügen. Das ganze dauert circa eine Minute und macht die Verwendung sehr umständlich…

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itmaestro 21. Februar 2016 um 21:05

110 von 119 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen
Bis jetzt gemischte Gefühle, 24. März 2015

Ich habe die Uhr direkt bei Garmin bestellt, da diese bei Amazon noch nicht verfügbar war.
Ich werde diese Rezension mit der zunehmenden Nutzung nach und nach ergänzen. Am Anfang möchte ich allerdings bereits meine ersten Eindrücke mit der Uhr schildern:

**********************************************
Ursprüngliche Rezension vom 24.03.15:

Verpackung und Verarbeitung – 4 Sterne („gefällt mir“)

Die Uhr kommt in einem schlichten „Apple- oder auch Samsung like“-Karton. In der Verpackung findet man die Uhr, das magnetische Ladegerät sowie eine Schnellanleitung. Mehr ist auch nicht drin.
Die Uhr und das mitgelieferte Armband sind sich ist ebenfalls schlicht aus schwarzem Kunststoff. Das Gewicht macht sich auf dem Handgelenk kaum bemerkbar. Insgesamt vergebe ich für die Verpackung und Verarbeitung 4 Sterne, was nach Amazon-Kriterien einer „gefälllt mir“-Bewertung entspricht.

Bildschirm – 3 Sterne („nicht schlecht“)

Bei dem Bildschirm handelt es sich um einen meiner Ansicht nach einen einfachen LCD-Bidlschirm. Garmin hat den Bildschirm so konzipiert, dass man diesen zumindest draußen problemlos auslesen kann. In den Innenräumen bei der schwachen Beleuchtung ist der Bildschirm kaum lesbar. Hier muss man auf die integrierte Beleuchtung zurückgreifen. Die integrierte Beleuchtung kann man entweder per Knopfdruck oder per Automatik (z.B. beim Eingang einer neuen Benachrichtigung) aktivieren lassen. Insgesamt ist es natürlich eine gute Idee, eine Sportuhr mit einem draußen lesbaren Bildschirm auszustatten, andererseits ist man in Zeiten von Smartphones zu Retina, LED, OLED und allen anderen hochauflösenden und hellen Bidlschirmen gewöhnt. Der Vorteil eines solchen Bildschirms sieht man allerdings direkt bei den Batterie-Laufzeiten, die bis zu drei Wochen gelten sollten.
Für den Bildschirm vergebe ich drei Sterne, was nach der Amazon-Logik „Nicht-schlecht“ bedeutet. Ich tendiere allerdings zu einer Bewertung zwischen zwei und drei Sternen. Der längerfristiger Einsatz wird’s zeigen.

Smart-Funktionen – 4 Sterne („gefällt mir“)
Die Uhr lässt sich problemlos über Bluetooth mit einem iPhone koppeln. Es werden alle Benachrichtigungen des Notification Centers angezeigt. Man sieht somit die Vorschautexte für E-Mails, Textnachrichten und sogar Facebook-Erinnerungen. Wie gesagt, alles, was man in der Benachrichtungsleiste sieht. Hier muss erwähnt werden, dass es sich um eine reine Leseansicht handelt. Man kann die Nachrichten weder löschen noch als gelesen markieren. Geschweige darauf zu antworten. Außerdem lassen sich bevorstehende Tagestermine anzeigen und der Musikplayer steuern. Bei der Musikplayersteuerung habe ich die Anzeige des Titels vermisst. Man kann lediglich die Wiedergabe pausieren oder zwischen den Titeln springen. Bei der Nutzung eines Smartphone-Headsets ist diese Funktion meiner Ansicht nach nutzlos.
Ferner gibt es sogar einen vorinstallierten Wetter-Widget für die Wetteranzeige.
Mann kann die Watch-faces (Uhrenoberflächen) aus dem Garmin-eigenen App-Shop herunterladen. Es gibt bereits etliche Oberflächen von Drittentwicklern. Allerdings muss an dieser Stelle gesagt werden, dass aufgrund der Pixeldichte von ca. 160 ppi auf dem kleinen Bidlschirm keine Grafikwunder erwartet werden sollten.

Bei der Bewertung der Smart-Funktionen schwanke ich zwischen drei und vier Sternen und vergebe somit zunächst vier Sterne.

Sport/Fitness-Funktionen – vier Sterne

Da ich Überwiegend im Fitnessstudio trainiere, muss ich zunächst schauen, wie sich die Uhr an mein Workout anpassen lässt. Es gibt bereits Sport-Apps für Laufen (indoor udn outdoor, Radfahren (ebenfalls indoor und outdoor), Golfen, Schwimmen, Walken (draussen und innen).
Ein Schrittzähler ist auch integriert. Analog zu anderen Vivo-Produkten von Garmin zeigt er einen Inaktivitätsbalken, falls man längere Zeit sich nicht bewegt hat. Bis jetzt ging bei mir zu Hause der Inaktivitätsbalken nicht weg, obwohl ich mich nachweislich (Schrittanzahl hat sich erhöht) bewegt habe.
Für die Trainings draußen ist ein eigenes GPS-Modul in der Uhr integriert. Wenn man joggen geht oder eine Fahrradtour macht, braucht man kein Smartphone mitzunehmen. Die Uhr zeichnet mithilfe des GPS-Moduls die Strecke auf. Diese lässt sich später entweder am Smartphone oder im Internet via das Garmin Connect Portal auswerten.
Bei einer smarten Sportuhr mit einem grafischen Bildschirm würde ich erwarten, dass dies auch Trainingscomputerfunktionen mitbringt, die man Beispielsweise von einigen Polaruhren kennt (z.B. die Analyse der Herzfrequenz in Hinsicht auf die Leistung und Regeneration). Leider ist eine solche Funktion sowie eine dedizierte…

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