Skip to main content

Runtastic Moment BASIC Uhr & Aktivitätstracker (mit Silikonband) Schwarz

Runtastic Moment BASIC Uhr & Aktivitätstracker (mit Silikonband) Schwarz

Runtastic Moment BASIC Uhr & Aktivitätstracker (mit Silikonband) Schwarz

  • Aktivitätstracker & Lieblingsuhr in einem: Die Runtastic MOMENT informiert über Schritte, Distanz, verbrannte Kalorien, Schlafdauer & -zyklen uvm.
  • Erreichen Sie Ihre persönlichen Ziele und verfolgen Sie Ihren täglichen Fortschritt direkt auf dem Zifferblatt!
  • Funktioniert mit der kostenlosen Runtastic Me App, kabellose Synchronisation via Bluetooth Smart (iOS, Android & Windows Phone)
  • Kein Aufladen nötig: Die langlebige Batterie hält für ca. 6 Monate und lässt sich einfach selber tauschen
  • Runtastic MOMENT Basic: Modernes Design mit Stainless Steel Gehäuse (ø 43 mm), kratzfestem Mineralglas sowie Silikonband

Runtastic MOMENT BASIC. Multifunktionsuhr mit Aktivitätstracker im zeitlosenDesign; der Allrounder ist für alle ideal, die sowohl auf ihre Fitness als auch auf die Zeit achten; 24/7: Uhrzeit und Aktivitäts-Tracking auf einen Blick; mit Vibrationsalarm und langlebiger Lithium-Batterie; zählt Schritte und verbrannte Kalorien, zeichnet Schlafdauer und Schlafphasen auf, informiert über Schritte und Distanz und vieles weitere mehr; Edelstahlgehäuse, kratzfestes Mineralglas und Silikonband; Gewi

Listenpreis: EUR 87,97

Unser Preis:

Fitbit Fitness-Tracker Flex Wireless, schwarz, 76969

Fitbit Fitness-Tracker Flex Wireless, schwarz, 76969

  • Lieferumfang: Detektor Fitbit Flex TM abnehmbar, zwei Armbänder (klein und groß), Ladekabel, drahtlose Synchronisierung

Fitbit Flex Fitness Armband schwarz

Listenpreis: EUR 98,90

Unser Preis:

Werbung


Ähnliche Beiträge



Kommentare

Jo Man 28. Juni 2016 um 0:52

19 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen
Wenig Potenzial und kostenfreie App mit zu wenig Funktionen, 3. Dezember 2015
Von 

Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)

Runtastic Moment ELITE Uhr

Die Uhr ist schön groß und mit 46mm Durchmesser wohl er als männliche Armbanduhr zu bezeichnen.
Das Armband ist besteht Innen aus Leder und Außen aus einem geflochtenen Kunststoffmaterial. Beides wirkt sehr hochwertig und sieht optisch auch so aus.
Wie auf dem Produktbild zu sehen ist die Armbanduhr ‚Runtastic Moment ELITE‘ im tiefen, schwarzen Farben gehalten. Der rote Anzeigebereich auf dem Ziffernblatt ist sehr unauffällig und wirkt in natura ein wenig zu blass für mich.
Die Anzeige von 0 bis 60 Mi ist klar das Hauptmerkmal auf dem Ziffernblatt. Im unteren Bereich ist ein 3. Zeiger zu sehen der die Prozentzahl anzeigt für den Status des Zieles. 100% = Ziel erreicht.
Zudem sieht man einen Halbmond, wenn der Zeiger auf ihn zeigt bedeutet es dass man die Uhr auf Schlafüberwachung gestellt hat.
Die drei Zeiger leuchten im dunkeln schwach, wenn sie vorher Licht ausgesetzt gewesen sind. Leider ist die Anzeige zum einen sehr dunkel zum anderen gibt es keinen Referenzpunkt, zum Beispiel die 12 Uhr Position. Dadurch kann man im Dunklen nur raten wie spät es wirklich ist.
Das Uhrenglas ist leider nicht entspiegelt bzw. ich kann keine erkennen. Das hat zur folge dass man so gut wie jede Lichtquelle oder andere Objekte auf dem Uhrenglas sehen kann. Diese Reflektionen sind so stark dass man das Ziffernblatt nicht mehr gut erkennen kann.
Die Uhr wird mit einer CR2430 Batterie betrieben und soll 6 Monate halten. Um die Batterie zu tauschen muss man die Rückseite aufschrauben. Es wird ein passender Schraubendreher und Ersatzschrauben mitgeliefert. In weit die Uhr nach dem Austauschen noch Wasserdicht ist kann ich nicht sagen und in der Bedienungsanleitung steht auch nicht dabei ob man eine Dichtung noch reinigen oder austauschen muss. Das die Uhr bis 10 bar Wasserdicht ist finde ich sehr gut, weil so kann man sie auch beim Schwimmen benutzen.
Die Bedienungsanleitung gibt allgemein nur sehr wenig Informationen, eine Ausführliche Anleitung konnte ich auch Online nicht finden. Das ist sehr schade, weil dadurch das volle Potenzial der Uhr vielleicht nicht ausnutzt.

Was ich sehr schade finde ist dass die Runtastic Moment ELITE selber viel zu wenig Funktionen hat.
Ohne Smartphone kann man nicht einmal die Uhrzeit einstellen. Es gibt keine Stoppuhrfunktion, keine Pulsmessfunktion, keine Datumsanzeige, kein GPS‘.
Ok sie Zeigt die Uhrzeit an und das sehr genau, weil die Zeit vom Smartphone übernommen wird. Somit entfällt das Umstellen von Sommer auf Winterzeit.
Zudem muss man auf dem Smartphone die Runtastic ME App installieren. Die ist für die Grundfunktionen kostenfrei, aber wenn man alle Funktionen nutzen möchte wird es kostenpflichtig. Jetzt denkt man OK 6,99€ für eine App das passt, aber das kostet die App für EINEN MONAT. Das Jahres Abo für schlappe 54,99€ ist auch kein Sonderangebot.
Da es bei der Produktbeschreibung keinen Hinweis gibt dass man mit der kostenfreien App nur sehr wenig machen kann, bin ich extrem enttäuscht von der Runtastic Moment ELITE.
Mit der Runtastic ME App in Verbindung mit der Runtastic Moment ELITE kann man die Anzahl der Schritte aufzeichnen und selber bestimmen wie viele Schritte man am Tag schaffen möchte. Dieser Wert wird dann in Prozent auf der Uhr, mit Hilfe des kleinen Zeigers angezeigt.
Weitere Anzeigen sind Aktive Minuten, Kalorienverbrauch, zurück gelegte Distanz und Schlafphasen.
In der App kann man die Statistik der letzten Tage einzelnen anzeigen lassen. Wer einen überblick über einen größeren Zeitraum haben möchte, muss das Abo abschließen.

Fazit:
Absoluter negativpunkt ist die App die in der kostenfreien Version recht wenig Informationen gibt.
Die kostenpflichtige Abo App habe ich nicht bezahlt und somit nicht getestet.
Positiv ist es dass die Runtastic Moment ELITE mit den andren Apps von Runtastic funktioniert. Bei der Lauf-App wird der Stundenzeiger zur Anzeige für die gelaufenen Kilometern und der Sekundenzeiger zeigt die 100 Meter an, glaube ich. Leider findet man die Informationen oft nur aus Zufall und das ist echt Blöde.

Ich stelle mir die Frage ob es sich wirklich lohnt eine hübsche Uhr für ca. 200€ zu kaufen die sehr wenig anzeigt und recht wenig aufzeichnet. Ohne Smartphone ist die Runtastic Moment ELITE nicht mal als Uhr dauerhaft zu benutzen.
Mein Smartphone (S5) hat auch einen Schrittzähler und zudem noch ein Pulsmesser, GPS etc. Nur die Schlafüberwachung hat es nicht.

Aber schön ist die Runtastic Moment Elite Uhr dennoch und von der Verarbeitung her kann ich nix negatives finden.

Mein Tipp:
Mal schauen was es noch für Uhren gibt, auch von Runtastic.

Meine Bitte an…

Weitere Informationen

Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
Nein

Antworten

MyandMar 28. Juni 2016 um 1:36

12 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Fitnesstracker im Armbanduhren-Pelz, 14. Dezember 2015
Von 

Vine Kundenrezension eines kostenfreien Produkts (Was ist das?)

Wenn man die Runtastic Moment das erste Mal in den Händen hält, mag man gar nicht glauben, dass es sich um einen Fitness-Tracker handelt. Jenen sieht man ihre sportliche Note meist allzu deutlich an. Ganz anders bei diesem „Armband“. Auf den ersten Blick unterscheidet sich das Wearable des kleinen österreichischen Unternehmens absolut nicht von einer normalen Herren-Analoguhr. Erst bei ganz genauem Hinschauen kann man minimale Unterschiede feststellen.

Lieferumfang:
************
– Tracking-Uhr
– Werkzeug zum Batterietausch ( Schraubendreher + 4 Ersatzschrauben)
– mehrsprachige Bedienungsanleitung

Das Äußere:
**********
– unaufgeregtes und zugleich elegantes Äußeres
– Uhrengehäuse aus anthrazitfarbigem Edelstahl
– kratzfestes Mineralglas
– Armband außen Gewebe, innen Leder
– fluoreszierende Uhrzeiger, die im Dunkeln gut zu erkennen sind

Gewicht: 79 g
Gehäusedurchmesser: 4,64 cm
Gehäusehöhe: 1,55 cm
Armbandbreite: 2,2 cm
Armbandlänge: flexibel von 15 cm bis 21 cm Handgelenkumfang verstellbar

Leistungsumfang:
***************
– 24/7-Aktivitätstracking
– Schlaf-Tracking
– Berechnung des Kalorienverbrauchs
– Berechnung der zurückgelegten Strecke
– Aktivierung von Weckzeiten (nur über die App)
– Aktivierung von Smartphone-Benachrichtigungen (nur über die App)
– wasserdicht

Inbetriebnahme:
**************
– Bluetooth-Verbindung zum Smartphone zwingend notwendig
– Installation der Runtastic Me-App und Anlegen eines Benuterprofiles zwingend notwendig
– danach simple und unspektakulär einfache Installation
– im Anschluss sollte das Benutzerprofil des Trägers eingerichtet werden

Im Gebrauch:
***********
…. TRAGEGEFÜHL
– das Armband ist auf beiden Seiten ca. 2 cm ab Uhr sehr steif und unflexibel, so dass es sich nicht ganz optimal um das Handgelenk legen lässt
– trägt sich ansonsten aber recht angenehm
– allerdings sollte man sich im Vorfeld auch klar sein, dass sie deutlich schwerer als ein herkömmlicher Fitnesstracker ist
– stört im Schlaf in keinster Weise
– simpel auswechselbares Armband

…. KOMMUNIKATION
– die Kommunikation mit dem Smartphone erfolgt via Bluetooth
– eine lesbare Anzeige gibt es auf dem Wearable (fast) nicht –> die Daten stehen (bis auf eine Ausnahme) ausschließlich über die Smartphone-App zur Verfügung
– einzig eine %-uale Anzeige der erreichten Schlaf- bzw. Aktivitätsdauer erscheint direkt auf der Uhr als kleiner zusätzlicher Analogzeiger unter den eigentlichen Uhr-Zeigern
– kein Automatikmodus für das Schlaftracking –> dieses wird durch längeres Drücken der kleinen seitlichen Krone am Gehäuse manuell aktiviert –> der kleine Zeiger springt dann auf den Mond und die Uhr vibriert leicht
– wird über die Runtastic-App eine Jogging-Session gestartet, rotieren die Zeiger auf die 12-Uhr-Position –> einer der Zeiger zeigt dann auf einer zusätzlichen Kilometer-Skala die zurückgelegte Entfernung an –> nach Beendigung des Laufs rotieren die Zeiger wieder in die Stellung der aktuellen Uhrzeit
– Smartphone-Benachrichtigung: Ist die Funktion aktiviert, zeigt die Uhr per sanfter Vibration und rot aufleuchtender LED auf dem Zifferblatt unter der Zahl 9 an, dass eine Nachricht oder ein Anruf auf dem Handy eingegangen ist… Zumindest soll sie das. Mir ist es jedenfalls nicht gelungen, die LED zum Leuchten zu bringen. Auch eine Einstellmöglichkeit habe ich nirgendwo gefunden, weder an der Uhr, noch in der App.
– Weck-Alarmfunktion per sanfter und angenehmer Vibration –> Einstellung nur über App
– Uhrzeit stellt sich dank Smartphone-Verbindung automatisch ein
– Speicherung der Werte bis zu einer Woche, so dass nicht ständig synchronisiert werden muss

…. DIE APP
– recht einfache und übersichtliche Anzeige
– tägliche Übersicht an zurückgelegten Schritten, aktiven Minuten, verbrannten Kalorien, der absolvierten Distanz und der Schlafdauer
– per Tipp auf einzelne Werte gibt es eine genauere Aufschlüsselung, z. T. in Diagrammform
– will man allerdings längerfristige Auswertungen und einen erweiterten Funktionsumfang muss man ein monatliches Abo für 9,99 Euronen abschließen

…. GEMESSENE WERTE
– Schlaftracking mit leichten Ungenauigkeiten –> im Gegensatz zu zwei anderen Trackern wurden gelegentlich Abweichungen festgestellt –> vergisst man den Schlafmodus am Morgen auszuschalten, interpretiert die Uhr dies als Leichtschlaf, obwohl man längst wach war
– Schrittzähler und…

Weitere Informationen

Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
Nein

Antworten

Marla Miro 28. Juni 2016 um 2:12

4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
1.0 von 5 Sternen
Richtig schlecht, 6. Februar 2016
Ich habe die Uhr direkt bei runtastic gekauft und ich muss sagen, ich bin maßlos enttäuscht. Ich habe einen Schrittzähler gesucht, den man nicht laufend aufladen muss und der beim Tragen nicht so auffällt. Da die runtastic-Apps mich bisher eigentlich überzeugt hatten, dachte ich, die Uhr wäre eine gute Wahl. Leider hat sich das nicht bestätigt. Die Schritte werden teilweise gar nicht gezählt oder der Schrittzähler stellt sich einfach zurück auf 0. Da hat bisher jeder andere Schrittzähler (Garmin, fitbit) besser funktioniert. Die kostenlose App hat einen ziemlich geringen Funktionsumfang. Möchte man längere Vergleichswerte, muss man zahlen. Ich kann von dem Kauf nur abraten.
Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
Nein

Antworten

PlaNeT 28. Juni 2016 um 3:08

122 von 132 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Kleine Übersicht und Meinung, 3. Juni 2015
Von 
PlaNeT (NRW, Deutschland) – Alle meine Rezensionen ansehen
(TOP 1000 REZENSENT)
  

Rezension bezieht sich auf: Fitbit Fitness-Tracker Flex Wireless (Ausrüstung)
Ich schreibe diese Rezension, da ich mitlerweile viele Fitibit Podukte hatte und auch andere Schrittzähler testen konnte.

Mich hatte schon immer interessiert wieviele Schritte man am Tag geht und auch wenn einige Rezensionen hier behaupten diese Gadgets wären sinnlos, empfinde ich dies nicht so. Seit 2 Jahren nutze ich Schrittzähler täglich und muss feststellen, dass man sich vorher keinerlei Gedanken gemacht hat, wieviel man eigentlich am Tag gegangen ist. Auch ist einem viel bewusster, wenn man sich an mehreren Tagen in folge wenig bewegt hat obwohl man das selbst gar nicht so wahr genommen hat. Mir persönlich gefallen die Statistiken und die Möglichkeit sein Ziel zu erreichen und bewusster auf seinen Alltag zu sehen. So nehme ich mitlerweile das Auto seltener und gehe auch längere Wege zu Fuß. Die „Faulheit“ siegt nicht mehr so häufig wie früher.

Mein erster Fitbit war das günstigste Modell der Fitbit-Reihe „Zip“. Ansich ein tolles Gerät. Habe mich aber nach einem halben Jahr für ein anderes Modell der Fitbitreihe „One“ entschieden, da dieser auch Stockwerke zählen konnte und ich vor allem neugierig war, wie mein Schlaf so aussieht. Irgendwann ist mir die Hülle des trackers kaputt gegangen. Ich habe den Support angeschrieben und diese schickten mir kostenlos einen neuen zu. Dafür nochmals Danke.
Leider habe ich diesen nach einem Jahr verloren und wollte unbedingt einen Ersatz. Ich entschied mich also für einen, den man am Handgelenk trägt. Dadurch war der Tragekomfort besser und die Schlafanalyse auch wesentlich schöner, da man die Manchette nicht immer mitnehmen musste.

Ich wollte was neues ausprobieren also entschied ich mich für den Jawbone Up. Dieser war okay, jedoch nach 9 Tagen defekt. Ich schickte ihn ein, bekam einen neuen und war wieder zufrieden. Nach einem Monat aber hatte er syncronisationsprobleme und aus frust habe ich ihn zurück geschickt und das Geld erstattet bekommen. Anschließend kaufte ich mir einen günstigen Samsung Activity Tracker, doch der zählte selbst Schritte wenn ich einen Film geschaut habe.

Also zurück zu dem, was man schon kennt. Meine Frau schenkte mir dann zum Geburtstag den Flex. Mitlerweile ist er seit 6 Moanten täglich 24 Stunden im Einsatz und ich habe keinerlei Probleme.
Einige Rezensionen kann ich nicht verstehen. Bei mir löst sich weder die Farbe noch habe ich ungebaue Schrittergebnisse. Diejenigen, die beim „tippen“ Schritte zählen, sollten vielleicht mal schauen ob sie die neuste Firmware auf dem Tracker haben. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ich hatte solche Probleme nicht. Natürlich kommt es vor dass der Tracker den ein oder anderen Schritt zählt obwohl man sich gerade wie verrückt am Bein kratzt, aber die sind vernachlässigbar.
Der Akku hält bei mir (bei einer Anwendung Tag und Nacht) ca. 5 Tage bei ständiger syncronisation, 8-10 Tage wenn ich nur ein mal täglich syncronisiere. Die Schlafanalyse könnte etwas feiner sein, macht aber was sie soll. Der stille Wecker ist äußerst praktisch und meine Frau wird neben mir nicht geweckt wenn ich morgens aufstehen muss. Das Dashboard von Fitbit finde ich mitlerweile sehr gelungen (vor 2 Jahren sah das noch etwas anders aus). So kann man seine Erfolge (oder Misserfolge) anschauen und sich motivieren, den ein oder anderen Schritt mehr zu gehen.
Von mir eine ganz klare Empfehlung!

Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
Nein

Antworten

Jukka 28. Juni 2016 um 3:24

511 von 567 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Gutes Produkt…aber letztendlich sinnlos!, 21. Juni 2013
Verifizierter Kauf(Was ist das?)
Ich bewerte diesen Artikel bewusst mit 4 Sternen, denn der Tracker von Fitbit macht genau das was er soll. Dennoch habe ich ihn nach einer knappen Woche zurückgeschickt.

Rückblick:
ich hatte mich (als Gadgetfreund der ich eigentlich bin) monatelang auf den Tracker gefreut, ich nutze sonst auf dem iPhone viele Sport-Apps wie Runkeeper oder Sportstracker. Die Vorstellung, einen persönlichen Tracker 24h zu tragen, machte mich neugierig. Die Idee war, eine Quantifizierung meines Alltags zu erreichen und vielleicht die Qualität der Bewegung und meine Motivation zu steigern.

Naja, als der Tracker dann ankam, machte sich etwas Ernüchterung breit.
Aber erstmal die positiven Aspekte:

– Gute Verarbeitungsqualität! Stabiles Silikon, perfekter Sitz. Mitgeliefert werden 2 Armbänder. Robust, auch unter der Dusche oder nach einigen Nächten kein Verrutschen oder Materialschwund. Im langfristigen Verlauf muss man sehen, wie sich das Teil macht, aber man kann ja Armbänder nachkaufen.
– Einfache Einrichtung. Nach Registrierung und Installation der App problemlose Hintergrund-Synchronisation möglich.
– Der Tracker zählt wirklich sehr genau meine Schritte! Gut, schwingt man den Arm ein paar Mal hin und her, kommt er durcheinander. Aber im Tagesverlauf durchaus beeindruckend.
– Gute Batterielaufzeit (ca.5-6 Tage).
– Übersichtliche App
– Relativ genaue Schlafaufzeichnung mit Phasen, Wachheitsphasen etc.
– Sensitives Touchfeld mit Vibrationsfunktion
– Lautloser Wecker mit Vibration ohne Wecken des Partners

Dennoch habe ich mich entschieden, in Zukunft ohne den Tracker durchs Leben zu gehen, denn:

1. Letzten Endes macht der Tracker nur eine Sache wirklich: Schritte zählen. Und ich habe mir die Frage gestellt: Wozu will ich Tag für Tag meine Schritte wissen? Nach ein paar Tagen war mir klar, dass bei einem durchschnittlichen Arbeitsalltag und mehrfach pro Woche Sport meine Schritte bei pi mal Daumen 8-15.000 liegen. Und mal faul auf der Couch liegen will ich auch. Irgendwie reicht das nicht, um für 120 Euro ein Armband am Handgelenk zu tragen.
2. Die anderen Funktionen sind mau. Ich gebe nicht wie ein Kalorienbesessener jede Nahrung in die App ein, was auch gar nicht geht, da die Datenbank nie so präzise ist und es mich ehrlich gesagt auch nicht interessiert und irgendwann nur albern ist, jeden Keks einzutippen. Wozu auch? Dann steht da halt mal 3000kcal. Und jetzt?
3. Die Weckfunktion mit Vibration ist zwar irgendwie cool, aber kein Killerfeature. Ausserdem ist sie leider nicht (wie beim Jawbone Up) den Schlafphasen angepasst.
4. Keine Analyse der Schlafphasen, sondern nur einfache graphische Auswertung. Ich weiss zwar nach einigen Tagen, dass ich mich oft im Schlaf bewege (was für eine Erkenntnis), aber das sagt mir meine Frau auch…
6. Meine Kollegen haben mich teilweise richtig dafür aufgezogen… 🙂 was mir irgendwie wurscht wäre, wenn das Teil wirklich sinnvoll auf längere Sicht wäre.
7. Ungeeignet wenn man mal am Rechner was tippt. Da muss man das Armband ablegen, sonst hat man nach 2 Stunden ein paar Hundert Schritte zurückgelegt.

Summa summarum:
– Nur um Schritte zu zählen, rentiert sich die Anschaffung nicht. Die Motivation, jetzt doch bitte noch mal 2000 Schritte vorm Schlafengehen zu gehen, hält sich irgendwann in Grenzen und ebbt ab. Insgesamt ein eher sinnloses Gadget.
– Ansonsten wenig weitere Features.
– Dennoch macht das Gerät prinzipiell, was der Hersteller verspricht. Deshalb die gute Bewertung.

Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
Nein

Antworten

Lefe 28. Juni 2016 um 4:18

195 von 217 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen
Fitbit Flex vs. Moves App vs. Jawbone Up vs. Nike Fuelband, 10. Juni 2013
Verifizierter Kauf(Was ist das?)

— UPDATE 3.7.13 —

Danke für das positive Feedback bisher!

Weil ich danach gefragt wurde, habe ich noch ein wenig mehr zum Vergleich Flex/Up in den Kommentaren geschrieben. Sicher keine bahnbrechenden neuen Ekenntnisse, aber vielleicht hilfreich für den ein oder anderen.

Fazit: Ich bin sehr glücklich mit dem Jawbone Up, das fitbit Flex ist aber sicher auch kein schlechtes Gerät. Armbandtracker sind aktuell zumindest nicht so genau wie am Körper getragene Tracker wie das One, dafür aber komfortabler.

–UPDATE 19.6.13 —

Grundsätzlich bin ich mit dem Flex immer noch zufrieden, aber nach knapp 2 Wochen stören mich einige Dinge doch so sehr, dass ich das Band nun retourniere und stattdessen das Jawbone Up bestellt habe:

– Die Abweichung der gemessenen Schrittzahl zwischen Moves und Flex ist an Tagen mit wenig Bewegung auffällig hoch. Das Flex zeigt hier regelmässig deutlich zu hohe Werte. An Tagen mit viel Bewegung nähern sich beide Trackingmethoden gut an, wie unten in meiner Rezension beschrieben.
– Die Qualität des Bandes: An den Ecken macht das Band nach kurzer Zeit einen recht „gebrauchten“ Eindruck, obwohl ich es keiner bewussten Belastung und/oder Schmutz ausgesetzt habe (am Verschluss habe ich übrigens überhaupt nichts zu meckern, den bekommt man sehr gut alleine auf und zu).
– Das Online Dashboard und die App zeigen unterschiedliche Werte. Dies wird zwar gerade behoben, zeigt aber, dass das Produkt offensichtlich noch nicht so ganz ausgereift ist. Wenn ich mir dann noch die App von Jawbone als Vergleich anschaue, möchte ich auch nicht mehr länger auf die angekündigte überarbeitete Version des Dashboards warten.
– Die für mich für den Erwerb vom Flex ausschlaggebende Bluetooth Synchronisierung ist mir nach kurzer Zeit schon nicht mehr so wichtig. Lieber stecke ich zwischendurch mal einen Stecker ins Smartphone, erhalte aber (hoffentlich) vernünftige Werte. Nach nun bereits einigen Monaten mit laufendem Tracking habe ich eh schon ein recht gutes und verlässliches Gefühl, ob und wieviel ich mich bewegt habe.

Ansonsten ist mein nachfolgende Ursprungsrezension nach wie vor zutreffend.

— URSPRÜNGLICHE REZENSION —

Ich habe bisher die kostenlose iPhone App Moves genutzt (ist übrigens bald auch für Android verfügbar), um einen Überblick über meine Aktivitäten zu erhalten. Der Nachteil liegt auf der Hand: Das iPhone lässt man gerne mal liegen, besonders bei kleineren Strecken innerhalb des Büros. Ausserdem ist der Akkuverbrauch natürlich recht hoch, so dass mein Akku vom iPhone 4S keinen ganzen Arbeitstag durchhält – ich nutze das Smartphone auch viel zum Telefonieren.
Daher wollte ich nun also nach rund drei Monaten recht intensiver Nutzung der Moves App und dem Lesen von zahlreichen nationalen wie internationalen Kritiken auf einen Armbandtracker umsteigen. Der Vorteil von einem Armband ist naheliegend: Man hat es immer dabei und vergisst es nicht. Besonders hübsch sind die verfügbaren Bänder zwar nicht gerade, aber ich kann mich mit dem Design des Flex arrangieren.

Mögliche Alternativen zum fitbit Flex sind in diesem Preissegment das in Deutschland nur über Umwege erhältliche Nike Fuelband und das Jawbone Up.

Das Fuelband von Nike hat nur sehr wenig Funktionen und ist noch mehr eine Spielerei als Jawbone Up und fitbit Flex, daher kam das nicht in Frage. Es werden nur undefinierbare – von Nike bestimmte – Punkte für Aktivität vergeben. Wie diese Punkte genau zustande kommen, bleibt das Geheimnis von Nike.

Der wirklich ernsthafte Konkurrent vom Flex ist sicher das Jawbone Up. Das Band ist wirklich schick, die App um einiges frischer als die von Fitbit. Aber: die fehlende Bluetooth-Synchronisierung hat für mich den entscheidenden Ausschlag gegeben, lieber das Flex zu kaufen. Ausserdem ist das Flex 30 EUR günstiger, was für mich aber keine entscheidende Rolle gespielt hat. Oft wird in Kritiken zum Up auch bemängelt, dass das Band beim Tippen auf der Tastatur stört. Das kann ich nicht beurteilen, einen Bekannten stört es beispielsweise überhaupt nicht.
Das Tracking der Schlafzeiten klappt beim Up offenbar besser als beim Fitbit, auch der Vibrationswecker, der die Schlafphase berücksichtigt, scheint ganz gut zu funktionieren. Diese Funktionen sind mir nicht wichtig. Einen Wecker, der Schlafphasen berücksichtigt, benötige ich nicht. Wann ich geweckt werde, bestimmt ganz klar meine Tochter – leider ohne jede Rücksicht auf Schlafphase und Uhrzeit… 😉

Also ist es das Flex geworden.

Die Schrittzählung stimmt grundsätzlich mit der von der Moves App überein…

Weitere Informationen

Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
Nein

Antworten

Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *